|
Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
|
Themen-Optionen |
#26
|
||||
|
||||
Zwischen der Motorwanne und dem neuen Heckspiegel war noch immer eine Spalte von ca. 2cm, entstanden durch die herausgetrennte alte Spiegelplatte. Vor Einkleben des Fußbodens habe ich in diese Spalte eine 22mm Platte eingeklebt. Um die von unten allerdings einfügen zu können musste ich sie einmal längs auftrennen, was der Stabilität aber keinen Abbruch machen sollte. Zusammen mit der Platte von Außen ergibt sich jetzt eine Heckspiegelstärke von ca. 5 cm. Um den ganzen noch ein wenig Steifigkeit mitzugeben, habe ich an beiden Seiten der Motorwanne später noch ebenfalls 22mm Platten bündig mit Heck und Boden geklebt. Das Ganze sollte reichen für den geplanten 90 PS Motor.
|
#27
|
||||
|
||||
Nach dem Einkleben der beiden Böden konnten nun auch Wände für die Sitzbänke der Kajüte eingeklebt werden. Auch hier habe ich wie bei allen Teilen die auf der Außenwand aufliegen, drei Schichten Glasgewebe vorher auflaminiert um den Druck besser zu verteilen. Bei der vorderen Wand habe ich allerdings zusätzlich noch 10cm breite Streifen aus 5mm Sperrholz zwischen Wand und Boden laminiert. Dort ist später der Wasserdruck bei Wellenschlag am größten und daher gilt, je größer die Fläche ist auf die der Druck verteilt wird umso geringer die Gefahr von Spannungsrissen im GFK der Außenhaut.
Während dann meine Lieblings-Malerin wieder aktiv wurde und schon mal die späteren Staukästen gestrichen hat, habe ich derweil an den hinteren Sitzbänken zu schaffen gemacht. Die Sitzplatte wird natürlich zum Hochschwenken sein. Dafür habe ich als hintere Auflage eine stabile Leiste eingeleimt und zusätzliche mit Streben nochmals abgestützt. Mag vielleicht ein wenig übertrieben wirken, aber ich habe da so einen Kumpel, der wiegt an die 3 Zentner und die kinetische Energie wenn der sich mit Schwung auf die Sitzbänke plumpsen lässt will ich erst gar nicht ausrechnen. Für den Innenbereich wird stinknormale Baumarktfarbe Farbe in weiß seidenmatt verwendet (aber bloß nicht den „Faust“- Mist von Praktiker). Natürlich wird auch hier bereits mit Rolle aufgetragen und anschließend sorgfältig mit Pinsel geschlichtet
|
#28
|
||||
|
||||
Die Unterkonstruktion für die Sitzbänke in der Kajüte habe ich daher ebenfalls aus stabilen Leisten 55x40mm gefertigt. Ganz vorne im Bug habe ich einfach eine kleine Platte als Auflagen für die Leisten geklebt. Die Leisten der seitlichen Staukästen wurden mittels klassisch- handwerklicher Zinkung und Leim verbunden. Um später die Staukästen vorne mit Buchensperrholz verkleiden zu können, kamen dort noch senkrechte Streben hin. Eigentlich wollte ich die ganze Konstruktion ebenfalls weiß gestrichen haben, aber meine bessere Hälfte legte Veto ein und somit bleibt das Holz jetzt auch sichtbar Holz. Sieht ja auch ganz nett aus.
|
#29
|
||||
|
||||
Hinten hatte sie währenddessen bereits fertig gepinselt, so dass jetzt die Seitenverkleidungen dort ebenfalls montiert werden konnten. Vorher hatte ich auf der Steuerbordseite grob einen Ausschnitt in die Bordwand gesägt. Dort kommt später der Ausstieg zur Badeplattform hin. . Die Feinarbeit kommt wenn die Wände fertig montiert sind. Als Trittplatte kommt wieder ein Stück aus der 22mm Platte. Als Auflage zwei ausreichend dimensionierte Querleisten und das 3- Zentner Kriterium sollte auch hier erfüllt sein (die Leiste auf dem Bild ist nur provisorisch).
