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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#26
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Ja das denke ich auch, es lohnt sich auf jedenfall mehr ein neues Boot zu bauen, als dieses Eurograb zu füllen.
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Gruß Carsten Es ist keine Schande nichts zu wissen, wohl aber eine nichts lernen zu wollen. (Sokrates) SAR-Seenotruf 124 124 MRCC Bremen ![]()
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#27
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hallo bernhard.... glaub mir ich bin jemand der auch im letzten schrott noch was brauchbares findet....aber lass es sein....ich gebe dir den guten rat die ggf. noch brauchbaren teile rauszureißen und den rest zu entsorgen....hole dir für das geld lieber eine zwei bücher über die restauration von richtigen booten....bilde dich vor...wenn es jetzt ein boots-klassiker wäre...würde ich sofort sagen "los alles ran damit der klassiker gerettet wird.." aber das ist ja wohl der selbstbau eines mittellosen pfuschers...oder das produkt der warenknappheit in der ddr.....egal...es ist es jedenfalls nicht wert....jetzt nicht und auch nicht wenn du es mit gfk vollkleisterst....mit ein wenig suchen findest du etwas besseres....glaube mir...
lieben gruss sascha
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#28
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Hallo Bärnhard,
Als einer, der selbst ein Wrack restauriert hat, gebe ich dir nur den guten Rat: weg mit diesem Wrack! Du würdest da so zwischen 15 - 20 TEUR hineinstecken + ca 2 Jahre bauen. ... und dann ist es immer noch nicht fertig, aber DU! LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK ![]()
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#29
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Leute, es geht hier doch nicht darum, dass man etwas rettet, was vielleicht ein klassischer Oldie o.ä. ist.
Bei einem Holzboot, dass gescheit konstruiert wurde und nun verrottet ist, gibt es ja durchaus eine Substanz, die man retten kann. Da kann man, sofern Zeit und Geld vorhanden sind, sinnvoll restaurieren. Natürlich kann man theoretisch (!!) auch dieses Boot restaurieren - aber es mangelt an vernünftiger Substanz! Bei diesem Boot geht es (mir!) um die Konstruktion an sich - die ist Murks! Einfachste Plastikplatten stumpf auf ein paar Holzbretter genagelt sind keine Basis, auf der man etwas aufbauen kann. Nichts, womit man mit etwas Verantwortungsbewusstsein in die (Ost-)See stechen kann / sollte. Chris
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#30
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![]() Zitat:
![]() Aber WIR ![]() ![]()
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Gruss Konny Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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#31
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moin,
da ist guter rat zwecklos, nicht wahr ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() wenn das durch ist, schau mal nach bauplänen für was neues, was dir gefällt. ich hab mir für ca. 70 euro einen bauplan für den eco gekauft, soll ein angelboot werden. ein 4,5 m segelboot hab ich letztes jahr gebaut. du wirst letzlich schneller fertig sein und auch zufriedener, wenn du ein neues baust. billiger soll es wohl auch werden. bis denn ![]() ![]() ![]()
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern.
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#32
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Das Ding hast du nun schon mal.
![]() Ich würde einen Minimalausbau machen und mit dem Boot binnen Erfahrungen sammeln. Aber ihr habt keine Binnengewässer vor der Haustüre? ![]() Edit: steck bloß kein Geld rein. Da gibt sich dann eins dem anderen und du hättest dir dann am Ende fürs selbe Geld gleich was vernünftiges kaufen können. Geändert von wolf b. (11.05.2008 um 21:15 Uhr)
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#33
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Schließe mich der Mehrheit an - vergiß es!
Ich habe mal nur nen Refit an einer Jolle gemacht und ich weiß, wieviel Arbeit, Zeit und Geld allein dafür schon aufgewendet werden mußte. Stephan
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#34
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Ich würde die geschätzten 1000 Stunden, die du darin versenkst, lieber Überstunden schrubben oder Rentnern den Rasen mähen und die Wohnung renovieren.
Die Kohle in einen Sparstrumpf stecken und nach den 1000 Stunden davon ein richtiges Boot kaufen was sogar schwimmt und auch nach was aussieht. Das minimiert auch die Gefahr, nicht nur das Boot loszuwerden, sondern auch die Ehefrau. ![]() Aber erfahrungsgemäß ist alles Reden für die Füße, es gibt eben auch unter Bootsfreunden Sadomasochisten (wie wir ja schon des öfteren erfahren durften). Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi
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#35
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Trotzdem würde es mich mal interessieren, wie das Boot so an die 30, 40 Jahre alt werden konnte. Ist die Beplankung vielleicht doch was tragfähiges, mit GFK übergematschtes Sperrholz vielleicht?
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#36
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Wer sagt denn, dass es so alt ist?
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#37
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Moin,
auf einem kleinen Messingschild ist das Baujahr eingraviert, muss ich mal nachsehen, aber ich glaube, mit 30 Jahren liegst Du nicht schlecht. Meines Wissens ist der Kahn meistens auf der Elbe geschwommen, wurde aber auch für größere Urlaube genutzt. Gruß Bernhard
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http://www.wohin-im-alter.de |
#38
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![]() Zitat:
Gruß Bernhard
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http://www.wohin-im-alter.de |
#39
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Moin,
hab nochmal nachgemessen. Die Platten sind 5mm stark, 76cm hoch (Bordwand) und 1,90m lang. Schönen Abend noch ![]() Bernhard
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http://www.wohin-im-alter.de |
#40
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Was Du auch in Deine Überlegungen einbeziehen solltest: selbst wenn Du in den 1000 Stunden das ..., ich mag es gar nicht Schiff nennen, in einen einigermaßen für Dich akzeptablen Zustand zu versetzen, wirst Du nur schwer bis gar nicht jemanden finden, der Dir das dann ggfs mal wieder abkauft.
