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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Gerade die fernöstlichen Arten mit philosophischen Hintergrund, sind bestens geeignet um Koordination, Beweglichkeit und Ausdauer zu trainieren. Wobei ich fast behaupten mag, dass es egal ist in welchem Alter oder körperlichen Verfassung man sich momentan befindet.Aber: - Frei nach Yin und Yang...es ist nicht wichtig ob es deinen Körper oder dein Geist anspricht. Es ist nur wichtig das du etwas machst. Der Erfolg kommt von alleine.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ...
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#27
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Zu welchem Stil bist du gewechselt?
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MFG René |
#28
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www.wt-nordsee.de Gruß, Volker
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#29
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Hallo zusammen, wenn ich mir so die Antworten durch lesen werde ich in Zukunft aufpassen, was ich zu wem sage
Sind ja richtige Kämpfer dabei Zu alt kann man(n) eigendlich nie sein um etwas für den Körper zu tun! Gruß Harald
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Drehzahl braucht der Propeller |
#30
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Ich habe lange Jahre KiTu gemacht.
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Good Day To Be Alive, Sir |
#31
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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#32
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Richtig. Also Vorsicht!
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Good Day To Be Alive, Sir
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#33
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@Volker: Das WT könnte interessant sein.
Ich bin 30 Jahre alt und halbwegs sportlich (fahre ein wenig Rad). Bei 1,82m Größe wiege ich 70-75kg, bin also nicht gerade Rambo.... Wie sieht denn eine typische WT-Trainingseinheit aus? Was ist für einen Anfänger wichtig? Welche Rolle spielt denn der "philosophische Hintergrund" dabei? Gruß Mario
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Willst Du schnell gehen, dann geh alleine. Willst Du weit gehen, dann geh zusammen. |
#34
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Ich habe früher KiTu ausgeübt , für 3 Jahr Kickboxen in den 90er.
Heute laufe ich hin und wieder durchs Feld und gehe regelmäßig ins Fitnessstudio. Das ist Kampfsport: Suche nach Eurosport K1 in der Fernsehzeitung. http://www.youtube.com/watch?v=PW_oUteUfAE Kalli |
#35
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Hallo TageDieb,
Kick Boxen kann ich nur empfehlen gerade wenn man nicht mehr zu den jüngsten gehört da bin ich durch meinen Sohn zu gekommen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#36
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Leute, nicht böse sein. Ich habe nichts gegen Eure Sportarten, aber für "ältere Semester" empfehle ich das "Shotokan Karate", weil es hier nicht zum körperlichen Kontakt kommt. Das "Shotokan Karate" ist durchaus etwas für "ältere Leute", die sich keiner Verletzungsgefahr im Training aussetzen wollen.
Das Shotokan Karate schafft aber bis ins hohe Alter eine gewisse Beweglichkeit, die durchaus bei richtig ausgeführten Schlägen auch "final" jeden unberechtigten Angriff abwehren kann. Insofern ist - aus meiner bescheidenden Sicht - gerade diese Sportart geeignet, etwas für die eigene körperliche Ertüchtigung zu tun und eine durchaus geeignete Methode zur Selbstverteidigung zu haben. Gruß Walter Geändert von Water (11.08.2008 um 23:58 Uhr) |
#37
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Ich habe damals über ein Jahrzehnt Miele gemacht.
