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Elektromotoren und Elektroboote Speziell für elektrische Antriebe und elektrisch angetriebene Boote. Kein Modellbau!

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  #26  
Alt 17.11.2024, 21:41
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Zitat:
Zitat von lemmi-thüringen Beitrag anzeigen
Gemütliches 6,7 M langer und 2,4 Meter breites GFK Kajütboot
Aktuell yanmar Einbau Diesel mit 12 PS mit starre Welle (reicht angeblich für 20kmh)
Wenn die Werte stimmen lass blos den Yanmar drin !
Das sind Traumwerte!

Torsten
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manche Boote fahren elektrisch.....
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  #27  
Alt 17.11.2024, 23:21
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Ich glaube die Werte nicht.
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Gruß
Ewald
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  #28  
Alt 17.11.2024, 23:53
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Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Ich glaube die Werte nicht.
Ich habe da auch Zweifel..habe als Referenz halt nur die Aussage des Besitzers
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ne handbreit wasser unter dem kiel nützt nix wenn der motor tiefer hängt...
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  #29  
Alt 18.11.2024, 05:42
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Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Ich glaube die Werte nicht.
Welche Werte meinst du? Den beschriebenen "Verbrauch"?

Wenn du glauben willst, geh in die Kirche! Weißt du, da schreibt jemand seine ERFAHRUNGSWERTE, die er mit seinem Boot und Setup gemacht hat und irgend so ein DIESEL-DIETER kommt aus der Ecke geschossen und schreibt, dass das alles Quatsch ist. DAS muss man wollen! Ist vielleicht etwas irreführend, wenn man den Nick mit -HH betrachtet und gleich an die Elbe denkt mit Strömung und so. Aber irgendwo habe ich etwas vom Land der Apfelstrudel gelesen. Also eher stehendes Gewässer, ruhiger Fluss, wasserwandern. Da lassen sich 2 to. sauber abgestimmt, mit 750W bei 2-3 knoten durch die Gegend schubsen und mit 3kw 75% Rumpfgeschwindigkeit erreichen. Hast du dir überhaupt mal die Mühe gemacht und geschaut, was für ein Boot er beschreibt? Nein, natürlich nicht.

Da ist jemand, der viel Zeit investiert hat um die Sache zu optimieren und das auch beschrieben hat, dass das "nicht mal so eben" zu bewerkstelligen ist, wenn man es richtig machen will. Alleine ein nicht optimaler Propeller klaut dir mal eben 25% Wirkungsgrad.
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  #30  
Alt 18.11.2024, 07:13
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Zitat:
Zitat von Stephan-HB Beitrag anzeigen
Welche Werte meinst du? Den beschriebenen "Verbrauch"?

Wenn du glauben willst, geh in die Kirche! Weißt du, da schreibt jemand seine ERFAHRUNGSWERTE, die er mit seinem Boot und Setup gemacht hat und irgend so ein DIESEL-DIETER kommt aus der Ecke geschossen und schreibt, dass das alles Quatsch ist. DAS muss man wollen! Ist vielleicht etwas irreführend, wenn man den Nick mit -HH betrachtet und gleich an die Elbe denkt mit Strömung und so. Aber irgendwo habe ich etwas vom Land der Apfelstrudel gelesen. Also eher stehendes Gewässer, ruhiger Fluss, wasserwandern. Da lassen sich 2 to. sauber abgestimmt, mit 750W bei 2-3 knoten durch die Gegend schubsen und mit 3kw 75% Rumpfgeschwindigkeit erreichen. Hast du dir überhaupt mal die Mühe gemacht und geschaut, was für ein Boot er beschreibt? Nein, natürlich nicht.

