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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote. |
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#26
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Ob navigieren mit PC oder festmachen mit Karabiner ist eine Sache!-aber für wichtig halte ich, daß man im Erstfall auch die Knoten noch beherscht!
Viel wichtiger aber, daß man die Navigation mit Dreieck und Zirkel nicht verlernt , trotz aller modernen Hilfsmittel, die ich natürlich auch an Bord habe. Mitkoppeln , zumindest auf Ost und Nordsee , sollte selbstverständlich sein. Habe im letzten Jahr einen Angler mit seinem Motor-Kajütboot vor Langeland bei schlechter Sicht wieder auf den rechten Weg gebracht!-Batterien von Hand GPS waren leer! Ansonsten soll es jeder so halten wie er es für gut befindet, ob Karabiner oder rumhängende Fender während der Fahrt (ist ja auch eine neuere Erscheinung! Solange ansonsten die Seemannschaft nicht ganz verloren geht. Gruß aus dem sonnigen Hamburg!
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben |
#27
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Belegst du dein Auto nicht an der Parkuhr?
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#29
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moin,
man kann sich das leben auch schön schwer machen. diesen dämlichen palsteck nehme ich ungerne, bekneift er mir doch die tampen zu stark. der tragkraftvelust liegt so ca. bei 40%. es gibt genug andere knoten. bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#30
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Bei meinem Tauwerk reichen die verbleibenden 60% noch aus!
Gruß Dierk
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
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#31
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... ich habe noch eine in der Garage liegen... ...
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#32
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Ein paar Anmerkungen:
- Karabiner verwende ich z.B. für die Festmacher im Heimathafen. Zumindest bei uns im Revier (und auch sonst in den mir bekannten Binnen- und Boddenhäfen) ist die Kombination Augbolzen - Karabiner gang und gäbe. - Eigentlich alle mir bekannten Knoten bewirken eine Bruchlastminderung um ca. 50%. Nicht nur der Pahlstek. Eine Ausnahme bildet der Webleinstek / Mastwurf. Den halte ich aber deshalb für richtig unsicher, weil er bei Wechselbelastung (die ja beim Boot festmachen unumgänglich ist) zum "Wandern" neigt. Grund für die Bruchlastminderung sind die sehr engen Radien, die bei einem Knoten nun mal auftreten, und die bewirken, daß nur noch ca. 50 % der Fasern belastet werden (die im "Innenradius" eben nicht mehr) |
#33
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Ich denke, daß die Bruchlastminderung in den Tauwerkstabellen -
Bootsgröße/Bootsgewicht/ Durchmesser Festmacherleine -sicherlich berücksichtigt werden. Viel wichtiger ist doch die richtige Dimensonierung und Zusammenstellung der Komponenten. Die Bruchlasten der Karabiner sind hierbei nicht ganz unwichtig! Gibt viel Schrott auf dem Markt! Gruß Dierk
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben |
#34
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Guten Morgen zusammen (heute mittag wird aus dem letzten Arbeitstag der erste Urlaubstag!! !!)
Was unter dem Gesichtspunkt Seemannschaft der Karabiner - Verweigerung hinterlegt ist, ist ganz einfach: Die eiserne Regel an Bord lautete einmal: jede, aber auch wirklich jede Leinenverbindung muss auch unter Last geöffnet werden können, und zwar möglichst ohne Machete! Und das trifft nun eimal auf einen karabiner definitv nicht zu. Wie wichtig das nun heutzutage noch bei einem Fender ist, na ja. Der zweite Punkt ist natürlich das rumfliegende Eisen (gilt aber natürlich auch für Schäkel, deshalb schlage ich bis heute Schoten an leichte große Segel nur mit mit Knoten an). Festmacher sind für mich der Grenzfall, ich würde wohl keine K. benutzen. Es gibt schon Situationen, wo man sehr schnell den LP verlassen muss, aber Druck auf den Leinen steht (zb wenn der Hafenmeister kommt und kassieren will). Edit: letzte Klammer streichen!!
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Grüße, Andreas _____________________________ KEEP CALM and CARRY ON |
#35
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Naja Jungs nehmt Ihr eure Karbaner, ich finde es amüsant, wenn ich durch den Hafen gehe und die ganzen wilden Befestigungsmöglichkeiten sehe. Auch ich habe einen Dalbenplatz, aber ich nehm mir die Zeit. Erst hinten die Klampen belegen und dann kurz vor und dort die Klampen belegen. Gehört für mich genauso dazu,wie ein Ende auch gewickelt gehört...
Grüße, Tom
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Boot: Maxum 2300 SCR 4,3LX
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#36
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Zitat:
Ich mache an meiner Boje auch per Karabiner fest - einfach nah hinfahren, klack eingehängt und dann rückwärts an die Mole ....