...undzwar täglich 5 bis 10 Stück und immer bis in die obersten Etagen Zum Schluß habe ich sie schonmal oft alleine genommen.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#38
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Gruß Walter |
#39
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ist doch klar die einen machen Miele die anderen Mikado was zählt ist eine gute Beinarbeit
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#40
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Gruß Walter |
#41
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Mein früherer Kumpel hat damals einen Motorradunfall gehabt und sich den dicken Zeh und Teile vom Fuß abgerissen Fußball und sonstige laufintensive Sportarten waren somit tot. Synchronschwimmen kam auf Grund der 190cm Körpergröße und 100kg Gewicht nicht in Frage somit haben wir was in den Kampfsportarten für ihn gesucht. Er hat sich innerhalb von 2 Jahren zu einer absoluten Granate im Wing Tsun entwickelt, natürlich kam auch hinzu, das er von Natur aus den "Killerinstinkt" hat, welcher bei Kampfsportarten meiner Ansicht nach in Ernstfällen die Spreu vom Weizen trennt. Ich will nur darauf hinaus, das man beim WT keine unnötigen Bewegungen macht, direkt ins Zentrum geht und diese Art des Kämpfens effektiv ist, sowie von jedem, sogar gebrechlichen und älteren Menschen, relativ einfach zu erlernen ist, aber dazu kann Volker viel mehr erzählen... Ach ja, fies ist allerdings, das in dieser Kampfart etliche Leute vertreten sind, welchen man nie zutrauen würde, das sie sich wehren können und das ist dann für jugendliche Möchtegerns total deprimierend, wenn sie in 5 Sekunden abgefertigt werden und diesen kleinen "50Kilo-Brillo" nicht mal berührt haben Für jeden gibts ne passende Kampfsportart, aber man muß schon ein wenig suchen und immer wieder über den Tellerrand schauen Gruß, Michael
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#42
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@water Miele Waschmaschinen wiegen selten unter 120 kg
Ich habe früher auch mal Kampfsport betrieben, mußte aber dann aufgrund einer beginnenden Sehschwäche abbrechen (die Optikerkosten stiegen, selbst Titanbrillen habe ich geschafft. Der Optiker wunderte sich natürlich, wie man es schafft die Dinger kleinzukriegen). Wir spielten da aber auch ein spezielles Rugby zum Warmwerden wo man schonmal quer durch den Raum flog (gute Übung für Fall- und Abrolltechniken).
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#43
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ich kann jetzt mal nur für meine Schule sprechen, aber grob dürften die anderen das ähnlich handhaben: Das "typische" Training beginnt mit einem ruhigen Formentraining, um vom Alltag abzuschalten, Muskeln und Sehnen aufzulockern und die typischen Bewegungen zu verinnerlichen. Dann beginnt das technische Partnertraining. Dabei ist eine intensive Betreuung wichtig, man trainiert immer zu zweit zusammen, und pro 2-3 Paare steht ein Trainer zur Verfügung, um zu helfen und zu verbessern. Das Training geht dann über in freieres üben von Selbstverteidigungstechniken und kämpfen, ist aber immer abgestimmt auf die individuelle Leistungsfähigkeit, die ja stark unterschiedlich sein kann. Diese Gesamteinheit dauert ca. 45 min, dann ist also insgesammt 1 Stunde des 1 1/2 stündigen Trainings vorbei. Anschließend kommt meistens etwas Pratzentraining zur Schlag- und Trittkraftverbesserung, dann ein spezielles Kraft-und Dehntraining, und zum Abschluß wieder etwas Entspannung. Wichtig ist diese Reihemfolge im Gegnsatz zu vielen herkömmlichen Stilen, die zuerst 30 min kondition und Kraft machen (was sie dann Aufwärmung nennen), um anschließend den erschöpften Körper neue Bewegungsfolgen aufzudrängen. Sehr verbreitet, aber trainingsphysiologischer Blödsinn. Das WingTsun ist aber schwer zu beschreiben. Der deutlichste Unterschied zu klassischen Vereinen ist die Art der Betreuung des Einzelnen, und das Eingehen auf individuelle Wünsche und Leistungsfähigkeiten. Insofern mußt due als Anfänger nur darauf achten, deine Wünsche zu formulieren, den Rest machen wir dann schon ;) Der philosphische Hintergrund ist eine Mischung aus Taoismus, Buddhismus und Konfuzionismus, wobei die taoistische Komponente am wichtigsten ist. Wing Tsun ist sozusagen angewandter Taoismus. Gruß, Volker |
#44