Da ist jemand, der viel Zeit investiert hat um die Sache zu optimieren und das auch beschrieben hat, dass das "nicht mal so eben" zu bewerkstelligen ist, wenn man es richtig machen will. Alleine ein nicht optimaler Propeller klaut dir mal eben 25% Wirkungsgrad.
bei 6,7m länge und 2,4m breite sind 20km/H deutlich über Rumpfgeschwindigkeit (das kann man ja leicht ausrechnen)... dabei ist es egal was für ein Rumpf es ist... ob es ein Gleiter oder Verdränger ist...
der Motor müsste das Boot deutlich auf die Welle schieben und dafür sind 12PS deutlich zu wenig...

das einzige was sein kann das die 20km/H auf der Donau zu Tal gemessen wurde...

wenn das Boot eine Länge von 6,7m hat es max. eine Wasserlinie von 6m... dann komme ich rechnerisch auf eine Rumpfgeschwindigkeit von 10km/h... also müsste der Fluss nochmal 10km/h Strömung aufweisen (ich denke so schnell fließt die Donau nicht) um auf die 20km/h zu kommen ... dann gibt es aber nur eine Richtung für das Boot den der Rückweg geht nicht...
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Gruß Volker
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  #31  
Alt 18.11.2024, 08:46
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
bei 6,7m länge und 2,4m breite sind 20km/H deutlich über Rumpfgeschwindigkeit (das kann man ja leicht ausrechnen)... dabei ist es egal was für ein Rumpf es ist... ob es ein Gleiter oder Verdränger ist...
der Motor müsste das Boot deutlich auf die Welle schieben und dafür sind 12PS deutlich zu wenig...

das einzige was sein kann das die 20km/H auf der Donau zu Tal gemessen wurde...

wenn das Boot eine Länge von 6,7m hat es max. eine Wasserlinie von 6m... dann komme ich rechnerisch auf eine Rumpfgeschwindigkeit von 10km/h... also müsste der Fluss nochmal 10km/h Strömung aufweisen (ich denke so schnell fließt die Donau nicht) um auf die 20km/h zu kommen ... dann gibt es aber nur eine Richtung für das Boot den der Rückweg geht nicht...
..wenn es um die Werte geht, habe ich nix geschrieben
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  #32  
Alt 18.11.2024, 08:48
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Zitat von Stephan-HB Beitrag anzeigen
..wenn es um die Werte geht, habe ich nix geschrieben
Ewald sein Beitrag steht halt direkt unter dem Beitrag von Torsten... wo es genau um diese Werte geht...
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  #33  
Alt 18.11.2024, 11:17
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Zitat von Stephan-HB Beitrag anzeigen
Welche Werte meinst du? Den beschriebenen "Verbrauch"?

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Da ist jemand, der viel Zeit investiert hat um die Sache zu optimieren und das auch beschrieben hat, dass das "nicht mal so eben" zu bewerkstelligen ist, wenn man es richtig machen will. Alleine ein nicht optimaler Propeller klaut dir mal eben 25% Wirkungsgrad.
Glauben ist immer so eine Sache, aber ich habe so einige Erfahrungen gesammelt.
Die 1. erst mal aufmerksam lesen, dann antworten
Die 2. die vom TE angegebenen Werte in Beitrag 24 passen nach meiner Erfahrung nicht zusammen.
Aber vielleicht weist du es ja besser
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  #34  
Alt 18.11.2024, 12:30
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Moin zusammen,
Glaube gehört in die Kirche, deshalb ist jeder der möchte gerne eingeladen die Werte zu prüfen. Am Zollenspieker gibt es ein muggeliges Hotel, bringt gerne eure Messtechnik mit. Ich kann mit einer Nasa Serie, chinesischen Batterie-Monitor, Stromzange und Maßband für die Rumpflänge aufwarten.

Die genannten Werte stammen von der Elbe, Dove Elbe und dem Plauer See. Die Range sollte jeder ungefähr interpretieren können.
Für Strömungsfreies Wasser reichen 2KW völlig für 80% Rumpfgeschwindigkeit. Einzuräumen ist, wir hatten in 24 nicht einmal nennenswerten Wind, die "Schrankwand" Deckshaus wird bei Wind den Verbrauch nach oben treiben.

