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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Zitat:
Und es wird umso schlimmer, je länger man nach der Prüfung mit dem "Einsatz" am Funkgerät wartet, bzw. keine Gelegenheit dazu hat. Oder je seltener man generell funkt.
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... nur die toten Fische schwimmen mit dem Strom... |
#27
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Leute, lasst Euch nicht verrückt machen. Eine Mörderprüfung ist das ganz bestimmt nicht, auch wenn ein Haufen Blödsinn gelernt werden muss.
Wer sich mal die Fragen des deutschen SRC ansieht wird feststellen, dass 50% nicht mit der Bedienung des Gerätes, dem Verständnis für die elektrischen und HF-mäßigen Zusammenhänge und der Betriebsabwicklung zu tun haben. Wenn sich der englische Kurs und die englische Prüfung auf die Bedienung und ein grundlegenden technisches Verständnis beschränken, dann ist das locker an einem Tag zu machen. Eine absichtliche Problematisierung in dieser Art bringt auch nichts: "Klar "Mayday" ins Mikrofon schreien kann jeder und das lerne auch ich in 5 Minuten ... Aber hast Du auch die Antennenlehre drauf? Was und vor allem wie verhältst Du Dich, wenn im Sturm die Antenne weg ist? Weißt Du, wen Du aufgrund physikalischer Gesetze überhaupt erreichen kannst?" 1. Mit DSC schreit niemand mehr Mayday ins Mikrofon, sondern drückt einen Knopf. 2. Was heißt Antennenlehre im UKW-Seefunk? Man darf eh nur fix und fertig auf die Frequenz abgestimmte, d.h. fertig gekaufte Antennen einsetzen (Selbstbau gibt's nur im Amateurfunk). Die Funktion der meist verwenden J-Antenne wird weder im Kurs noch in der Prüfung behandelt. Ist auch zu kompliziert. 3. Jeder normale Mensch weiß, dass er nicht mehr funken kann, wenn die Antenne im Sturm verloren gegangen ist. Er riggt dann entweder eine Notantenne (wenn sie an Bord ist) oder er steckt ein Stück Draht von etwa 50 cm in die Antennenbuchse. Da sage ich als Praktiker. Hoffentlich wird das auch im Kurs so gelehrt. 4. Das Wissen um die "physikalischen Gesetze" (um welche?) sind ist so doll auch wieder nicht. Was man wissen muss, ist in einem Satz zusammenzufassen: Die Ausbreitung der UKW erfolgt quasi optisch. Auf deutsch: die Antennen müssen sich sehen, d.h. die Reichweite hängt von der Höhe von Empfangs- und Sendeantenne ab. Das Thema haben wir hier im Forum schon so intensiv durchgekaut, wie das in keinem Kurs intensiver gemacht werden kann. Also, alles halb so wild. Die Deutschen brauchen eben einen "totalen" Kurs, die Engländer einen "konzentrierten" und die Amis überhaupt keinen. Zumindest nicht in US-Gewässern. Vielleicht wäre die (englische) Mitte das richtige. Wer meint, nur mit Kennntis von LUT, ETD, ETA, ACKN, INTERCO, ROC, GOC, usw. usw. ein guter Funker zu sein, der muss eben den "totaldeutschen" Kurs machen. Ich habe mein Allgemeines Sprechfunkzeugnis für den Seefunkdienst fast 30 Jahre und musste bis heute noch nicht eine einzige Verbindung in Goldfranken oder Sonderziehungsrechten kalkulieren und abrechnen. Diese blödsinnige Frage ist immer noch Prüfungsstoff. Einfach lächerlich! Servus Paul P.S. die Frage wäre, ob wir für Interessierte die erforderliche Theorie nicht hier im Forum durchkauen könnten. Die Praxis müsste allerdings vor Ort gelernt werden.