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ich habe selbst den braunen Gürtel im Shotokan-Karate und war früher dort Jugendtrainer, und muß Dir etwas wiedersprechen. Ich habe mittlerweile mehrere Shotokan-Schwarzgurte bei mir, die dadurch praktisch Sportinvaliden geworden sind. Vieles ist nicht besonders Gesundheitsförderlich. wie z.B. die Art der Gelenkstreckung, das Nachdrücken der Hüfte beim Tritt ist Gift für den 5. Lendenwirbel, etc. Das Shotokan-Prinzip des Abblockens eines Angriffes ist auch völlig untauglich für ältere Menschen. Sicher hängt vieles von der Fähigkeit des Trainers ab, aber ich habe vor 20 Jahren auch auf Landeskaderlehrgängen Dehnübungen erlebt, die Menschen eher zu Krüppeln machen. Ein Kampfkunstlehrer ohne medizinische Kentnisse ist IMHO ungeeignet für seine Aufgaben, und nach allem, was ich von Karatekas erlebe, die zu mir ins WingTsun wechseln, hat sich da leider nicht viel geändert. Grundsätzlich rate ich zu Probetrainings bei verschiedenen Schulen, und dann (unabhängig von der Kampfkunst) dort anzufangen, wo die Trainer am kompetentesten und die Gruppendynamik am nettesten ist. Gruß, Volker
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Ja
Um herauszufinden, welcher für Dich der richtige ist, müssten ein paar Randbedingingen geklärt werden: - Was gibt es bei Dir in der Nähe/Wie weit würdest Du regelmäßig fahren - Was erwartest Du Dir von dem neuen Kampfsport Der gern genannte Selbstverteidigungs-Aspekt verliert mit steigendem Alter (bin selbst auch 33) irgendwie an Wichtigkeit. Wenn Du wirklich kämpfen lernen möchtest, dann musst Du KÄMPFEN. Das heißt reglemäßig Sparring im Training und ggf. leichte Blessuren. Da ist nicht jeder bereit zu ---- Wenn es Dir um Selbstverteidigung geht, ist Krav Maga durchaus empfehlenswert. Einen geistigen Überbau gibt es hier nicht unbedingt Willst Du ein knallharter Zweikämpfer werden: Thaiboxen in Kombination mit Bodenkampf (Brasilian Jiu Jitsu oder Luta Livre). Da lernst Du wirklich kämpfen, aber ergründe, ob Du das möchtest. Karate wäre eine erwägenswert, da fast überall verfügbar, fördert die Fitness und den geistigen Überbau gibt es auch. Für reine Selbstverteidigung kommst Du woanders ggf. schneller zum Ziel. Falls Dich Waffen/Schwertkampf interessiert, wäre Kendo/Kenjutsu evtl. auch was für Dich Nach WT und ESDO in meiner Jugend, habe ich selber einen Laden gefunden, in dem Boxen und Kickboxen angeboten wird und man die Wahl hat, ob man dies als Fitness betreibt, oder wirklich im Wettkampf antreten möchte. Natürlich ohne geistigen Überbau, aber prima für Fitness/Alltagsausgleich und für evtl. Notfälle hat man auch ein solides Handwerkszeug Viele Grüße, Oliver
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#46
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Ich habe sowas auch mal jahrelang gemacht, ist aber auch schon Jahre her. VoViNam VietVoDao http://www.vovinam-minden.de/Bin aber lange aus der Form aber für ne anständige Kneipenschlägerei wird es noch reichen
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Wir werden von einem Leiden nur geheilt, wenn wir es bis zum letzten auskosten.
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#47
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@Volker1969:
Wie verhält es sich bei Rückenproblemen - was ist dort empfehlenswert?
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." |
#48
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Ohne Wenn und Aber: WingTsun
Beim WingTsun lernt man, die Arme und Beine völlig unabhängig vom Körper zu bewegen, was zu einem sehr ruhigen und damit rückenschonenden Oberkörper führt. Auch bei Tritten wird der Körper sehr gerade gelassen. Schulter, Hüfte und Fußmitte bilden im WingTsun eine gerade Linie; Rotationen aus dem Oberkörper heraus gibt es kaum bis gar nicht. Ich habe bei mir viele Menschen mit ehemaligen Rückenproblemen, denen es nach wenigen Monaten WingTsun extrem besser geht. Und jetzt doch ein Aber: Falsch trainiert kann jede Kampfkunst alles zerstören. Suche Dir also einen Trainer, der sich damit auskennt, und weise ihn auf alle Probleme hin, die Du hast. Bei uns z.B. haben die meisten Lehrer eine Zusatzausbildung wie Heilpraktiker oder Krankenpfleger, und wissen, worauf es ankommt. Gruß, Volker
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#49
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Moinsen.
