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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#26
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Zitat:
Gruss aus Kiev |
#27
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So heut beim Bootfahren hab ich Bilder von meiner Transportsicherung gemacht:
Ich verwende zusätzlich einen Spanngurt um ein "Hüpfen" des Motors auf der Stütze zu vermeiden. Klappt bis jetzt ganz gut.
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Tipp- und Rechtschreibfehler sind absichtlich eingebaut und dienen der Belustigung des Lesers |
#28
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Hallo Piranha
Ich habe bis jetzt keinen Spanngurt verwendet. Ich gehe davon aus, das der Motor fest auf der Stange aufliegt. Es ich sicherlich nicht verkehrt, den Motor noch mit einem Spanngurt zu sicher. Deine Halterung ist eigentlich die gleiche wie meine nur das ich die mit 4 Schrauben befestige.
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Mit freundlichem Gruß Wilfried |
#29
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Hallo Jürgen,
Zitat:
Ich dachte mir bei dem Bild von Deinem Schlauchi, " Na so was, es gibt ja doch Forumsmitglieder, die wissen, wie das geht!" Herzliche Grüße nach "Laff"!
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Grüße Thomas |
#30
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ich hat's hier zwar schon mal irgendwo gepostet, aber wegen der aktuellen Nachfrage, ich hab mir für meinen 50PS Johnson so ein Teil gefertigt.(s.Bild)
Ich fahr den Motor mit dem Powertrimm gegen die Stütze bis entlastet und dann sicher ich zusätzlich mit einen kleinen Gurt. Grüße Peter aus Bergisch Gladbach Geändert von pitt4 (28.10.2009 um 14:06 Uhr) |
#31
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Hallo,
hab mal eine Frage: Hat mein Yamaha V4 115 Bj. 1995 auch so eine Transportsicherung? Hab noch keinen Hebel gefunden. Würde die Sicherung , wenn es einee gibt nicht zum Transport nutzen(habe Holz) aber zur Sicherung im Wasserdamit der Motor nicht absackt, wenn das Boot länger liegt. Hat sich erledigt, Oudee hat mir schon geantwortet Danke Gruß Peter Geändert von Elbfahrer (07.08.2008 um 23:01 Uhr) |
#32
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Ich mach das so und habe damit gute Erfahrung. Bin hiermit in den letzten 15 Tagen 2200km gefahren. Die Variante ist sehr günstig. Ein Rundholz (zum stützen von Bäumen, Preis 3€) sowie 2 Spanner (Preis je 1€). Du brauchst das Rundholz jetzt nur noch zu zuschneiden. Danach den Motor leicht auf das Holz trimmen und fertig ist die Arretierung. Zusätzlich den Motor damit er nicht ständig beim fahren in Kurven links bzw. rechts lenkt mit zwei Stck. Spannern befestigen.
Viel Erfolg! Grüße Poros |
#33
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wo wir sind herrscht Chaos leider können wir nicht überall sein. Grüße Daniel |
#34
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der Motor kann nicht mehr wippen, da der Motor über den Powertrimm mit Druck gegen das Rundholz gefahren wird. Habe die Variante auch schon auf schlechten Schotterwegen in Kroatien gefahren. Der Motor wippt keinen Millimeter. Probier es einfach mal aus, denn diese Variante kostet wirklich nur ein paar Euro und ist für mich die wirksamste. Grüße Poros |
#35
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Hallo Poros,
Zitat:
Die Hydraulik drückt den Motor lediglich mehr oder weniger nach oben! Nach unten geht er alleine durch sein Gewicht! Das Eigengewicht des Motors klemmt aber das Holz so ein, dass "normalerweise" nichts passieren kann. Nur zur Sicherheit habe ich das Kantholz bei mir mit einem "Strapps" gesichert.
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Grüße Thomas |
#36
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Zitat:
Z.B. mein Powertrimm fährt den Motor auch runter fest gegen das Bracket, oder bzw. gegen meine Abstützung (Typ Johnson 50PS) Da liegt der der Motor nicht nur auf den Druckzylindern sodern ist wie an einer Pleuelstange fest mit den Trimmzylinder verbunden. So zieht der Hydraulikzylinder eben auch kraftvoll den Motor wieder nach unten. Grüße Peter |
#37
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Hallo Thomas,
danke für den Hinweis. Ein Straps zur zusätzlichen Sicherung ist denke ich mal sehr hilfreich und schnell gemacht. Ich denke mal diese Variante hat aber dann 200% Sicherheit, ist aber ok. Grüße Poros Zitat:
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#38
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Hallo Peter,
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Das war mir neu, ich kenne allerdings aus eigener Erfahrung lediglich Mercury, Yamaha und Suzuki!
