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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #26  
Alt 24.09.2008, 13:00
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Hier ist eine sehr INteressante Seite,
diese beinhaltet Versuche mit Aussagewarscheinlichkeiten und Lasten quer und mit der FAser bei verschiedenen Querschnitten und längen.
Als Annäherung sicherlich zu gebrauchen
besser als Din und alte Pferdekutschenzugversuche

Herausgegeben vom
Institut für Baustatik und Konstruktion, ETH Zürich,
Biege-, Zug- und Druckversuche
an Schweizer Fichtenholz


Nur einen NAchteil hat das ganze, es betrifft nur Schweizer Fichte

http://e-collection.ethbib.ethz.ch/e...h-22407-01.pdf
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  #27  
Alt 24.09.2008, 14:33
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Puh, Glumpo... Nu' schieß mal nicht mit Kanonen auf den Spatzen. Die Arbeit ist eine empirische Unterstützung zur Uberführung der alten Holzsortiernormen in das neue EC-System. Die Ergebnisse sind durchaus interessant und relevant, aber in unserem Zusammenhang relativ bedeutungslos - im Gegensatz zur DIN.
Zitat:
Zitat von glumpo
Nur einen Nachteil hat das Ganze, es betrifft nur Schweizer Fichte
Nö. Die Schweizer Sortierung FK II kann man durchaus mit der deutschen S10 (Güteklasse II) vergleichen, was ja in der von Dir verlinkten Arbeit auch getan wird. Aber wem erzähl' ich das... Du hast die Arbeit ja sicherlich gelesen, nicht wahr?

Gruß,
Ulrich
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  #28  
Alt 24.09.2008, 14:52
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Zitat:
Zitat von |naut| Beitrag anzeigen
Puh, Glumpo... Nu' schieß mal nicht mit Kanonen auf den Spatzen. Die Arbeit ist eine empirische Unterstützung zur Uberführung der alten Holzsortiernormen in das neue EC-System. Die Ergebnisse sind durchaus interessant und relevant, aber in unserem Zusammenhang relativ bedeutungslos - im Gegensatz zur DIN.

Nö. Die Schweizer Sortierung FK II kann man durchaus mit der deutschen S10 (Güteklasse II) vergleichen, was ja in der von Dir verlinkten Arbeit auch getan wird. Aber wem erzähl' ich das... Du hast die Arbeit ja sicherlich gelesen, nicht wahr?

Gruß,
Ulrich
Nö, wenn ich ehrlich bin habe ich es nicht gelesen, hab mir gedacht irgendjemand wirds schon lesen wollen.

Für mich war die Druck-biegefestigkeit und deren EInflüsse bis zum versagen interessant sowie die Abmaße der Proben.


Das mit der Schweizer Fichte sollte nur bischen Hetzerisch gedeutet werden
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  #29  
Alt 24.09.2008, 14:58
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Zitat:
Zitat von payed Beitrag anzeigen
Ich kann mir leider unter dem Plan nicht richtig was vorstellen, deshalb wäre eine kleine Skizze, wie du es wirklich meinst, sehr hilfreich.
Ich denke mal, er meinte so etwas:

Wenn er die Frage denn überhaupt ernsthaft gestellt hat und nicht nur ein bißchen zündeln wollte...

Gruß,
Ulrich
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  #30  
Alt 24.09.2008, 15:36
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N.Eptun N.Eptun ist offline
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ich würde keine 10x10 nehmen

es gibt doch diese Doppel-T Träger aus Holz, die zum Gießen von Betondecken auf dem Bau benutzt werden... denen würde ich sowas zutrauen...

nur meine 10Cents dazu... ich übernehm keine Verantwortung für ev. entstehende Schäden/Unfälle
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We'll never know the worth of water till the well go dry. . . . . . . aus Irland . . . . . .
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  #31  
Alt 24.09.2008, 15:49
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An alle im Forum, die schon 1x ihr Boot angehoben haben:

Wer hat das schon 1x mit einem "Holzgerüst" gemacht?? (ausser mir)

Ich werde mich aber hüten einen Rat abzugeben - ist viel zu gefährlich!!!!!(der Rat)

... übrigens: ein "DoppelT-Holzträger" = "I-Träger" ist Kak....e! weil viel zu schwach und zu schwer zu befestigen...


LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK
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  #32  
Alt 24.09.2008, 15:57
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N.Eptun N.Eptun ist offline
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Zitat:
Zitat von Peter R Beitrag anzeigen
Wer hat das schon 1x mit einem "Holzgerüst" gemacht?? (ausser mir)...
... übrigens: ein "DoppelT-Holzträger" = "I-Träger" ist Kak....e! weil viel zu schwach und zu schwer zu befestigen...
angehoben nicht - aber auf 2 Stück "I-Träger" (3m lang) gestellt, nachdem ich den Hänger rausgezogen hatte... 6m Kajütboot... 800-900kg

hat hervorragend gehalten - (liebe Kinder, auf keinen Fall zuhause nachmachen - der Onkel sagt, dass die Dinger k a c k e sind )
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  #33  
Alt 24.09.2008, 16:08
tomkyle tomkyle ist offline
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Rufzeichen oder MMSI: Sie wissen warum wir Sie anhalten?
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Zitat:
Zitat von Cyrus Beitrag anzeigen
In diese Dachstühle hat man auch sicher tonnenschwere Boote gehängt, oder?

na ja 250cm Schneelast
aber von oben ist was anderes als von unten...

Ich würd mir was mauern. bzw Ein Baugerüst Schwerlastregal umfunktionieren... aber die leensvericherung gleich mal kündigen... da zahlt keiner mehr
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einfache Genüsse sind die letzte Zuflucht komplizierter Menschen! (Oscar Wilde)


In dubio pro navis
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  #34  
Alt 24.09.2008, 16:31
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Fraenkie Fraenkie ist offline
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Zitat:
Zitat von N.Eptun Beitrag anzeigen
angehoben nicht - aber auf 2 Stück "I-Träger" (3m lang) gestellt, nachdem ich den Hänger rausgezogen hatte... 6m Kajütboot... 800-900kg

hat hervorragend gehalten - (liebe Kinder, auf keinen Fall zuhause nachmachen - der Onkel sagt, dass die Dinger k a c k e sind )
Du wirst doch nicht etwa solche _acke-Schalungsträger meinen.

Die Dinger sind zwar mit FEM Simulationen ausgelegt, von Bau Berufsgenossenschaften abgenommen, typgeprüft und genormt.

Werden ja auch weltweit gerne genommen, können aber echt nix taugen. unmöglich
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Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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  #35  
Alt 24.09.2008, 16:36
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N.Eptun N.Eptun ist offline
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Du wirst doch nicht etwa solche _acke-Schalungsträger meinen.
Die Dinger sind zwar mit FEM Simulationen ausgelegt, von Bau Berufsgenossenschaften abgenommen, typgeprüft und genormt.
Werden ja auch weltweit gerne genommen, können aber echt nix taugen. unmöglich
doch... - genau die meinte ich... aber das tu ich niiiieee wieder - die sind schliesslich ..cke
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  #36  
Alt 24.09.2008, 16:57
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Wow,
was für ein Thread wenn auch tendenziell wenig in der Sache und Danke für die legal disclaimer.... Also hier die geforderten Details wie wo was:

Zitat:
Warum eigentlich vier Winden? Das halte ich für ungünstig: Du bringst so beim Anheben Punktlasten auf das Tragwerk. Bau lieber ein Hebegeschirr oder so, das an einem zentralen Punkt gehoben wird.
Den Zentralen Aufnahmepunkt gibt es (aus Holzwurm-beknabbertem Laubholz der späten 70er, DDR solide). An diesem habe ich das Boot im letzten Winter hochgezogen und dann auf Querlattung abgelassen. Das ist aber jetzt durch eine neue Vereinssatzung verboten worden. Die Hebeanlage muß selbständig ohne Schuppenverbund stehen. Daher 4 eigene Pfähle eingeschlemmt (Eiche).

4 elektrische Winden, weil ich dann einfack eine in jede Ecke Schraube. Die waren so günstig, daß mich eine angefertigte Umlenkrolle wohl das gleiche kosten würde... Sonst hätte ich mit einem zentralen Hebegeschirr oder 2 Winden mit 2 Hebebändern gearbeitet.


Zitat:
Ich denke mal, er meinte so etwas:

Wenn er die Frage denn überhaupt ernsthaft gestellt hat und nicht nur ein bißchen zündeln wollte... Gruß, Ulrich
Zündeln tue ich meist im Kamin, kannst gerne mal auf ein Glas Wein vorbeischippern - aber nur 60er Tiefgang vor der Hütte... Die Zeichnung trifft es ganz gut.