Ich möchte auch mal meinen Senf dazu los werden Ich betreibe jetzt aktiv seit ca. 25 Jahren Kampfsport und bin aktuell Trainer für Jiu Jitsu. Generell kann ich Kampfsport nur jedem empfehlen, auch klassischen Pazifisten . Kaum ein anderer Sport trainiert so gut sowohl den Körper als auch den Geist. Koordination, Kondition, Beweglichkeit, Selbstbewusstsein usw. alles wird mit angesprochen. Vielen Beiträgen hier stimme ich voll zu, anderen nur Bedingt. Z.b.bin ich klar der Meinung, dass man nie zu alt ist.In meiner Gruppe habe ich eine 70 jährige kleine Dame die mit vollen Eifer dabei ist. Sie kann zwar einige Sachen nicht machen und bekommt die Techniken auch nicht mehr so gut auf die Reihe, aber wat solls?! Macht sie halt nur eine statt 20 Liegestützen und Randori (Zweikampf) lässt sie aus. Sie hat aber Freude dran, sie hat seit dem sie mit Mitte 60 angefangen hat ihrer Aussage nach mehr selbstbewußtsein und ihrem Körper hat es auch gut getan. Dann haben wir noch einen absolut Übergewichtigen der etliche gesundheitliche Probleme hat, aber von diesen einige durch das Training in Griff bekommen hat. Es kommt halt darauf an, was jeder für sich daraus macht. Und jeder Trainer wird volles Verständniss dafür habe, wenn einer nicht alles so gut kann wie andere. Ich hab mich mal mit einem Alttrainer unterhalten und auch nach seinem größten Erfolg gefragt. Er sagte nicht etwa "..den Gewinn der und der Meisterschaft" oder den X´ten Meistergrad, sondern das er als Trainer einem kranken Jungem das Laufen "beigebracht" hat. Es gibt auch nicht die Kampfsportart, die schädlich oder gesund ist. Auch das ist eine Sache des Trainings. Wenn ich meinem Körper zu viel zumuten, erreiche ich das Gegenteil von dem was ich eigentlich wollte, ich mache ihn nämlich kaputt. Früher hab ich auch jeden Tag 2-3 Stunden täglich trainiert und gekämpft. Mit dem Ergebniss, dass ich frühzeitigen Verschleiss in den Gelenken hab und es heute sehr viel ruhiger angehe (davon abgesehen, dass ich älter geworden bin und auch jobmäßig bei weiten nicht mehr die Zeit habe ). Diesbezüglich hat sich auch der Zeitgeist gewandelt. Früher hatten die Trainer zum großen Teil bei weitem nicht die anatomschen Kenntnisse die heutzutage in der Trainerausbildung vermittelt werden. Es wird heute wesentlich mehr auf schonenderes Trainig geachtet . Dadurch sind die typischen Gelenkprobleme sehr zurückgegangen, die z.B. vielfach die Judokas und Shotokan-Karatekas hatten. Es gibt auch nicht DIE Kampfsportart die den anderen überlegen ist, weder im Geiste noch in der Technik. Das ist so in etwa wie Ballsport. Der Fussballer wird sagen: "Nirgends bekommt man so ein gutes Ballgefühl", der Baskeballer wird das wahrscheinlich auch von seinem Sport sagen, während der Tischtennisspieler behaubtet "Nirgends bekommt man so gutes Reaktionsvermögen". Was will man? Harte Selbstverteidigung, sich im Wettkamf auf der Matte mit andern messen oder mehr Beweglichkeit und Kondition bekommen oder einfach nur Spaß in einer Gruppe haben. Hier gibt es sowohl in den einzelnen Arten unterschiede, aber auch ganz grosse unterschiede in den einzelnen Studios und ihren Trainern. Ich trainiere wie gesagt Jiu Jitsu. Meine eigentliche Gruppe ist sehr bunt zusammengewürfelt. Da kann ich kein knallhartes Training geben. Bei uns steht mehr der Spaß und die Freude am Training im Vordergrund. In einer anderen Gruppe wird für Wettkapf trainiert und andere wiederrum trainieren mehr Selbstverteidigung, z.B. Polizisten und Personenschützer. Deswegen halte ich es für sehr wichtig am Anfang mehrere Studios zu besuchen und zum einen die unterschiedlichen Kampfsportarten auszuprobieren, aber auch bei unterschiedlichen Trainer ein Probetraining zu machen. Gerade bei den Trainern gibt es himmelweite Unterschiede. Der Eine kann einem so ziemlich alles vermiesen, bei dem Anderen kann einem dieselbe Sportart aber so richtig spaß machen. Nur so kann man für sich das beste herausfinden. Früher hab ich auch alles auspobiert, Judo, Kickboxen, Karate, Bojutso, usw.. Hängen geblieben bin ich letzlich beim Jiu Jitsu weil es mir am universelsten erschein und halt am meisten Spaß gemacht hat. In den letzten Jahren tendiere ich allerdings immer mehr zum Aikido, eine sehr fliessende und elegante Kampfssportart in der mit möglichst weniger Kraft gearbeitet wird. So, das war jetzt mein Senf, ich wünsche Dir viel Spaß beim neuen Sport...
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#50
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Welchen Kampfsport...
hallo dirk, du hast es auf dem Punkt gebracht....
grüße peter |
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