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Grüße Thomas |
#39
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Zitat:
Wer darauf setzt und das Holzteil nicht sichert oder mechanisch anpasst, verliert es.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. |
#40
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wo wir sind herrscht Chaos leider können wir nicht überall sein. Grüße Daniel
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#41
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Doch Checki,
beim 50 PS Johnson Bauj, 93 ist das so, auch wenn ich, wie auf den Bildern oben, auch zusätzlich mit einem Gurt sichere. Wenn ich runter trimme kannst Du damit locker 'ne Kokosnuß knacken und der Druck bleibt. Meine eingepasste Holzstrebe geht selbst nach rund 1.500km Schottland Tour nicht locker. Aber bei den meisten anderen Motortypen scheint das wohl der Fall zu sein. Gruß Peter |
#42
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Ich hab immer den Kipphebel genommen (80PS Merc bj 88) und bis jetzt ist nichts passiert... Vorbesitzer beschrieb mir den Hebel extra dafür....
Leider kann ich nicht sehen ob mein Motor bei der Fahrt wippt, da er bei mir hinten am Boot befestigt ist
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einfache Genüsse sind die letzte Zuflucht komplizierter Menschen! (Oscar Wilde) In dubio pro navis |
#43
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Mein Yammi zieht sich auch mit der Hydraulik nach unten in die ausgeklappten Transportbrackets. Da schiebt sich nix mehr, auch auf schlechten Strassen nicht.
Ich hab keine Lust auf Holzteile und Strapsen und was weiss ich nicht. Mir reicht schon das doofe Rumgeschraube mit der Lichtleiste. Ich verzurre aber auch mein Boot lediglich hinten an den Ösen auf den Trailer. Verloren hab ich's auch nach vielen tausend Kilometern quer durch Europa nicht.
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-zwazl |
#44
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Ähmmmm, ich hoffe ich verstosse nicht gegen Forumsregeln indem ich den Thread wieder aufwärme...
Hier geht es ja darum, wie der AB gesichert wird. Dabei wurde hier ausreichend darauf eingegangen, daß diese Monstermaschinen (alles über 4,5PS ) gesichert werden sollen. Was mach ich aber mit meinem kleinen Flautenschieber, der auch immerhin ca. 25 kg wiegt? Ist der Spiegel dafür ausgelegt, dass das Dingens auf der Fahrt montiert bleiben kann? Die meisten Leute im Club nehmen Ihren Blechwind für die Fahrt in den Kofferraum. Ich hab' ne Shark 24 Baujahr 1968. Wäre sehr bedauerlich, wenn dem frisch renovierten Boot was zustossen würde. Wie macht Ihr anderen(TrailerSegler) das denn? Gruß, Dominik
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Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Zickzacklinie (alte Seglerweisheit). |
#45
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Ich spanne und klemme mit 2 Gummiseilen einen Fender zwischen den leicht hochgetrimmten Motor und Heckplattte.
Justin
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Rat ist wie Schnee, je weicher er fällt, desto länger bleibt er liegen und desto tiefer sinkt er ins Hirn (Samuel Taylor Coleridge) |
#46
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Transom saver
Ich mach das so...
U-förmige Aufnahme an ein Gasrohr geschweißt, mit einem Stück Gartenschlauch gepolstert. Ein vom Innendurchmesser passendes Rohr auf eine Platte geschweißt, beide Rohre ineinander gesteckt und mit Bohrung versehen für Splint zur Sicherung. Platte an Traverse geschraubt. Fertig. Der Motor kann nicht mehr Schwingen und die auftretenden Kräfte müssen nicht mehr vom Spiegel alleine abgefangen werden.
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Later, Mark |
#47
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OK, ich denke das Thema "wie sichere ich meinen hochgetrimmten AB" haben wir zur Genüge geklärt... bleibt die Frage: ist mein Spiegel dafür geeignet meinen Flautenschieber über 1200 Strassenkilometer zu tragen...
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Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Zickzacklinie (alte Seglerweisheit). |
#48
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Hallo Dominik,
das Beste wird sein, Du stellst mal ein Bild von Deinem Spiegel hier ein, dann wird man sicher mehr dazu sagen können. Spiegel ist nicht gleich Spiegel.
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Diese Signatur ist unter Bearbeitung! Gruß vom Mario
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#49
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Hmmja, ich habe natürlich kein Bild hier. Eventuell nach dem nächsten Wochenende. Ich wollte eigentlich auch eher herausfinden, wie andere Leute mit Kleinkreuzer und AB-Flautenschieber mit dem Thema umgehen...
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Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Zickzacklinie (alte Seglerweisheit).
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#50
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Moin,
Zitat:
(Beim Rückwärts-Einparken hingegen sollte man den Motor dann vielleicht doch irgendwo gedanklich im Hinterkopf behalten ) mfg Martin |
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