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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Meine Kumpels haben früher auch immer von der ollen Computerei geschwärmt.. Man müsse hier und da Löten, dort was reinstecken, schon habe man ein eigenes Betriebssystem oder man bräuche nicht mehr den Hauptschalter zu drücken um einen Restart durch zu führen. Und es gäbe waaaaaahnsinnig spannende Spiele.
Ich sag nur Schiffsunglück: M/V EverLevel. Als damals, zu aber tausenden Dataseten bei uns angespült wurden, wahr reinster Ausnahmezustand. Ich war ein Aussenseiter, bin im Sommer Pirat gesegelt oder mit der Freundin Eis essen gegangen. Im Winter habe ich meine Ultra 50 gewienert und deren Setup verfeinert und natürlich mit ner Freundin Zeit verbracht. Irgendwie hatte ich jedenfalls nie Zeit, mich Stundenlang (Tagelang) mit so einer toten Kiste zu unterhalten... Deswegen sitze ich nun auch oft wie ein Hornie vor der mistigen Kiste und weiß nicht welchen Knopf ich drücken muss...
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#27
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Nummer 1 - zählt das Ding überhaupt?:
Nummer 2: Nummer 3: Nummer 4,5,6,7,6.. (Ein ganzer Haufen "IBM-kompatibler Schrott") Jetzt (endlich):
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Gruß, Philip |
#28
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Moin,
IBM System /3 und IBM System /32 unter Programmiersprache RPG II, auch mit Lochkartenprogrammierung: http://en.wikipedia.org/wiki/IBM_System/3 http://www.corestore.org/32.htm Gruß Axel |
#29
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Zitat:
Und vor allem... WOZU ne Freundin, wenn man einen Compu... |
#30
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Bomber, der C16 war der Vorgänger vom Plus/4. Die meisten unserer Programme waren ebenfalls für den C16.
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Gruß Nils |
#31
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Ich weiß, mein Kumpel hatte den Plus 4, der war zwar nicht voll kompatibel, sah aber cooler aus .
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Gruß, Philip |
#32
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Zuerst:
Sinclair ZX81: Zuerst im original-Gehäuse, später mit selbst-bau-gehäuse, anderer Tastatur und nem alten Cassettendeck aus dem HiFi Bereich um seine Basic-Progs abzuspeichern... Danach kam C64. Erst mit Datasette, dann mit Floppy disk. Sppäter auch Akustikkoppler, um die ersten Mailboxen anzurufen... Dann kam ein Atari 520ST mit 2 Laufwerken und Midi-Schnittstelle, um Keyboard anklemmen zu können. Basic wurde programmiert, erste Schritte in TurboPascal (glaube Ich ?) Danach 386er /40 Mhz mit 1 M(!)B RAM und 100 MB Platte (ge"stacked" auf etwa 150 MB). Hat damals 2000 DM gekostet...Und 3 Monate später war der 486er mit 88 Mhz für gleiches Geld trumpf... Danach nur noch PC-Kram, der heute gar keinen mehr interessiert... Chrischan |
#33
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Angefangen von
Amiga 500 ( war ein super Graphik Computer) 8088 Pentium bis heute 3 Giga Hz. Und mehrere Notebooks ( beruflich und privat )
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Grüße Michael |
#34
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Cooler Tröt
1. C16 mit Datasette vom Aldi für 129 Mark!! 2. gleich darauf ein c64 mit floppy. 3. Amiga 500 ( cooles Teil, wie C64, die Software wurde von Jahr zu Jahr besser und nicht die Hardware ), mit 52MB SCSI Platte, das ging ab - in 3 Sekunden war das Betriebssystem hochgefahren 4. PC 486 DX 33, 8mb ram, 240er platte 5. Pentium 100 6. AMD K6-2 mit 333 MHz 7. Pentium3 mit 600 MHz 8. Celeron mit 1100 MHz 9. AMD Athlon XP 1700+ 10. AMD Athlon XP 2400+ Heute: Intel Quad Core 4 x 3 Ghz und nen Schlepptop für Privat und Beruf. Wie gut dass man seine C64 und Amiga-Klassiker auf nem PC zocken kann
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#35
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Hey, Nils - coole Idee. Für Computerzeitreisen habe ich auch immer etwas übrig.