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#28
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Src/ubi
Hi,
trotzdem - als absoluter Neuling auf diesem Gebiet fand ich persönlich waren die Führerscheine für Binnen/See "ein Witz dagegen". Und wenn man das Funkzeugnis hier in Deutschland macht muss man die ganzen Fragen und englischen Texte blablabla nun mal beherrschen, egal ob manche Fragen absolut blödsinnig erscheinen oder nicht, wissen muss man trotzdem alles (zumindest bei der Prüfung). Vielleicht empfindet dies auch jeder anders, ich kenne jedoch einige die es genauso sehen wie ich. Die Sache an sich halte ich sowieso für "Geldschneiderei" gerade weil alle neueren Funkgeräte mit DSC ausgestattet sind. Gruß Kerstin |
#29
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Hallo Kerstin,
das ist ja das Problem bei uns. Es wird eine Menge Ballast abgefragt, den z.B. die Engländer offensichtlich für überflüssig halten. Diesen Ballast muss man aber wohl oder übel mitlernen, da man sonst das begehrte Papier nicht bekommt. Funken lernt man auf diese Art ganz bestimmt nicht. Man plagt sich mit einem Wust an Vorschriften und Abkürzungen und macht die Prüfung auf einer längst veralteten Anlage, die kein Mensch an Bord hat. Das ganze hat etwas mit dem Grundverständnis des Staates oder der Behörden den Bürgern gegenüber zu tun. Die Amis haben z.B. das Ziel, dass möglichst jeder eine UKW-Funke an Bord hat. Dort bekommt man von der USCG höchstens einen Rüffel, wenn man das Gerät nicht eingeschaltet hat. Wenn man dort ein neues Gerät kauft, ist gleich ein Antrag zur Frequenzzuteilung mit im Karton. Kosten 0,00 US$ Wenn man das Gerät außerhalb der US-Gewässer benützt braucht man allerdings schon einen Schein, der aber sehr praxisnah und kostengünstig erworben werden kann. Ich finde es immerhin beachtlich, dass sogar einige unserer Abgeordneten erkannt haben, dass unsere Prüfung nicht unbedingt praxisgerecht ist. Wenn neben den Engländern noch andere Länder einen einfacheren, preiswerteren und praxisbezogeneren Zugang zum SRC ermöglichen und dies von uns auch genutzt wird, wacht man sicher irgendwann mal auf. Servus Paul
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#30
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Hmmm, kann ich so nicht bestätigen! Kommt vermutlich darauf an, bei wem man Ausbildung und Prüfung macht. Ich war bei der Segelschule Radolfzell und war wirklich zufrieden. Falls ich das hier schreiben darf. CU! Matthias
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#31
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Hallo Matthias,
auf welcher Anlage habt Ihr geübt und die Prüfung gemacht? Ehrlich gesagt, habe ich bisher noch kein Sportschiff angetroffen, auf dem ein IC-M503 und der separate DSC-Controller DS100 installiert waren. Das sind aber die Standardgeräte des DSV. Servus Paul
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#32
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Hi Paul!
Üben und Prüfung wurde auf der gleichen Anlage gemacht. Es war eine Anlage der Firma Eising mit separatem DSC-Controller. Dat Dingens war auch umschaltbar für den Binnenbetrieb. Frag mich aber bitte nicht nach der Bezeichnung. Da kann Dir die wirklich freundliche Frau Habenicht von der Segelschule Radolfzell weiterhelfen. Ist über google ganz simpel zu finden. Greetz, Matthias
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#33
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Hallo Matthias,
das dachte ich mir. Ich denke nicht, dass Du Dir so ein Teil ins Boot baust. Die Funke 400 Euros und der DSC Controller noch einmal zwischen 250 und 300 €. Auf unseren Bootchen haben wir üblicherweise DSC-Funkgeräte, die wir zwischen 200 (oder darunter) und 300 € einkaufen. Die haben keine separate Tastatur zu Eingabe der MMSI oder des "gegnerischen" Selcalls. Da hilft dann eine Hand für die Bedienungsanleitung und die andere für das Taschentuch zum Schweiß abwischen. MMSI falsch programmieren heißt in der Regel: Gerät zum Hersteller einschicken. Habt Ihr das auch gelernt? Servus Paul |
#34
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Am 22.07.07 kostet der Kurs im Hamburg nur 250,00 €, da in den 285,00 € bereits Essen und Trinken beinhaltet ist. Der neue Ausbilder hat wohl eigene Räume und bietet daher günstiger an. Der 285,00 € Kurs wird in den Räumen vom Skipperteam abgehalten.