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Gruß Fred ------------------------------------- Bootfahren in Kroatien ------------------------------------- |
#37
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Zitat:
Gut, der Handkompass ist nur zum Peilen da, ansonsten eben der Bord(Magnet-)kompass. Gruß Volker SY JASNA
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Rotwein hat keinen Alkohol!
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#38
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Hab ich in diesem Jahr in Kroatien so gesehen und für gut befunden. Karabiner in Boje einpicken und schon ist das Boot hinten gesichert schnell und unproblematisch auch bei Welle und Wind.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#39
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Zitat:
Bei einer fremden Boje würde ich das nicht machen - auf keinen Fall ! An meiner (eigenen, selbstgebauten) Boje geht eine Stange von der oberen zur unteren Öse durch und ist fest verschweisst. Damit ist die Boje reiner Schwimmkörper und muß keinerlei Zugkräfte aufnehmen. An fremden Bojen sollta man unbedingt unter der Boje an die Direktverbindung zum Ankerklotz festmachen. (Kette o.ä.)
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Gruß Fred ------------------------------------- Bootfahren in Kroatien -------------------------------------
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#40
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also im passathafen macht grob geschätzt jeder zweite mit karabinern alle vier leinen fest. hat mich erst auch ziemlich gewundert...
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der frühe Vogel kann mich mal... |
#41
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Mir hat mal einer erklaert, Karabiner seien deshalb nicht sicher, weil sie bei Verdrehung unter Umstaenden mit der eigenen Leine den beweglichen Teil oeffnen, weiss jetzt nicht wie das Ding heisst.
Wie er sich dann loesen koennte, hat er mir allerdings nicht erklaert. Gruss lapaloma
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#42
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Also ich finde Karabiner immer dann sinnvoll, wenn die Leine z.B. Spring in der eigenen Box immer exakt die gleiche Länge haben soll. Wenn man den/die Knoten Jahr an Tag immer an derselben Stelle macht leidet das Tauwerk sehr stark.
Bei Fendern o.ä. finde ich es unsinnig weil 1. die Länge nicht variiert werden kann und 2. die Verrutschng zu leicht geht Bei Sport-Seglern ist sich jeder im klaren, dass wenn du den Karabiner einer schlagenden Fock auf die Rübe bekommst mit Sicherheit angeschlagen/verletzt/über Bord bist. Dort ist er einfach zu schwer und zu gefährlich. Ansonsten ist nicht alles was alt-und-gut ist schlecht. Beim Navigieren mit Karte, Zirkel und Bleistift bist du dir auch bei einem Elektrik-Totalausfall noch sicher wo du bist. Technik ist gut, Backup ist sicher - nur beherschen muss man es
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Gruß Gerwin |
#43
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Dafür gibt es Augspleiße....
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MFG René
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#44
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Ist schon recht aber auch in die Leine unter der Boje kann ich den Karabiner schnell einpicken
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#45
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Normale Karabiner sind nicht sicher!
bei meinem Kat hatte ich auch der Einfachheit halber die Fender mit Karabinern befestigt. Ich konnte dann mehrfach wenden, um diese wieder auf dem Wasser aufzusammeln.
Verdrehte Karabiner können sich bei plötzlicher Last selbst lösen. Permanent unter Last passiert das eher nicht. Wenn Sie jedoch stossweise Last bekommen, dann kann man bei ungesicherten Karabinern zuschaun, wie sie aufgehen. Einfach selber probieren! Seit dem kommen bei mir keine normalen Karabiner mehr an Bord. Und den Lifebelt, den habe ich mit den gesicherten Karabinern... um Nachfragen vorzubeugen...