|
#30
|
||||
|
||||
Ist schon verwunderlich was so ein bisschen weiße Farbe optisch bewirkt, sieht doch gleich schon fast fertig aus. Theoretisch könnte ich jetzt den kompletten hinteren Aufbau montieren. Aber bevor ich mich daran mache, werden alle vorgefertigten Teile mit Epoxidspachtel beschichtet und geschliffen. Macht sich in der Waagerechten um einiges leichter als wenn alles montiert ist und zum einen die Gefahr besteht, dass die Epoxispachtelmasse runterläuft, zum anderen man mit der Schleifmaschine nicht mehr richtig in die einzelnen Ecken und Winkel kommt. Von der orthopädisch unkorrekten Haltung mal wieder abgesehen. Überlaminieren wie im unteren Teil der Aufbauten halte ich hier nicht für nötig, ausreichend stabil ist es sowieso. Die Beschichtung ergibt eine perfekt glatte Oberfläche und mit einer Dicke von ca. 1-2 mm ist sie äußerst stabil und schlagfest. Ich habe mal probeweise im Vorfeld eine Platte mal auf diese Weise beschichtet und nach Aushärtung mit dem Hammer darauf rumgeprügelt. Es waren so gut wie keine Dellen zu erkennen und Risse oder Absplitterungen gab es selbst bei der schmalen Seite des Hammers nicht. Durch diesen Versuche schwöre auf diese Epoxibeschichtung und bin mir sicher, die nächsten Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, dem Holz einen guten Schutz gegeben zu haben.
Zwischendurch machte die Schleifmaschine erst mal schlapp. Irgendwie hat sie durch die Lüfteröffnung Stofffäden angesogen und munter um die Welle gesammelt. Gibt den gleichen Effekt wie beim Motorboot ein Tampen in der Schraube, nämlich stillstand. Also Maschine auseinander nehmen, Tampen, ähh Fäden entfernen und weiter machen.
|
#31
|
||||
|
||||
Mit den montierten Seitenwänden hinten nimmt das Boot allmählich Form an. Die Platte zur Wanne hin wird zum Herausnehmen sein, da die Motorwanne nur ca. 40cm tief ist und somit zu schmal ist um einen großen Motor nach oben schwenken zu können. Backbords kommt oberhalb der Sitzbank eine ebenfalls herausnehmbare Klappe. Der Grund ist zum einen natürlich Staumöglichkeit, zum anderen aber auch das man die Füße hineinstecken kann. Nicht etwa um die muffigen Quanten zu verbergen. Auf diese Weise ergibt sich von der Heckwand bis zur Wand des Toilettenraumes später eine Liegefläche von genau 2m. Somit kann ich mich ohne die Beine anwinkeln zu müssen in der Sonne ahlen (mit dem Ergebnis, dass die Füße blass bleiben ), es kann aber auch eine dritte erwachsene Person ohne Probleme unter der geschlossenen Persenning an Bord übernachten. Das Ganze war zwar wie viele andere Sachen auch so nicht geplant, hat sich aber beim Bau halt ergeben. Bevor der Ausstieg zur Badeplattform fertig montiert wurde, wurde das Holz darunter zum Schutz mit mehreren Schichten Epoxiprimer gestrichen.
|
#32
|
||||
|
||||
Da ich ja fast alle Bretter bereits vorgefertigt hatte, ging der ganze Zusammenbau recht flott. Was natürlich aufhält ist der ganze Kleinkram, hier noch ´ne Leiste, da noch ein wenig abrunden usw....