Melde mich mal nach dem Kurs, am 22.07.07, wo ich mich bereits angemeldet habe. MfG Red, der bereits den DSV SRC Kurs absolviert hat aber aus terminlichen Gründen 2x nicht zur Prüfung gehen konnte, somit also eine Möglichkeit des Vergleichs hat, was Lehrmaterial und Unterricht angeht. |
#35
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Zur Frage der Prüfungsinhalte:
Ich hab vor 2 Jahren den UBI gemacht, ganz normal in Deutschland. Tausend Fragen mußte ich beantworten können, unter anderem ganz viele zum Telekommunikationsgesetz, zum Fernmeldeheimnis, zu den Namen der beteiligten Behörden, zum Ohm`schen Gesetz und zum Verkehrskreis "Öffentlicher Nachrichtenaustausch" oder so. Dann mußte ich ein Telegramm aufnehmen, Irrsinnig! Im praktischen Teil mußte ich dann ein Gerät bedienen, das ich nicht kannte. Aber genau dieses Prüfungsgerät mußte ich bedienen können, nicht das, das ich mir zugelegt hatte. Dann natürlich: alle Verkehrskreise benennen können, alle Abkürzungen von längst umbenannten Behörden auswendig wissen, Notrufe absetzten und genau darauf achten, wann Mayday 3 mal hintereinander gesprochen wird und wann nicht. Und wozu das Ganze? Um die Schleuse anzufunken, die Revierinfos abzurufen und mich mit den mitfahrenden Pötten zu verständigen. Da wäre weniger wirklich mehr gewesen!!! Den ersten (vorschriftsmäßigen) Anruf bei der Schleuse haben die dort gar nicht beantwortet. Im Kurs und in der Prüfung ist das ja auch nur Routineverkehr, wie banal. Bis jetzt habe ich auch nur ein einzigen Mal eine Panne Panne Meldung empfangen, da hat die Revierzentrale vor Rauchschwaden gewarnt. Ansonsten reden im Biffenfunk alle so ziemlich, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist, in Holländisch, Polnisch, Tschechisch, und manchmal gänzlich unverständlich. Da geht nix nach Lehrbuch (oder Leerbuch?), trotzdem klappt das alles ganz wunderbar. Das Wissen für diese Funkerei hätte man an einem gemütlichen Nachmittag gut vermitteln können und auf die Fragen: Was bedeutet die Abkürzung „ZKR“? Was hat eine Schiffsfunkstelle im Verkehr mit einer Landfunkstelle zu befolgen? Wer übt in Deutschland die Fernmeldehoheit aus?Welcher Teil des Handbuchs für den Binnenschifffahrtsfunk enthält Angaben über die Verkehrskreise im Binnenschifffahrtsfunk? Welche Verwaltungsvereinbarung enthält die grundsätzlichen Regelungen für den Binnenschifffahrtsfunk in Europa? hätte man in der Prüfung gut verzichten können. Also begrüße ich alles, was den Wahnsinn der Funkscheinhysterie in Deutschland durchbricht. Ich denke, das Richtige kompakt gelernt und abgefragt ist allemal besser, als tausend Abkürzungen und anderen Müll auswendig zu lernen und abzufragen! Roger, over and out! (hab ich im Binnenfunk auch schon mal gehört und alle sind ganz normal weitergefahren, die Erde hat nicht aufgehört, sich zu drehen...) Jürgen
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Slow down, you move too fast.......
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#36
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Zitat:
Hallo Paul, ..... nö, auf gar keinen Fall wurde das auch nur mit dem Hauch einer Silbe erwähnt!!! Bei mir wurde auch auf diesem ollen Ding die Prüfung abgehalten (ICOM ICM503) - aber es wurde gesagt, dass die Geräte eigentlich nicht mehr aktuell sind und dass die meisten Kombi-Geräte haben. ..... egal ich bin froh, dass ich diesen Sch... hinter mir habe und will mich darüber nicht mehr aufregen (hat mir schon gereicht, dass es teurer war als Binnen/See zusammen). Gruß Kerstin
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#37
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Das Ganze habe ich vor ca. zwei Wochen schon mal hier reingestellt, wurde aber sofort in s Werbeforum Verschoben. Warum gehts denn jetzt? Ich find es wirklich eine gute Sache, wenn man den deutschen SRC-Prüfungsirsinn umgehen kann.
Gruß, Micha |
#38
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Hat jemand den vollständigen Fragenkatalog der RYA schon mal gesehen? Wäre interessant!
Erst dann kann man beurteilen, ob die eigenen Englischkenntnisse ausreichen und ob sich die Fragen so wesentlich von den deutschen unterscheiden. Servus Paul |
#39
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Zitat:
Was habe ich den ganzen schönen Sch+++t gelernt für das UBI, nur um die Schleuse anzufunken. Bis auf Kanal 10 habe ich jetzt ein Jahr später sowieso alle Details vergessen, weil ich sie noch nie benötigte. Kann man nicht vielleicht den Ami Schein hier irgendwo erwerben. Die Lizenz des größten aller Brüder ist doch sicher hier anerkannt.?