Hier kommt meine: 1975 In einem Anfall von Wahnsinn hatte ich in der Schule gerade die Leistungskurse Mathe und Physik belegt Zur Verwendung im Unterricht und für die Vorbereitung auf das Abi lag dann zu Weihnachten ein Texas Instruments SR-52 unter dem Tannenbaum. Ein Klotz von einem "Taschenrecher" - und programmierbar. Das Teil hat meine Eltern über 1.000,- DM gekostet - eine Menge Geld damals. Später habe ich mir dazu noch einen gebrauchten Thermodrucker zugelegt, damit man wenigstens das, was man programmiertechnisch verbrochen hatte, auch debuggen konnte. 1977 Zusammen mit einem Kumpel erwarb ich für horrendes Geld den Bausatz eines Apple 2. Alles selbst zusammengelötet - auch den Bildschirm (natürlich S/W) und die Tastatur (nur Grossbuchstaben). Das Floppylaufwerk haben wir später zugekauft (5,25" mit 110 KB oder so). Die Kiste haben wir in unseren Hobbykeller gestellt - ich glaube, ich habe monatelang kein Tageslicht gesehen Auf dem Apple II erfuhr ich zum ersten Mal, was eine Tabellenkalkulation ist - das Zeug hieß VISICALC und war das erste seiner Art. Programmiert wurde in Basic und Assembler für den 6502-Prozessor. Beruflich bekam ich es mit einem Monster namens IBM 370/155 zu tun. Eine solche Maschine mit Peripherie kostete damals mehrere Millionen DM. Betriebssystem war OS/VS1 - später dann MVS. Programmiert wurde in IBM Assembler, COBOL und PL/I. Hier noch das PDF der offiziellen IBM Produktankündigung. Man beachte das Bild am Ende des Dokuments. 1979 Zu Weihnachten 1979 überliess ich den Apple 2 ganz meinem Kumpel und - weil ich die Programmierung des 6502 so toll fand - gönnte mir einen ATARI 800 mit Floppylaufwerk 810 (über 2 TDM musste ich dafür auf den Tisch legen). Satte 48 KB Hauptspeicher hatte die Kiste und 4 Joystickanschlüsse. Im Laufe der Zeit kam noch ein 850er Schnittstellenmodul und der 830er Akustikkoppler hinzu (das war damals in D illegal ! ) Software gab es reichlich - und alles besitze ich heute noch. Liebste Spiele waren M.U.L.E. von Ozark Softscape, der Flugsimulator von SubLogic (wurde später von Microsoft aufgekauft und als MS Flugsimulator vermarktet) und die Ultima - Reihe. 1982 Extra wegen des Flugsimulators habe ich mir dann 1982 noch einen ATARI 800 XL gegönnt (mit den Commodores hatte ich nie etwas am Hut). Der 800XL hatte nämlich 64 KB Speicher und damit lief der Simulator mit mehr Details M.U.L.E. und andere Spiele aus dieser Zeit zocke ich heute noch ab und zu - aber nicht auf der Originalhardware (die liegt zwar auch noch im Schrank), sondern per Emulator unter Windows: ATARI800WINPlus 1987 Dieses Jahr war mein Jahr des PCs: Ein Tandon PAC-286 steht im Haus und damit hält die Intel-Architektur Einzug. 286er Prozessor, 1 MB Speicher, 30 MB Festplatte, MS-DOS 3.3 (?), VGA Grafik-Karte und Farbmonitor (sündhaft teuer). Tabellenkalkuliert wird mit Lotus 1-2-3, Briefe geschrieben mit WordPerfect. Diesem Rechner liegt beim Kauf eine Demo-Version von MS-Windows in der Version 2.x auf Disketten bei. Das Zeug habe ich sogar mal installiert - es aber sofort wieder eliminiert, weil ich immer verzweifelt nach der Kommandozeile gesucht habe und sich mir auch ansonsten der tiefere Sinn dieser Software nicht erschloss 1989 wird noch mit einem Wang 386 PC aufgerüstet (wer kennt noch Wang Computers ?). Meine liebsten Spiele in der 286/386-Ära waren die Quest-Serien (Kings Quest, Space Quest, Police Quest) und Leisure Suite Larry 1994 Satte 7 Jahre währt meine -86er Zeit. Im Frühjahr '94 will ich eigentlich upgraden auf einen 486 DX2 - aber der gerade erschienene P54C mit 90 MHz (P90) hat es mir angetan. Und so erwerbe ich einen solchen Rechner als einen der ersten in Hamburg verkauften P90 bei Vobis mit SCSI-Peripherie, 2 x 10 GB Festplatten und 256 MB Speicher für satte 10.000,- Taler (so bekloppt war ich damals ) Dieser Rechner wird in der folgenden Zeit zum Bastelrechner und sukzessive mit diversen Mainboards und Prozessoren hochgerüstet bis zum Pentium II mit 450 MHz. Liebste Spiele dieser Phase: Wing Commander III - V, Descent, System Shock und Age of Empires 2002 Bis 2002 reichen die 450 MHz - aber für WinXP ist mir das zu wenig. Also muß was neues her - auch weil ich eine schnelle Maschine für das Rendering von Videos brauche. Diesmal wird es ein Rechner von der Stange mit P4 Northwood 2,4 GHz, 2 GB Hauptspeicher und RAID-Platten mit diversen 100 GB. Mit diesem Rechner arbeite ich heute noch - ein Upgrade ist nicht geplant. Zum Spielen komme ich auch kaum noch - und wenn, dann schmeisse ich meistens den ATARI-Emulator an und spiele eine Runde M.U.L.E., PacMan oder Donkey Kong Gruß Thomas, der I-Punkt Geändert von Thomas I. (17.12.2010 um 15:21 Uhr)
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#36
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Ich hab noch einen Karton voll mit C64 Disketten, Zeitschriften etc. im Keller liegen. Ist auch komplettes GEOS dabei.