Übrigens ein Epropulsion navy 6.0 der zu Testzwecken kurz mitgefahren war hatte Verbrauchswerte die um ca. 50-60% höher lagen. Bestätigt aber nur das der Wellenantrieb für solche Boote einfach am besten geeignet ist.

Zuletzt, glaubt mir, hätte ich das wissen von heute bei der Auslegung gehabt, hätte ich nicht den 10 KW sondern einen 5KW gekauft. Wäre nicht nur günstiger sondern ich hätte keine Platzprobleme beim Einbau gehabt. Aber auch ich war nicht Willens zu glauben was die Jungs von Greenboat-Solution mir erzählt haben und das trotz Vorerfahrung.

Und ja, ich will das.

Grüße

Christian
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Alt 19.11.2024, 08:05
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Guten Morgen zusammen

Erst mal Entschuldigung für die späte Antwort.
Da hier öfter die Anmerkung kam, ich soll es gut sein lassen bzw meinen Verbrenner reparieren:
-Reparatur zahlt sich nicht aus, Ventilsitze sind gebrochen. Da wär ein Austauschmotor billiger.
- Der Grund für den Umbau hat auch noch einen anderen Zweck. Ich nehme das Ganze als Werkmeisterprojekt her.

Nun zum Umbau.
Ich werde, wie hier auch öfters erwähnt, es mit einem AB versuchen. Ob und wie das ganze schlussendlich ausgeht wird sich die nächsten Monate weisen.
Werde mich natürlich mit dem Endergebnis hier wieder melden.

Vielen Dank an alle für ihre Tipps und Meinungen
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  #36  
Alt 19.11.2024, 08:24
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Zitat:
Zitat von Emsea Beitrag anzeigen
Guten Morgen zusammen

Erst mal Entschuldigung für die späte Antwort.
Da hier öfter die Anmerkung kam, ich soll es gut sein lassen bzw meinen Verbrenner reparieren:
-Reparatur zahlt sich nicht aus, Ventilsitze sind gebrochen. Da wär ein Austauschmotor billiger.
- Der Grund für den Umbau hat auch noch einen anderen Zweck. Ich nehme das Ganze als Werkmeisterprojekt her.

Nun zum Umbau.
Ich werde, wie hier auch öfters erwähnt, es mit einem AB versuchen. Ob und wie das ganze schlussendlich ausgeht wird sich die nächsten Monate weisen.
Werde mich natürlich mit dem Endergebnis hier wieder melden.

Vielen Dank an alle für ihre Tipps und Meinungen
Moin, ein Umbau auf AB ist so oder so die halbe Miete. Selbst wenn das Projekt mit dem E-AB nicht zum gewünschten Ergebnis führt, hängst du halt einen Verbrenner-AB ran und bist damit unterwegs. Wer weiß, was in 3 Jahren geht, dann sind vielleicht schon 40KW Außenborder erschwinglich?
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Nelson Mandela
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Alt 19.11.2024, 08:42
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Zitat von SommersprosseHH Beitrag anzeigen
Moin zusammen,
Glaube gehört in die Kirche, deshalb ist jeder der möchte gerne eingeladen die Werte zu prüfen. Am Zollenspieker gibt es ein muggeliges Hotel, bringt gerne eure Messtechnik mit. Ich kann mit einer Nasa Serie, chinesischen Batterie-Monitor, Stromzange und Maßband für die Rumpflänge aufwarten.


Übrigens ein Epropulsion navy 6.0 der zu Testzwecken kurz mitgefahren war hatte Verbrauchswerte die um ca. 50-60% höher lagen. Bestätigt aber nur das der Wellenantrieb für solche Boote einfach am besten geeignet ist.

