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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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#26
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Zitat:
bin zurück vom baden. Guggst Du hier http://www.industriebedarf-castan.co...ge/o_ringe.htm Gruss Edi |
#27
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Hatte ich schon gefunden, ist eine informative Seite....
Evtl. wäre ein anderes Material in einer Katusche auch ok, das man noch anderwärtig verwenden könnte.
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Gruß, Klaus www.aluriverboat.de oder aktuell http://www.mstuff.at/k_pages/aluriverboat/temp.htm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... obwohl ich älter werde, versuche ich erwachsen zu bleiben ... |
#28
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Zitat:
http://www.sika.ch/ALLG-Chemikalienpruefungen.pdf Gruss Edi |
#29
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War heut beim Händler.
PP ist sogar ein paar Cent teurer pro Kilo als PE, außerdem meinte er die Tanks in den Autos sind vorwiegend PE. Eine 10 mm dicke Probeplatte mitgenommen, ich denke, werde einen 10 mm Flansch aufschweißen, durchbohren, Schrauben eindrehen und von unten mit Schweißzusatz eine Kuppe auflegen. Schrauben wieder raus und entsprechend ablängen. Hatte zur Probe eine M10 eingeschnitten und mit Gewalt überdeht, herausgedreht, abgeschertes Material weggenommen, wieder eingedreht. Denke die würde sogar in diesem Zustand halten. Bekomme das schwarze PE zum selben Preis, schwarze Schweiß"drähte" sind auch kein Problem. Will noch einen Schwarzwassertank (ca. 100ltr.) bauen, eher hochkant und der Rumpfform angepaßt. Wollte unten schrägen Boden zur Mitte bauen, hab' das mal irgendwo gehört, sollte besser sein. Dieser Tank bekommt auch einen Ablauf nach außen, Auslauf wird über der Wasserlinie liegen.
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#30
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Ich würd' noch gern eine Info haben (Edi hat ja schon...)
Kennt jemand ein konkretes Produkt, Dichtpaste für die Abdichtung Deckel zu Tank, für Diesel, Wasser und Schwarzwasser. Könnte auch einen O-Ring nehmen, habe aber bedenken, daß ich die Rille so hinbekomme.
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#31
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Schau mal hier rein
http://www.ralicks.de/deutsch/dichtung-statisch.htm wenn du dann Flachdichtung anklickst, dann DIN 2690 hast du die Normgrößen
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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#32
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Zitat:
wenn Du ein ganzes Schiff gebaut hast, wird das doch sicherlich an der Nut scheitern. Aber warum nicht eine 3- 4 mm Flanschdichtung au Gummi einsetzen? Warum willst Du die Löcher durchbohren, und dann wieder zuschweissen? Gruss Edi |
#33
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Edi, wollte nur Länge im Bohrloch gewinnen.
Nehme nur einen 10 mm Flansch, hab' dann 20 mm für die Schraube. Geschmolzener "Deckel" unten drauf und gut. Wegen der Dichtung.... klar kein großes Problem, wiedermal vorausdenkend, wollte die Stärke eben wegen des Schmelzdeckels für die Schraublöcher von unten abschätzen... Wird schon irgendwie gehen ...
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#34
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Zitat:
.... glaub ich auch Grus Edi |
#35
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Den ersten Tank gefertigt. (bitte keinen pietätlosen Bemerkungen ...)
Tankdeckel wie C im Bild, aufgeschweißter Ring mit Sacklöchern, Flachdichtung. Ein Schwallblech sollte reichen, bei Dimensionen 50 x 170 x 30 cm (ca. 250 l). Geschweißt wird mit einem Heißluftgerät und Schnellschweißschuh. 4 mm PE-Draht weiß, die Nähte sind für uns Amateure so besser zu kontrollieren . Weiters keine Probleme, wenn man nicht versucht wie beim Metallschweissen den Draht und das Grundmaterial zu "ver"schmelzen, das haut nicht hin ... Es werden nur die Kontaktflächen "angeschmolzen" und "verpresst", im Prinzip.... (da wir keinen Extruder haben, dauert das Legen von je 3 Nähten innen und außen etwas länger Der Deckel ist hier provisorisch mit kleinen Schrauben aufgeschraubt. Am Ende werden je 8 Stück M10 Sechskantschrauben.
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#36
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Ne ne Klaus - ich weiß nicht...mir gefällt das nicht.
Ok - ich arbeite lange nicht so auber wie du, aber ich hätte Bedenken das der dicht ist/bleibt. Warum gehst du nicht einfach mal in ein Geschäft und sagst: "Guten Tag, ich hätte gerne einen Dieseltank X x Y x Z groß - Punkt." Aber - nee - der Mann muß alles selber machen...!
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#37
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Es ist Winterzeit, also was tun ....