Kann das jemand brauchen? |
#37
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...die ersten Versuche am Schneider, dann KC 85 und der erste eigene (von den Eltern gekaufte) hörte auf den Namen 386 DX 40 4 MB RAM (und ich bekam mit der richtigen config.sys alle 8 MB Spiele zu laufen) im Colani Design. Den gibt´s immer noch und ich hab ihn letztens wieder reaktiviert. Die Kiste lief tatsächlich noch...
Privat und geschäftlich wird der allgemein übliche "Schrott" verwendet
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Grüße Ingo ...woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe... |
#38
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Was'n das für listing? Ziffer 6 kann keine var sein, wenn dann sex.
Zitat:
Ich hatte für 300 DM (durch Umtausch waren das eigentlich ja 3000 DDR-Mark) 1988 im Intershop einen ATARI 500 mit Zubehör erwerben können. 1990 habe ich im Büromaschinenwerk Sömmerda bei der Lager- und Betriebsauflösung einen EC 1834 (war ein XT 8088, 20 MB HDD) mit Drucker (Brother-Lizenz) und Taiwanischem Farbmonitor für 1800 DM erstanden. ....seit dem alle 2 bis 3 Jahre einen neuen, aber niemals den neuesten, da das Preis-Leistungs-Verhältnis erst nach ca. 1 Jahr nach der Neuerscheinung von Hardware wirklich gut ist. Bernd.
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Auch ein Komma kann lebenswichtig sein! Richterspruch A: Hinrichten, kann man nicht laufen lassen! Richterspruch B: Hinrichten kann man nicht, laufen lassen! |
#39
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Zitat:
hatte mal so einen kleinen Wang-Laptop mit SW-Display.
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#40
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Die Zeitschriften auf jeden Fall (sind C64er?)!
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Gruß Nils |
#41
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Ja. Ultima. Aber das war damals schon eine Glaubensfrage wie evangelisch und katholisch...
Gruß, Ulrich |
#42
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Ja.
Wenn du die Versandkosten trägst, sind sie deine. |
#43
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Okay, wie hoch sind die?
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Gruß Nils |
#44
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Keine Ahnung, aber maximal knapp unter 7 Euros. Ein normales Postpaket eben.
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#45
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Zitat:
Bards Tale, DAS ist Power !!
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#46
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Egal, Defender of the Crown war eh geiler .
Wolf, ich habe Dir gerade eine PN gesendet .
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Gruß Nils
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#47
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Magnetspeicher, Typenraddrucker etc. waren Stand der Technik, als ich von
1970 bis 77 Servicetechniker bei Kienzle Data Systeme war. Beachtet die Preise Leider nur noch eine Typenbeschreibung im Netz gefunden. |
#48
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CD-ROM von 1976 ??
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#49
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2 x FDD
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#50
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Während meiner Lehre zum "Büromaschinenmechaniker", also ab 1980 mit Pillips P 2000 und P5020 (reine Textverarbeitung) in Kontakt gekommen.
Später ale Operator mit IBM III/90 etc. gearbeitet. Dann Jahrelang um das Teufelzeug einen Bogen gemacht und Kopierer repariert. Anfang 90er mit 486/sx25 wieder angefangen und nu schraube ich gerade an einem 17" Notebook herum und bringe dem Vista und Office 2007 bei.
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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