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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#26
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hi jungs,
rege beteiligung. aufgrund der nachfragen: kranmöglichkeit keine am campingplatz, regierung kann nicht mit hänger fahren. wieso einslippen nicht geht: das boot hat einen 2 fach abgesetzten stufenrumpf und der trailer hat kiel und seitenrollen. anfangs super, schiebst du mit hand rein. (und raus ) dann sitzt der rumpf mit der 1. stufe an der heckrolle. und hintendran hängt noch ein >200 kg aubo. und ich hab 5 bandscheibenvorfälle. feierabend. es muß soweit rein, das es anfängt aufzuschwimmen, dann sind die räder ( bei flachem slip ) unter wasser. das mit den radbolzen merk ich mir, danke. mfg robert
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Mit freundlichen Grüßen, Robert Danke fürs lesen. es gibt nichts, das nicht irgendjemand irgendwo ein bischen schlechter und billiger macht |
#27
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Und was machst Du, wenn die Bremstrommel keine Gewindebohrungen für Radbolzen hat sondern
eingepresste Gewindestifte ??
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Gruß Fred ------------------------------------- Bootfahren in Kroatien ------------------------------------- |
#28
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Moin,
Zitat:
mfg Martin |
#29
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Hallo.
Habe früher sowie heute noch im Salzwasser geslippt. Das kann und darf man nie mit Süßwasser vergleichen. Der Anhänger war zur damaligen Zeit ungebremst. Natürlich mit "Wasserdichten Narben" Habe vielleicht 10 mal im Jahr an der Ostsee geslippt, das ein Jahre lang. Natürlich immer rein mir der Karre, ist ja auch einfacher. Zum Glück habe ich zuhause bemerkt, das die Narben völlig hinüber waren. Wo Wasser reinkommt, muss es auch wieder raus. Das zum Thema Wasserdichte Narben. Ich fahre heute bis max. untersten Felgenrand in die Salzige Flut. Deswegen ist so ein Wasseranschluss für mich recht uninteressant genauso wie die Slipphilfe Optitrail. Im Süßwasser ist mir recht egal, wie weit die Reifen reingehen, sofern die Kabellage trocken bleibt.
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Mit Gruß Stefan |
#30
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Tja ich habs hier schonmal irgendwo geschrieben:
Mein nen Hänger habe ich 1 Jahr alt gekauft. Der Vorbesitzer war damit 1 mal in HR (also 2 mal slippen!) Mußt noch vor meiner ersten Urlaubsfahrt alle 4 (lt Hersteller wasserdichten) Radlager wechseln, Bremstrommel zerlegen, Aufhängung entrosten und neu versiegeln. Mein Trailer sieht nie wieder Salzwasser. Sollte tatsächlich ein unvorhergesehener Notfall am Abreisetrag eintreten der mich zum slippen zwingt, würde ich halt so gut als möglich spülen, heimfahren und zu Hause sofort zerlegen und reinigen. Keinesfalls nur einmal spülen und stehenlassen. Grüße Bernd |
#31
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Kommt wohl auch auf den Salzgehalt an. Das Mittelmeer ist ja erheblich salziger als die Ostsee. Von festgegammelten Bremsen war ja schon die Rede, Lagerschäden sind mir nicht bekannt.