Die Wände des Toilettenraumes lasse ich oben über die Decke hinausragen, damit später nicht andauernd der Kugelschreiber o.ä. runterrollt. Jede Ecke und Kante wird mit der Oberfräse abgerundet und sorgfältig geschliffen. Die Wand nach Innen hin hatte ich aus dem 5mm Sperrholz gesägt. Weil ich zum Innenraum aber die Wände aus Buchenholz haben will, habe ich auf diese Platte eine zweite 5mm Buchen- Sperrholzplatte aufgeleimt. Dazu werden die Platten ordentlich mit Leim eingestrichen, auf eine stabile Platte gelegt, eine zweite stabile Platte drauf und dann jede Menge schweren Krimskrams, z.B. Autobatterien, draufgestellt. Auch die Wand des Steuerstandes und des Küchenblockes werden auf gleiche Weise aufgedoppelt. Daneben werden die Sitzbänke vorne mit Buche verkleidet und die Türen und der Tisch ebenso aus Buche gefertigt. Oberhalb der Kajütentür wird die Deckenplatte zum Herausnehmen sein, genauso über dem Küchenblock ein kleiner Ausschnitt. So erhält man (Frau ) mehr Bewegungsfreiheit an der Kombüse. Vom Küchenblock ( wohl ehr ein „Blöckchen“) habe ich schon mal die Seitenwand und die Deckplatte fertig gemacht. Irgendwie habe ich beim Aussägen der Schwalbennester nicht aufgepasst und im Sägerausch ein Nest zu viel gesägt. Vor der Kombüse sollte eigentlich keines mehr hin. Nun ja, jetzt ragt halt die Arbeitsplatte in den Ausschnitt rein.
|
#33
|
||||
|
||||
Irgendwann zwischendrin habe ich die vorderen Scheibenrahmen fertig gemacht. Die Schrauben kamen raus, alles wurde fein verspachtelt und dann sorgfältig abgerundet. Äußerlich war das Boot damit schon fast fertig. Darauf gab es erst mal wieder gemütlich ein Tässchen Tee
|
#34
|
||||
|
||||
Im munteren Wechsel ging es innen wieder weiter. Die Platten für die Sitzbänke habe ich aus 10mm Sperrholz gefertigt und vor der Montage noch Ausschnitte zum Öffnen gesägt. Währenddessen hat meine zweite Arbeitskräftin die Schwalbennester mit Teppich ausgeklebt. Sieht schon extrem wohnlich aus.
|
#35
|
||||
|
||||
Zeit für die eigentliche Tischplatte. In der haushaltsobligatorischen Restholzecke hatte ich noch eine 20mm Tischlerplatte mit Buche furniert rumstehen. Geradezu ideal, da sie später ja auch als Liegefläche abgesenkt zwischen den Sitzbänken mit dienen soll. Das Abrunden der Ecken geht wie so oft am besten mit dem Bandschleifer, den ich dafür hochkant eingespannt habe und so die Platten sachte dran vorbeischieben kann. Als Kante kam eine Echtholz- Bügelkante drauf. Von der Optik ist diese von Massivholz nicht zu unterscheiden und von der Qualität genauso ebenbürtig.
|
#36
|
||||
|
||||
Und wieder nach außen, diesmal der Ausbau des hintern Bereiches. Hier fehlten noch die Seitenwände für die Sitzbänke und der Unterbau für den Steuerstuhl. Der Unterbau ist von der Größe her so, dass später ohne Probleme ein Standard- Kühlschrank reinpasst.
Auf dem Vordeck habe ich den Deckel für den Ankerkasten fertig gemacht. Sieht zwar ein wenig überdimensioniert aus, in komplett weiß geht es dann aber wieder. Die Öffnungsmaße dafür ergaben sich aus der Größe des zwischenzeitlich bei Ebay ersteigerten Edelstahl- Plattenankers. Und dieser soll später nicht dauerhaft die Bugspriet zieren. Das weckt nur unnötige Haben-Will Begehrlichkeiten bei den falschen Leuten. Der Ankerkasten wird zum Abschließen sein und da kommt er dann auch mit rein. Daher der recht große Deckel.
|
#37
|
||||
|
||||
Bilder:
|
#38
|
||||
|
||||
ups ich glaube meine Wahrnung kam zu spät
__________________
Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#39
|
||||
|
||||
Die Öffnung zur Kajüte hin bekam nun auch ein Dach zum Einschieben. Erst wird die kleine Öffnung verschlossen und dann kann die Platte oberhalb der Tür eingeschoben werden. Bei verschlossener Tür blockiert sich das Ganze dann von selbst.