Tankbauen. Mir gefällt das schon, hatte ja geschrieben "fast" selber bauen, die Hilfe "besteht" aus einem Profi für Kunststoffschweißen. Also keine Angst
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#38
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Hallo Klaus,
warum denn auch?..............(obwohl die weisen Schweissnähte, ein wenig schmerzen in den Augen verursachen.) Sehen aber aus der..... Ferne, sauber aus. Natürlich kommt jetzt noch ein....... warum? .......habt Ihr aussen nicht eine V-Naht gelegt, und die Platten bündig verschweisst? So sieht es etwas " unprofessionell "( ) aus, wahrscheinlich auch desshalb die "professionellen Ratschläge" von Chris. (duck und...... nee, brauch ich nicht bin weit genug weg.) Gruss aus BKK Edi Ups... kann es sein, dass ich jetzt auf dem mittleren Bild, eine V Naht gesehen habe? Aber "bündig" bleibt stehen. Geändert von nini (17.01.2008 um 05:57 Uhr) Grund: Brille geputz |
#39
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Edi, genau gesehen, nicht bündig geschweißt , aber mit V
Von der Schweißnahtgeometrie ähnelt das PE-Schweißen einem MAG/MIG-Schweißen. Eingestellte Parameter ergeben ca. die Nahtdimension. Beim PE-Schweißen bestimmt die Dimension des verwendeten "Drahtes", er kann zwar in Grenzen "verdrückt" werden, man kann beim Warmgasschweißen von PE das "Schweißbad" nicht verlaufen lassen, die Lagen werden quasi aufgelegt. So ergibt ein 4 mm "Draht" in drei bis vier Lagen eine mögliche Nahtdimension. Hätten wir versucht bündig geschweißt, so hätten wir unterschiedliche Schweißdrähte benötigt, um eine Überfüllung zu vermeiden, ja nach Lage wäre evtl. dann ein dünnerer Draht sinnvoll gewesen. Evtl. Überfüllungen könnte man zwar sehr leicht abhoblen/fräsen, dies wollte ich nicht, nur wegen der Optik. (Mit einem Extruder hätte man das wahrscheinlich genau einstellen können) So haben wir uns zu dieser Konfig entschlossen, mit 2 Vorteilen. Der Boden hat sicher keine Überstände und zum Befestigen im Boot auf Platten oder Profilen eine saubere Kante. Die Topplatte hat einen Rand rundum, bei evtl. Austritt von Wasser oder Diesel, bleibt alles auf der Topplatte. Hab dadurch ca. 10 l pro Tank verloren
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#40
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Wird das schwarze Material beim Schweißen aufgeschmolzen?
Besteht der Schweiß"draht" aus exakt demselben Kunststoff? EDIT: Hab's nochmal gelesen - die Fragen sind ja schon beantwortet... Gruß Mario
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https://freie-rede-jetzt.de Geändert von TageDieb (17.01.2008 um 18:31 Uhr) |
#41
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Hallo Klaus,
hab ich doch gedacht, dass Ihr etwas dabei gedacht habt. Weitere "warums" werden darum nicht mehr erfolgen. Gruss Edi
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http://www.twi.co.uk/j32k/protected/band_3/jk56.html
Als Ergänzung, hier ist eine kurze Erklärung über Warmgasschweissen.
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Hier die V-Naht nach 3 Lagen PE-Draht.
Die roten Pfeile zeigen auf den angeschmolzenen, glasigen Anteil des Drahtes, angeschmolzen von unten durch den heißen Lufstrom, während der Draht selbst intakt bleibt. Dadurch kann sich der Draht auch von selbst durch die Düse einziehen. Mit der Düse aufgepresst (ca. 2 kp) ergibt dies insgesamt eine fast ebene Nahtoberfläche.
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............und ist dicht.
Gruss Edi |
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Edi, da kann ich ja gleich rund um die Welt nachfragen, mit wieviel ATÜ soll ich den Dichteprüfung für eine 1/2 Stunde machen ?
Hab' hier ein Gasmanometer bis max 60 mbar (wird zuwenig sein) und eine Wassersäulenanzeige aus der Zentralheizung bis 40 m (wird zuviel sein) Ich dachte so an 3 m Wassersäule .... natürlich mit Luft gemessen.
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Zitat:
gefühlsmässig sind die 3m i.O. Vielleicht etwas länger als 30 min stehen lassen, das macht ja nicht viel arbeit. Den Tank nicht in der Sonne stehen lassen, während der prüf........, ach.... was erzähl ich Dir Gruss Edi
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Ich hätte die Durchgänge im Schlinger"blech" größer gemacht - und mehr davon.
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#49
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Nein, desto weniger desto besser
Dadurch bleibt das Volumen klein, welches auch wieder zurück muß. Kanten runden, damit die Aufschäumung bei Diesel geringer wird. Oben unbedingt welche, sonst gibt es ein Vakuum. Die vielfach gesehenen großen Auschnitte in Metallschlingerblechen sind meist Gewichtsreduktionen, ich habe zuwenig Gewicht. ()
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#50
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Zur Anzahl:
habe den Tank vor mir liegen gesehen, 50 cm breit. Bei zwei Blechen 85 cm lange Kammern, bei 3 ca. 50 cm, aber die Höhe nur 30 cm also nicht viel Unterschied. Wenn die Tanks irgendwann (ich hoffe nicht) gründlich zu reinigen sein sollten, müßte ich nur eine zweite Inspektionsluke in den Tank schneiden, sonst noch eine dritte oder mehr. Oben bezog sich das nein auf die Größe der Öffnungen in den Ecken. Am besten wären möglichst kleine Tanks, die nicht schwappen können und gar nicht mit einander verbunden wären, die Schlingerbleche "reduzieren" die Anzahl der Tanks und ermöglichen dennoch die Entnahme des gesamten Inhalts.
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