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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Das mit dem Rohr versteh ich nicht.
Haste' mal nen' Bild oder ne' Zeichnung? Netter Gruß Markus |
#27
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Hoffendlich sind die Rohrenden gut entgratet!
Aber mal im Ernst!-bei uns wird für solche Zwecke seit über dreißig Jahren die Schlagpütz zweckentfremdet! Die ist es gewohnt über Bord zu gehen! Gruß Dierk
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#28
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... ich habe auch schon von Lösungen mit Trichter und Schlauch gehört, als Ableitung Richtung Lenzöffnung. Offenbar sind viele Männer sehr kreativ, wenn sich damit ein Klobesuch vermeiden läßt.
Gruß Jürgen
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#29
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die family
in gänze benutz die toilette, sind alles warmduscher und das mit dem rohr wäre mir zu umständlich, da sind beide hände im gebrauch und mit was hielte ich mich dann fest?
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Grüße kay Schlagfertigkeit ist, einen Tag später die passende Antwort zu haben |
#30
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Pütz!!!
Die Direktentsorgung über Bord bietet sich bei unserem Boot nicht an. Man müsste sich sehr verkrampfen, um Schuhe und Deck wirklich aus der Schusslinie zu bekommen . Ein Arbeitskollege meines Vaters ist übrigens durch sowas ums Leben gekommen.
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Gruß Nils |
#31
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Vielleicht sollte das Thema nicht allzu sehr in die "lustige" Ecke geschoben werden. Es geht hier immerhin um bedauerliche Schicksale
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Gruß, Ingo |
#32
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Zitat:
Ging prima. Gruß, Peda Huch, nicht alles gelesen...warn wohl nicht alleine mit der Idee.
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Empty your mind, be formless. Shapeless, like water. If you put water into a cup, it becomes the cup. You put water into a bottle and it becomes the bottle. You put it in a teapot, it becomes the teapot. Now, water can flow or it can crash. Be water, my friend.
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#33
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Da werden aber durchaus über krassere Themen geschmacklosere Witze gebracht. Dass die Durchblutung beim Wasserlassen nicht die beste ist und der Kreislauf kurz zusammenklappen kann ist den meisten der Verunglückten sicherlich vorher bekannt gewesen und nur aufgrund von "passiert mir doch nicht" verdrängt worden.
Das macht so einen Unfall sicher nicht weniger tragisch, aber durchaus vermeidbarer. Aber jeder weiß ja selbst aus dem Alltag, wieviele Leichtsinnigkeiten man aus Bequemlichkeit oder Geiz so täglich verbricht... .
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Gruß Nils |
#34
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luv-seitig? das machst du nur das erste mal
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Grüße kay Schlagfertigkeit ist, einen Tag später die passende Antwort zu haben |
#35
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Mir ist schon mal was ähnliches passiert war gerade so schön beim Pinkeln, da hat sich meine von hintern herangeschlichen und hat mir einen leichte Stoss gegeben. Bin zwar nicht ins Wasser gefallen, hatte nur das Gefühl das mein Herz kurz ausgesetzt hat. AUf den Schreck habe ich mir erst einmal ein kaltes Bier gönnen müssen.
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Grüße Michael |
#36
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Die beste Pinkelstory habe ich gehört - weiss aber nicht, ob sie wahr ist. Könnte sich aber so zugetragen haben von dem Typ, der extra an die seitlichen Leewanten zum Pinkeln gegangen ist und sich sogar vorschriftsmäßig mit dem Lifebelt festgepickt hat. Just im falschen Moment kommt eine Bö und Welle über und legt das Boot auf die Backe. Er verliert den Halt, rutscht mit dem Lifebelt am Want entlang nach aussen, das Boot richtet sich wieder auf und er hängt /sitzt mit offener Hose an/auf der Saling!
Gruß Volker SY JASNA
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
#37
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Hmm... wie wäre's denn mit ner Porta Potti?
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#38
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hallo leute
im buch yachtunfälle kommt man zur erkenntnis dass rund 60% der überbordgegangenen beim pinkeln ins wasser fallen .... lg vom traunsee |
#39
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Dan sinkt mein Risiko über Bord zu fallen auf 40%
Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#40
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Da unser Boot jetzt groß genug ist, haben wir ein Pump-Wc in üblicher Bauweise mit zwei Seeventilen. Diese Gefahr ist also kein Thema mir.
Als mein Boot aber noch sehr viel kleiner war, und mir Löcher im Rumpf auch noch viel zu beängstigend erschienen, da hatte ich mir nach Lesen der o.g. Gefahren eine für das Boot maßgeschneiderte Kiste gebaut, die wegen ihrer Form im Boot nicht verrutschen konnte, im Inneren eine sichere Halterung für die Pütz hatte, und deren Deckel als eine sicher gehalterte Klobrille dienen konnte. Sie nahm praktisch keinen Platz weg, weil sie bei Nichtgebrauch als Stauraum für Tauwerk, Fender, Benzinkanister usw. genutzt wurde. Sie einsatzbereit zu machen, dauerte nur Sekunden. Aüßerdem gab es noch zwei spezielle Haken, um durch Aufhängen eines großen Badehandtuchs Privatsphäre zu schaffen. sea u in denmark |
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