Ähnlich wird auch die Platte zur Motorwanne zum Einschieben sein, bei der Badeplattform kommt eine kleine Tür rein
|
#40
|
||||
|
||||
Die Form des Bootes war somit endlich fertig, Zeit für die Lackiervorbereitungen. Irgendwann zwischendurch habe ich dann auch mal den Rumpf fertig geschliffen. Warum ich das nicht fertig gemacht hatte, als das Boot noch kopfüber lag und man bequem das hätte erledigen können...keine Ahnung!!! Aber mit diesem sexy 70’iger Jahre orange sieht es eigentlich doch auch ganz gut aus Die nächsten drei Wochen habe ich dann meine Feierabende mit Feinspachtelarbeiten und Schleifen zugebracht. (Falls ich es noch nicht erwähnt haben sollte: Ich hasse schleifen!!!). Anschließend wurden alle Öffnungen sorgfältig abgeklebt, schließlich sollte der Innenraum nicht auch noch mit grundiert werden.
|
#41
|
||||
|
||||
Endlich konnte es ans lackieren gehen. Als erstes kamen zwei Schichten Füller und anschließend wieder meine Lieblingsbeschäftigung: Schleifen bis die Fingerkuppen wund sind . Und zwar mit 500’ter Papier, trocken. Der Füller (Ebay 44,00€, 5Liter) erwies sich aber als sehr gut schleifbar und somit war dieser Teil dann recht flott erledigt und ein Baby- Popo war ne Kraterlandschaft gegen die nun lackierfertige Oberfläche.
|
#42
|
||||
|
||||
Jetzt endlich konnte ich das Boot lackieren. Lackieren selbst ist für mich fast kein Thema, Möbellackierungen gehörten damals glücklicherweise mit zu meiner Ausbildung. Leider waren die Platzverhältnisse ein wenig beengt und eine Absauganlage hatte ich leider auch nicht zur Verfügung. Daher wurde das Boot in mehreren Etappen lackiert. Zuerst kam der obere Außenbereich dran. Der Innenbereich wurde dafür abgeklebt, genauso wie natürlich der Rumpf. Nachdem der Außenbereich abgetrocknet war, das ganze dann umgekehrt für den Innenbereich. Als Decklack kamen drei Schichten 2K- Autolack drauf, die ich bei Ebay im 10L- Gebinde für sagenhafte 30,00€ schießen konnte. Das Ergebnis konnte sich trotz der widrigen Umstände durchaus sehen lassen.
|
#43
|
||||
|
||||
Bevor jetzt der Rumpf in blau lackiert wurde, habe ich den Namen des Bootes und ein Zierstrich auf den weißen Oberteil abgeklebt. Dafür habe ich den Namen mit Word in großen Buchstaben ausgedruckt und dann mit dem Cuttermesser auf Selbstklebefolie (im hübschen Dinosaurierdesign) übertragen. Der komplette obere Teil wurde natürlich sorgfältigst abgeklebt.
|
#44
|
||||
|
||||
Als Farbe für den Rumpf kam ebenfalls 2K- Autolack drauf und zwar zwei Schichten in Ford- Imperialblau (einfach mal bei Ebay als Suchbegriff eingeben!) und anschließend 3 Schichten Klarlack. Die Farbe hat einen Perlmuteffekt und sieht im Licht einfach nur genial aus.