Ich denke für die Ostsee ist die Spülgeschichte eine brauchbare Sache. Ich werde aber die Eingänge der Bremsseile mit dem bekannten Seilbahnfett covern, das sollte reichen. Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#32
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auch wenn ich mich in dieses thema etwas reingedrängt hatte ( aber salzwasser fand ich gut als aufhänger ), möchte ich mich f.d. verschiedenen anregungen und erfahrungen bedanken. sommer 08 kroatien kranen - hier im norden slippen und spülen--
man sieht sich auf elbe und i.d. lübecker bucht. noch 6 wochen und es april...... dann geht´s los......... "fortune" |
#33
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Zum wiederholten Mal: Hydraulisch betätigte Scheibenbremsen haben alle Teile von außen zugänglich http://www.bpw.de/download/pdf/PKW/A...ast_1500kg.pdf
Alle Trailer-Hersteller können die einbauen. Ist natürlich nicht umsonst, aber die Sicherheit im Auto kostet ja auch. Die Radlager sollten mit Teflon-Fett geschmiert sein und regelmäßig gewechselt werden. Gekapselte Lager (BPM-Eco) sollen auch regelmäßig erneuert werden. Leider sagt keiner, wie oft, also kontrollieren und wenn Spiel auftritt wechseln. Mir fehlt das Verständnis, warum überhaupt noch billige Trommelbremsen verkauft werden, beim Zugwagen verschwinden die doch auch. Wenn ich den Herstellungsaufwand betrachte, können Trommelbremsen eigentlich nicht billiger sein. Hier noch mehr zum Thema: http://www.bpw.de/produkte/produkte_...ht_achsen.html
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen Geändert von huebi (14.02.2008 um 00:12 Uhr) Grund: Hier gibts noch etliches für Anhängerbauer |
#34
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Wie wäre es denn, die Radlager mit dem ekelhaft riechenden seewasserbeständigen Fett von Quicksilver einzudecken? (Bezeichnung hab ich vergessen)
Wenn das an Bootsantrieben funktioniert, die ja ihrer Bestimmung gemäß erheblich länger im Wasser sind, dann sollten sich doch die Radlager auch damit schützen lassen. Nur mal als Idee. Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#35
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aus alter Erfahrung... geht, einmal, zweimal aber dann gibt auch das Fett auf.... - bei mir waren es 7 Tage... dann habe ich neue Teile mitbringen lassen und überhaupt nach hause zu können... (die waren teuerer als kranen)
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#36
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Hatte mit neuen Trailer einmal in Salzwasser geslippt im Herbst(kein Kran vorhanden) im Frühjahr waren die Bremsseile fest und das Hebelwerk der Bremse konnte ich gangbar machen....nie wieder
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Gruß Jörg |
#37
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Zitat:
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#38
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Versuch macht kluch. Ob die Dinger jetzt durch Salz oder falsches Fett festgehen ist ja letztlich völlig Titte.
Übrigens kosten neue Lager nicht die Welt, wenn man sie nicht gerade in einer Bootsapotheke kauft. 15 Euro pro Stück ca. Und das Wechseln ist auch keine Hexerei. Gruß Ecki
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#39
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Meine Radlager am Trailer bekommen seit Jahren nur das gute Quickilverfett obwohl ich nur Süsswasser slippe.
Die Radlagerdefekte die ich hatte, waren alles Folgeerscheinungen von festsitzenden Bremszügen.
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Gruß vom Oberrhein.
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#40
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Ja, aber nur so lange, wie die Zinkschicht nicht beschädigt ist. Dass verzinktes Metall nicht rostet, ist ein weit verbreiteter Aberglauben, ist die Schutzschicht defekt, ist der Rostschutz durch die Verzinkung weg und bald danach blüht der erste Rost im Metall.
Kann man überall in der Öfentlichkeit sehen: als Autofahrer mal auf verzinkte Leiplanken achten, wie die aussehen, sobald die Schrammen gehabt haben, mal auf das verzinkte Rohr von Straßenlaternen achten, auf dem der Zinschutz abgerieben ist usw. usf.
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#41
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Für mich ist es zur Selbstverständlichkeit geworden das ich nach dem Urlaub und dem obligatorischen Salzwasser slippen die Räder bis auf die Lager auseinander nehme reinige und jedesmal wieder neu fette. Natürlich mit Salzwasser beständigem Fett. Alle beweglichen teile werden mit Kupferpaste behandelt.
Schlimm sind die Züge wo nichts mehr geht. Früher waren die meisten Bremszüge noch mit Schmiernippel versehen die man vor dem Slipen kräftig füllen konnte. Hab sowas schon ewig nicht mehr gesehen. Schade. Gibt es sowas nicht zum nachrüsten?? Wenn es irgenwie geht versuche ich auch beim einslippen den Salzwasserkontakt zu vermeiden, denn danach steht ja der Hänger meist nur rum. Beim Ausslippen fahre ich in der Regel gleich los. Die ersten Kilometer meist mit leicht angezogener Bremse um das Wasser verdampfen zu lassen. Das bischen Bremsbelag ist es mir wert. Nur vor den 1000km Heimfahrt sollte man sie wieder lösen Grüsse Patrick
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#42
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guter ansatz, allerdings bin ich bis auf urlaubsfahrten ein " dauerslipper"
schnell rein, schnell raus ..... es gibt so vieles noch zu entdecken auf dieser welt, und da will ich mich nicht festlegen (bzgl. der reviere, sonst schon) ) |
#43
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[quote=Jollensegler;801364]Alle beweglichen teile werden mit Kupferpaste behandelt./quote]
Ja, das geht, entweder Kupferpaste oder salzwasserfestes Seilfett, wobei zwischen beiden Produkten einige Differenzen bezüglich der Anwendungsbereiche sind - mal bei Goggle nach den Suchbegriffen Kupferpaste oder salzwasserfestes Seilfett u.a. Wortkombinationen suchen. Kupferpaste ist eher nötig, wenn es um hitzefeste Anwendungen geht. MfG |
#44
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Also ich habe jahrelang fast jedes Wochenende in der Flensburger Förde geslippt, aber immer darauf geachtet, das die Reifen nur bis zur Felge im Wasser standen. Die Trommeln und auch die Bremsseile bleiben dann trocken.