Stephan PS: der Hinweis von Eckaat auf möglichen Verlust der Ehefrau ist ebenfalls, da nicht unbegründet, von der Hand zu weisen. |
#41
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Nu habt euch mal nich so.....
Hier http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=48370 restauriert immerhin jemand ein Boot aus Spanplatte...! Da sind die Trabbi-Platten eigentlich noch ganz weit vorn, oder? ( war jetzt ernst gemeint ! ) Gruß, Norbert
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#42
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Hi Norbert,
hier sind so viele Leute die wirklich Ahnung von Booten haben, die dir ehrlich gesagt haben was für einen "Sondermüll" du erworben hast. Warum versuchst Du trotz der "richtigen" Ratschläge an Deinem Projekt festzuhalten? Setz das Teil ganz schnell wieder an die Sonne (Schadensbegrenzung). Das Projekt würde mehr Geld kosten als ein gutes gebrauchtes Boot mit dem du sofort fahren kannst. Das ist letztlich keine Riva oder Boesch bei der sich ein Aufbau lohnen würde, aber selbst das nicht um jeden Preis. Gruß Olaf ![]() |
#43
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Ähem...
Also meine 40 € Baustelle sieht inzwischen eigentlich schon wieder ganz manierlich aus ( nach 4 Jahren Arbeit), aber ich hab den Thread auch nicht gestartet.... ![]() Gruß Norbert |
#44
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![]() Zitat:
eine Restauration ist nicht billig wenn man es einigermaßen gut machen möchte. Ich bin auch noch dabei mein Boot zu restaurieren und es ist nur ein 4,2m kurzes Plastikboot. Trotzdem habe ich bis jetzt ca. 1500 Euro für Werkzeuge, Farbe und Epoxi. ausgegeben. Einen Motor habe ich immer noch nicht. Rechne z.B. mal aus wieviel Farbe du benötigst (Grundierung, Farbe, Antifouling) und was das kostet. Ich gebe dir ein Tipp: Notiere in Listenform wie du anfangen möchtest und wie der Aufbau folgen soll. Auch die Kosten gleich mit anführen und du wirst sehen was da alles zusammen kommt. Holz ist nicht gleich Holz und den Marinezuschlag wirst du auch noch kennen lernen, der ist echt pervers. Gruß Kalli Geändert von Molly Malone (16.05.2008 um 19:48 Uhr)
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#45
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...der Verkäufer hat sich definitiv die Entsorgungskosten gespart...
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Grüße Ingo ![]() ![]() ![]() |
#46
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![]() ![]() Wen du das boot abgeben wilst dan sag mir bescheid habe interese daran ![]() ich mache meins auch macht spaß ansonsten vie erfolg beim basteln www.boote-forum.de/showthread.php?t=48370
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#47
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Moinsen,
ich war dann doch etwas frustriert von den Beiträgen. Ein Freund von mir hat mir dann erzählt, dass er jemand kennt, der auf einer Yachtwerft proffesionell Boote baut und restauriert. Der war dann so nett, und hat sich meinen Kahn mal angesehen. Er sagte mir, dass er sich das Boot, nachdem er die Bilder im ![]() ![]() Dass das ganze viel Arbeit wird, wusste ich ja von Anfang an. Ich hab mal ein paar seiner Tipps angehängt. Hab schon losgelegt, demnächst gibts ein paar Bilder Schönes Wochenende Bernhard
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http://www.wohin-im-alter.de
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#48
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Moin,
das Beste wäre, Du lässt den Kahn jetzt 3-4 Wochen in Ruhe. Dann ist die Euphorie über das neue Boot verflogen. Anschließend schaust Du Dir das Ganze noch einmal in Ruhe an. Wenn Du dann immer noch der Meinung bist, es lohnt sich, dann mach es .... ![]() Allerdings würde auch ich diesen verpfuschten Selbstbau in den Kamin schieben und etwas neues bauen. Keine Ahnung, was für ein Fachmann Dir Tipps gegeben hat. Habe aber den Eindruck, das der noch einen eventuellen Umsatz sieht. ![]() P.S.: Hab mir gerade mal die Tipps durchgelesen. Da steht zwar, wie man was macht oder woher bekommt. Aber eine Begründung, warum gerade dieses Schiff restauriert werden soll, fehlt. ![]()
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Grüsse Ulli |
#49
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![]() Zitat:
Auch die Liste liest sich schlüssig, wenn gleich der gute Mann dem Boot das Leichenhemd anziehen möchte und eine EBAY-Phobie hat. Deswegen nochmal: Das ist rausgeworfenes Geld! Sowas restauriert man nur, wenn es etwas Besonderes klassisches ist und eine Grundsubstanz incl. orig. Beschläge, Armaturen, Maschine, Getriebe, usw. da sind. Ansonsten wird das ein zusammengeflickter Pisspott, mit dem man sich auf jeder Pfütze schämt! Beherzige den Tipp von Ulli und lass die Bude erstmal in Ruhe. In ein paar Wochen findest du sie vielleicht häßlich genug, um zur Kettensäge zu greifen. Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#50
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![]() Zitat:
LG Peter p.s. mir ist bei den Tipps deines Bekannten die Epoxyverklebung der Schaeftung o h n e eingedicktes Epoxy aufgestossen. Desgleichen die Verwendung von G4 bei Epoxyverarbeitung....
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK ![]() |
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