Zuletzt, glaubt mir, hätte ich das wissen von heute bei der Auslegung gehabt, hätte ich nicht den 10 KW sondern einen 5KW gekauft. Wäre nicht nur günstiger sondern ich hätte keine Platzprobleme beim Einbau gehabt. Aber auch ich war nicht Willens zu glauben was die Jungs von Greenboat-Solution mir erzählt haben und das trotz Vorerfahrung.

Und ja, ich will das.

Grüße

Christian
Schön, dass du deiner Erfahrungen teilst! Zu dem Navy 6.0 habe ich noch die Frage, welchen du getestet hat, weil es verschieden Generationen gibt und du an anderer Stelle das Getriebe erwähnt hattest. Das war dann wohl die erste Generation ohne "EVO". Inzwischen in jeder Beziehung ein anderer Motor, obwohl er an deinem Boot immer noch Suboptimal wäre. Es scheint, dass du das mit der Anpassung der Übersetzung und dem Propeller sehr gut hinbekommen hast.
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  #38  
Alt 19.11.2024, 13:33
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Zitat von Stephan-HB Beitrag anzeigen
Schön, dass du deiner Erfahrungen teilst! Zu dem Navy 6.0 habe ich noch die Frage, welchen du getestet hat, weil es verschieden Generationen gibt und du an anderer Stelle das Getriebe erwähnt hattest. Das war dann wohl die erste Generation ohne "EVO". Inzwischen in jeder Beziehung ein anderer Motor, obwohl er an deinem Boot immer noch Suboptimal wäre. Es scheint, dass du das mit der Anpassung der Übersetzung und dem Propeller sehr gut hinbekommen hast.
Hallo Stephan,

ein Forum lebt ja schließlich von geteilten Erfahrungen.

Ich hatte es schon mal erwähnt, der Aufwand ist nicht zu unterschätzen und hat mir ein erhebliches Lager an Zahnriemensätzen Propellern etc. eingebracht. (Richtig ich war zuerst auf ZR [8M*50mm] und habe ganz zum Schluss auf Keilriemen [3*SPZ] umgestellt und damit die letzten Geräusche eliminiert).
Das war mir aber bei Projektbeginn bewusst und ich weiß das ich diesbezüglich etwas verrückt bin und der Rest ist Job-bedingter Langeweile geschuldet.

An dem genannten Boot hatte ich, rein aus Interesse, den Navy 6.0 (nicht EVO) getestet. Dabei sollte beachtet werden, auf dem Hilfsmotorpylon sitzt der Motor 2-3cm zu tief und auch nicht mittig.
Der EVO ist mir als 3.0 von meinem Bruder bekannt und bietet eben alle Vorzüge des E-Antriebs den der alte Navy mit seinem Getriebe noch nicht bietet.

Persönlich bevorzuge ich Antriebsanlagen mit Ruder, mit Aussenborder wollen die Manövers im Hafen nie so Bilderbuchmäßig gelingen 🫣

Grüße

Christian
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  #39  
Alt 19.11.2024, 13:35
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Guten Morgen zusammen

Erst mal Entschuldigung für die späte Antwort.
Da hier öfter die Anmerkung kam, ich soll es gut sein lassen bzw meinen Verbrenner reparieren:
-Reparatur zahlt sich nicht aus, Ventilsitze sind gebrochen. Da wär ein Austauschmotor billiger.
- Der Grund für den Umbau hat auch noch einen anderen Zweck. Ich nehme das Ganze als Werkmeisterprojekt her.

Nun zum Umbau.
Ich werde, wie hier auch öfters erwähnt, es mit einem AB versuchen. Ob und wie das ganze schlussendlich ausgeht wird sich die nächsten Monate weisen.
Werde mich natürlich mit dem Endergebnis hier wieder melden.

Vielen Dank an alle für ihre Tipps und Meinungen

Ich würde dir die Jungs von Greenboat-Solution aus Berlin ans Herz legen. Die sind sehr hilfsbereit und scheinen auch Expertise auf diesem noch neuen Gebiet zu haben.
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