Meine Boote zum Slippen haben immer so zwischen 700 - 1200 kg gewogen. Dann habt Ihr auch nie sorgen mit Euren Trailern. Ich kriege jedesmal ne Krise wenn ich die Süßwasserpiloten mit Ihrem Trailer ganz in Wasser fahren sehe .
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben. |
#45
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Zitat:
da mußte mal weiter vorne im treat lesen, es gibt halt mal boote, die gehen nur vom trailer runter wenn sie aufschwimmen, und das trotz nur 900 kg gewicht. unser großes mit 2,4 to kann ich auch slippen, ohne mit den rädern ins wasser zu fahren, hat halt keinen stufenrumpf. mfg robert
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Mit freundlichen Grüßen, Robert Danke fürs lesen. es gibt nichts, das nicht irgendjemand irgendwo ein bischen schlechter und billiger macht |
#46
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Zitat:
Gruß Ecki
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#47
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Aber dann ist doch der Trailer nicht optimal für das Boot geeignet, das hat doch aber nichts mit dem Boot zu tun (Stufenrumpf).
Wenn die Langauflagen nicht weit genug runter gekurbelt werden können, dann lass sie doch ändern oder besorge Dir einen Trailer wo das geht! Wenn das Boot nicht mal richtig auf den Kielrollen liegt, wenn die Langauflagen runter gekurbelt sind, ist das auch nicht gerade das ideale für den Rumpf. Das Gewicht des Bootes soll doch auf den Kielrollen liegen und die Langauflagen sollen dann nur abstützen!
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Gruß Frank Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben. |
#48
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Zitat:
soo, jetzt noch mal ganz langsam: wer alles der reihe nach liest ist im vorteil: robert = stufenrumpf eckaat = Längsauflagen auf dem trailer ein stufenrumpf ist durchgehend über den ganzen rumpf. das bedeutet das beim einslippen das boot solange auf den kielrollen rollt, bis es am heck in der 1ten von 2 stufen hängenbleibt. dann geht nichts mehr. dann muß das boot hinten hoch, das es über die stufe geht. bis zur 2ten, dann selbe nochmal. bei alleine ca 210 kg aubo gewicht machst du da nichts mehr. also trailer rein bis es aufschwimmt. in diesem treat wurden hilfen gesucht, wenn man den trailer versenken muß ! mfg robert
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Mit freundlichen Grüßen, Robert Danke fürs lesen. es gibt nichts, das nicht irgendjemand irgendwo ein bischen schlechter und billiger macht |
#49
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Zitat:
Wäre sowieso Quatsch, solange da keine Rollen dran sind, kippt das Boot beim Runterkurbeln der Längsauflagen auf die Seite wo das Bier steht und klebt genauso aufm Trailer wie jetzt. Coole Idee , der Trailer ist 3 Wochen alt. Gucksdu hier: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=45569 Gruß Ecki
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#50
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Zum Glück bin ich Süßwasserpilot! Ich fahr immer rein, bis der t4 mit dem Auspuff im Wasser steht....obwohl mein Boot super zu slippen geht....hat glaub was mit Faulheit zu tun. Bei Salzwasser (1x im Jahr) schau ich aber auch, dass ich eher kranen kann, wenn nicht max. bis zur Felge. Und selbst dann spritz ich danach alles mit Wasser ab und hau Bremsenreiniger in die Trommeln...
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Grüße, Ralf (Glastron V-184 mit Ford 302 5,0l V8 & Volvo Penta)
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