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MfG Skip Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen! |
#46
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Mordlust
Moin ok, tosomen,
Zitat:
Obwohl.... Ick mein´man bloß, wir machen sowieso viel zu wenig Knotens. Denn sind die paar Webleinstekens, die dor nötig sind, eigentlich im Jupps gemacht. Halben Schlag drauf nicht vergessen. Ich habe ja eine Schwäche für Knoten, und für Segler, die die Dinger auch können. Jo, ick meen können. Da war mal vor Jahrenden ein ganz ausgeschlafener oller Segler auf einem Skippertraining beim DHH. Eigentlich gab´s für den gar nichts zu lernen. Der konnte sowieso alles. Na, der Skipper vom DHH, so ein ganz netter, Blonder, ich glaub er kümmt aus Langballig (Eingeweihte wissen schon!), der wiederholte natürlich auch Knotens. Na ja, das würn jo allns Häuptlinge, un so´n Palstek un Schotstek un wat so dat Seemannsherz erfreut, dat hebben se denn tja woll all´ hinkregen. Plötzlich kam unser Blondi auf die Idee, den Lehrgang ein büschen zu argern. Er spannte eine dickere Leine quer durch das Cockpit und dann kriegte der Erste ein dünneres Ende und sollte damit einen Stopperstek machen. Kuck hier, seggt he, das ist das Ende zum Schlepper hin, nu mok mol! Kinners, ich sage Euch, wir haben Tränen gelacht. Da kamen Dinger zustande, da ist die Laokoon-Gruppe nix dagegen! Na, wir nahmen das ja mit Humor und brüllendem Gelächter (ich hatte inzwischen, weil´s so schön war, einen ausgegeben) - nur unser netter Blondi, der wurde immer humorloser. Irgendwann war er richtig sauer - und drückte das Ende unserem eingangs erwähnten ollen Segler in die Hand. "Nun kannst Du ja endlich auch mal probieren !! Du hast Dich ja bisher noch an rein überhaupt nicht beteiligt......!!!" sagte er giftig. Der machte erst mal in aller Seelenruhe einen Achtknoten an das schleppende Ende. "Du sollst hier keine Achtknoten machen sondern einen Stopperstek, einen Stopperstek !! " Er war kurz vor´m Lustmord. Usen (unser) Segler hat ihm dann erklärt, dass er nur vermeiden wolle, dass hinterher einer sagen würde, das wäre das falsche Ende. Ergebnis: "Halte hier mal keine Volksreden und mach´ einfach nur was ich Dir gesagt habe: einen Stopperstek!!!!!!!!!" Der nahm nun Maß und Zack, Zack, Zack, Zack und Zack (für den halben Schlag am Ende) war der Stopperstek fertig. Ich würde mal sagen : unter 5 Sekunden. Und er hielt unserem Blondi das Ende mit dem Achtknoten hin. "Zieh mal" sagte er nur und grinste sich eins. Usen Blondi war aber inzwischen so in Fahrt und so daneben, dass er sich den Stek gar nicht richtig ansah. Das wäre kein Stopperstek, das wäre eine Krankheit, seggt he. Ein Stopperstek wäre: und denn würgte er da so ein Ding hin, dass allen der Unterkiefer ´runterfiel. Es war nichts zu machen. Völlig daneben. Durchgedreht. Abends, als wir uns denn in Sonderburg alle wieder vertragen hatten, habe ich denn mein olles zerfleddertes Knotenbuch von Sondheim rausgekramt, und Blondi gezeigt, dass unser oller Segler doch wohl ein altes As war. Die Rechnung des Abends ging daraufhin natürlich an Blondi. Jo, so wür dat wesen. Hett allns sien Wissenschaft! Gruß Rolf
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind.
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#47
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Nix gegen Karabiner. Aber alles, was ich bisher in den Fingern hatte, war nach Applikation einer gehörigen Last entweder auf oder nur noch mit der Säge zu öffnen - oder so teuer, dass ich doch lieber einen Knoten mache.
Bitte übrigens nicht verwechseln mit Schnappschäkeln, Pelikanhaken und anderen Formen, für die gibt es spezielle Anwendungsbereiche, für die sie gemacht - und gut - sind. Gruß, Jörg
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#48
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Schöne Geschichte, Rolf.
Ich gehöre zur Knotenfraktion. Liegt wahrscheinlich daran, dass die Karabiner bei der Stärke meiner Festmacher pro Stück 5 Kilo wiegen würden Ich denke, dass die Karabinerlösung an Festmachern nur bei leichteren Booten verbreitet sind, genauso wie die "Angstknoten". Wenn man > 10 Tonnen zu bändigen hat, dann sind die Poller- und Klampenbelegungen auch vernünftig. Lediglich meinen Tender habe ich an Minikarabinern aufgehangen, allerdings ist mir dieser "Ich gehe mal Andreas auf den Zeiger und gehe alleine auf, wenn er schon die Leiter hoch ist"-Effekt nur zu gut bekannt. Eben bei wechselnden Lasten, wenn die kleine Nülle noch schwimmt. Wenn der Kahn erstmal hängt, passiert auch nichts mehr. Für ernsthafte Anwendungen nicht zu empfehlen. Gruß Andreas |
#49
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Meine Achterfestmacher (in der Heimatbox) werden mit Karabinern in Augbolzen eingehängt. Der Kara kann sich dort nie so drehen, daß es zum Selbstaushängen kommt. Ich habe Kletterkarabiner am Boot. Und als Kletterer weiß ich um die Gefahr des Selbstaushängens, wann wo und wie der Effekt auftritt und zustandekommt.
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#50
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Ach Chippy, ich fahr ja nun auch seit mehr als nem Vierteljahrhundert auf diversen segelbaren Untersätzen, mal Ostsee, mal Bodden, mal binnen.
Den Stopper konnte ich nie und werde ihn nie können. Weil es ein Mistknoten ist. Für den Behuf gibt´s was wirklich feineres: den Prusik. Kommt aus dem Bergsport. Und auch da hängen sich die Leute mit ihrem Leben dran. Viel einfacher zu knüpfen und zu lösen als der dämliche Stopper. |
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