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Beste Grüße - Hans Ohne Moos nix los... Urheberrecht aller von mir eingestellten Fotos liegt bei mir. Kopieren und Verwendung nur mit meiner Erlaubnis. |
#40
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War heute zum SRC/RYA Lehrgang in Hamburg,
12 Segler, 1 ohne Boote, 1 Mobo-Fahrer 2 Teilnehmer wurden mündl. nachgeprüft, da min. Punkte von 12 nicht erreicht. Der Unterricht findet in Englisch/Deutsch statt. Englische Sätze werden im Deutschen wiederholt. Der Funkverkehr und die Aufgabenstellung erfolgt in Englisch. Hilfstellungen/Erklärungen erfolgen in Englisch/Deutsch. Die Fragebogen, 3 unterschiedliche, a 15 Fragen sind nur in Englisch. Man sollte auf jeden Fall Kentnisse in Englisch haben ! Seite 1 = 3 Aufgaben welche handschriftl. beantwortet werden müssen. (Der Ablauf einer Maydayaussendung, sollte zu 100% sitzen, ist 2/3 der Punktzahl!! Die anderen Beiden Fragen, unterschiedlich. Beispielsweise, wann ist eine Urgencymeldung abzusetzen, bzw. welchen Begriff zu welchem Ereignis benutzen. 12 Pkt. braucht man zum bestehen, die restl. Fragen ergeben jeweils 2 Pkt. Die restlichen 12 Fragen, zum ankreuzen, nur jeweils 1 Antwort von 3 mögliche Antworten ist richtig. Der Kurs behandelt 20 % Allgemeinwissen - welcher Kanal für welchen Zweck etc., der Rest der Zeit wird nur am Funkgerät gearbeitet. Alle anderen Dinge aus dem deutschen SRC werden nicht gefragt bzw. behandelt. Da ich wie bereits erwähnt einmal an einer deutschen DSV / SRC Ausbildung teilgenommen habe, mein Fazit - Kompremiertes Wissen, auf das notwendige beschränkt. Wie verhalte ich mich beim Eintritt eines bestimmten Ereignisses - = empfehlenswert !!! Der Unterricht kostet 200,00 €, die Prüfungsgebühr beträgt 50,00 €, das Zeugniss erhält man nach ca, 3 Wochen. Gegen eine Gebühr von 20,00 € gibt es eine Expressabwicklung, dass Zeugnis wird innerhalb 4-5 Tagen zugestellt. MfG Red, der nur den SRC hat ! Geändert von Red (22.07.2007 um 23:36 Uhr)
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Nachtrag:
Wenn noch Fragen, beantworte auch PN MfG Red |
#42
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hatte heute auch meine src-prüfung....
- unterricht wurde in deutsch geführt bis auf die engl. aufgaben -die schriftl. prüfung hatte 30 deutsche fragen, deutsche antworten wurden erwartet -ein diktat in englisch welches übersetzt werden musste, sowie ein engl. text zum übersetzen - mündl. bzw. prakt. prüfung ohne punktebewertung, die texte müssen 100% sitzen, jeweils zwei versuche alles in allem bei einer vernünftigen vorbereitung von 3-4 stunden kein problem. achso,....den ubi und src-schein habe ich nach der prüfung erhalten.
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Gruß vom Oberrhein.
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Naja, Queen Mum sitzt ja nicht gleich um die Ecke
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#44
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was immer du auch damit meinst!?
die waren angefertigt mit lichtbild und wurden vom prüfen nach bestehen noch abgestempelt und unterschrieben. ...alles eine frage der vorbereitung. war der prüfungsausschuss bodensee.
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Gruß vom Oberrhein. |
#45
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SRC Zeugnisse, von der RYA, werden in England ausgestellt, deshalb Queen Mum
Habe somit heute die RYA Prüfung absolviert und nicht wie Du, eine DSV Prüfung. Mfg Red Geändert von Red (22.07.2007 um 23:38 Uhr)
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#46
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Zitat:
Mit was bereitet man sich denn dann so auf diese RYA-Prüfung vor Gibt es da einen Fragenkatalog mit dem das gehtUnd wenn ja dann wo Gruss Olli.
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Drehzahl brauch der IMPELLER |
#47
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Zitat:
Du bist um 09:00 Uhr in Hamburg, Berlin oder München. Von 09:00 Uhr bis ca. 12:30 Uhr lernst Du den allgemeinen Teil, Bedienung eines Funkgerätes, etc..... Ab ca. 13:00 Uhr lernst Du funken, ab ca. 17:30 gibt es die Prüfungsbögen, um 18:00 Uhr musst die Bögen abgeben, um 18:30 hast das Ergebnis. 257 Fragen üben, wie beim SRC/DSV, ist nicht notwendig. Da die Engländer nach dem Motto - learning bei doing - arbeiten. Der Lehrer ist der Prüfer. MfG Red
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#48
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im aktuellen boote-magazin vom august ist ein bericht des src von rya.
es wurde beim deutschen verkehrsministerium nachgefragt und die gültigkeit auch für deutsche staatsbürger bestätigt. laut lehrgangsleiter wird auf die praktische ausbildung viel wert gelegt und ist gleichzeitig die prüfung. desweiteren werden wohl anstrengungen unternommen auch den deutschen src zu vereinfachen. somit spricht nichts gegen den engl. src.
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Gruß vom Oberrhein.
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#49
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Zitat:
Nun müsste es das auch noch für`n UBI geben gruss OLLI
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Drehzahl brauch der IMPELLER |
#50
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Ubi geht nicht, da Binnengewässer. LRC ist aber in Planung.
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