Auf den ersten beiden Bildern kann man schön die Sichtverhältnisse beim lackieren vorher und nachher sehen (oder auch nicht sehen). Ohne Schutzanzug und –Maske läuft da gar nichts. Obwohl ich zum Ende des Lackierens trotz 300W Scheinwerfer kaum noch etwas sehen konnte, habe ich so gut wie keine Läufer o.ä.. Der Vorteil gerade bei 2K- Lacken ist, das man im Nachherein solche Fehler gut rausschleifen und polieren kann.
|
#45
|
||||
|
||||
Was jetzt kam war wie Weihnachten: Das Auspacken:
|
#46
|
||||
|
||||
Die Oberfläche entschädigt echt für die zig Stunden Schleifarbeit. Das Zelt konnte auch endlich weg. Zwischendurch bekam ich unvorsichtigen Besuch von meinem Kumpel, seines Zeichens gelernter Schlosser. Schwubdiwub bekam er das Schweißgerät in die Hand gedrückt und wurde an den Trailer verfrachtet. Weil dieser im letzten Jahr vor Ablauf der Stilllegung ja schnell zum Tüv und wieder zugelassen werden musste, war ich nicht dazu gekommen ihn fertig zu machen (den Trailer, nicht meinen Kumpel ) Was noch fehlte waren die Kielrollenhalter und die Überholung der Bootsstützen. Man beachte die vorbildliche Schutzbekleidung durch konsequentes weglassen von eventuell brennbarer Bekleidung .
|
#47
|
||||
|
||||
Das eigentliche Boot war zwar schon fertig, es fehlte aber noch der obere Scheibenrahmen. Den konnte ich bisher aufgrund des Zeltes nicht fertig machen. Auch hier wurde erst mal mit Pappschablonen das Aussehen getestet, bevor teures Holz eventuell verschnitten wurde.
|
#48
|
||||
|
||||
Spaßeshalber hatte ich mal die Beschläge, den Steuerstuhl und die Fernsteuerung für den Motor montiert. Die Reling vorne ist übrigens das einzige Teil was neben dem Rumpf vom ursprünglichen Boot übrig geblieben ist. Meine Lieblings- Handlangerin brauchte es nur ein wenig aufzupolieren. Die Teile kommen aber für Endmontage nochmals ab.
|
#49
|
||||
|
||||
Den Scheibenrahmen habe ich so konstruiert, dass er komplett abnehmbar ist. Dadurch wird die potentielle Durchfahrtshöhe natürlich drastisch gesenkt, was auf Ostfrieslands Kanälen durchaus sinnvoll sein kann. Aber auch bei Trailerfahrten wird der Windwiederstand um einiges gesenkt, weil ohne Scheibenrahmen das Boot oben in einer Linie hinter meinem Opel Vivaro abschließt.
Nach der obligatorischen Schleiforgie kamen drei Schichten Epoxidprimer aufs Holz. Lackieren kann ich den Rahmen im Moment noch nicht, da ich die gesamte blaue Farbe für den unteren Bereich verballert habe und diese erst mal noch nachbestellen muss. Aber bis Ostern 2008, wenn das Boot dann endlich aufs Wasser soll, ist ja auch noch ein wenig Zeit.
|
#50
|
||||
|
||||
Die hinteren Sitzbänke hatten auch noch keine Sitzfläche. Da diese quadratisch-praktisch-gut sind, konnte ich die bei Obi so im Zuschnitt bestellen. Das eigentliche Holz ist mir ein der Zwischenzeit komplett ausgegangen und für diese Restarbeiten nochmals Platten zu bestellen wäre überflüssig. Im Zuschnitt bei Obi ist es zwar ein wenig teuerer, dafür habe ich aber auch keinen Verschnitt und das hebt den Mehrpreis dann fast wieder auf.
Die Sitzflächen bestehen aus jeweils zwei Bretter, die mit Scharnieren verbunden sind. Man kann dann die oberen nach innen klappen und erhält somit eine gemütliche, große Liegefläche. Die Abstützungen dafür kommen aber später noch.
|
Themen-Optionen | |
|
|