Der Zimmermann, der das in einem anderen Schuppen gleicher Anlage gebaut hat, hat zwei 13*3 Hölzer (Fichtenkern) hochkant genommen und daran hängt ein Boot, das mit 1200 kg angegeben ist. Das schien mir nun wieder riskant... Daher diese Frage.. Danke für alle konstruktiven Antworten, den anderen...
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  #37  
Alt 24.09.2008, 17:01
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Hier das Foto des Schuppens innen:

Zu Ulrich
Zitat:
und nicht nur ein bißchen zündeln wollte... Gruß, Ulrich
Zum abbrennen ist der Schuppen in der Lage etwas zu teuer gewesen und versichert habe ich den auch nicht.

Nein, ich will kein Feuer legen - nicht immer von sich selbst auf andere schließen... Schöne Meinung, die Du da vom Forum hast....
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Ein Herz für Außenseiterboote

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  #38  
Alt 24.09.2008, 17:09
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Also ich würde das riskieren, bin aber auch Buchhalter (=Disclaimer)

Falls 10x10 bei einem Abstand zur Wand von 10cm nicht 300 kg halten, muß ich leider mein Haus einreißen, was "aus Versehen" seit 70 Jahren steht.
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  #39  
Alt 24.09.2008, 17:16
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Zitat:
Zitat von boneman Beitrag anzeigen
................ muß ich leider mein Haus einreißen, was "aus Versehen" seit 70 Jahren steht.

ich hatte mal eins gekauft, das war 150 jahre alt,
vom bauamt wegen einsturzgefahr als unbewohnbar gesperrt

da waren deckenbalken drin 15 x15


ich habe dann gelernt, das gelernte auch anzuwenden
genau so wie uwe das geschrieben hat
__________________
Grüße
kay

Schlagfertigkeit ist, einen Tag später die passende Antwort zu haben
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  #40  
Alt 24.09.2008, 17:21
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Der zierliche Haken in der Mitte hat bislang über 1 to gehoben...

So sähe das ja auch aus mit 45° Querstützen drunter auch 10*10 direkt unter der Windenaufnahme. Ich habe zwar mehr mit Polyurethanen zu tun kann mich aber doch ein wenig in Holz hineindenken - auch wenn das viele nicht vermuten würden....


__________________
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Geändert von OceanixTS (21.06.2014 um 20:25 Uhr)
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  #41  
Alt 24.09.2008, 17:27
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Die Aufnahme ist wie auf der Zeichnung (Danke übrigens ) richtig gezeichnet zukünftig am Rand, das heißt die auftretenden Hebelkräfte sind sehr viel kleiner als bei mittiger Aufhängung. Mit den vier Winden hebt jede Winde also ca. 220 kg + ca 25 kg, Eigengewicht der Winde ergo 250kg pro 10*10 Balken.
Laut der zitierten Schweizer Studie reicht dafür aber dann sogar ein 4*6 cm Kantholz inkl. Sicherheitszuschlag.

Zu dieser Haftungsdiskussion:
Das hier ist ein Laienforum und als solches offenkundig - wo soll da die Haftung herkommen. Anders sieht es bei den gwerblichen aus, die sollte man vielleicht entsprechend kennzeichnen...
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  #42  
Alt 24.09.2008, 17:28
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Hm... also 3/13 ist echt mutig. Allein die Gefahr des seitlichen Ausweichens ist enorm.
Um die Diskussion abzukürzen: In meinem Beispiel - das ja bekanntermaßen rein gar nix mit Deiner Bootshütte zu tun hat - hätte ich einen 8/16 aus KVH oder besser BSH gewählt. Mit der Dimensionierung des Trägers hat man aber noch nicht viel gewonnen. Jetzt kommt es natürlich darauf an, wie man die Kräfte in den Eichenpfahl bekommt. Spätestens jetzt sollte man jemanden Fragen, welche Verbindungsmittel sich im konkreten Fall am Besten eignen (und auch für "interessierte Laien" sicher zu verbauen sind).

Sorry übrigens für meine offenbar falschen Spekulationen... in den letzten Tagen konnte man sich hier ja nicht immer so sicher sein, wer gerade an welchem Rad dreht...
Gruß,
Ulrich
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  #43  
Alt 24.09.2008, 17:32
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jau,
der opa sagte auch immer: ein 60er nagel hält einen gipser auch nach 3 bier


alles erfahrungswerte
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Grüße
kay

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  #44  
Alt 24.09.2008, 17:35
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Zitat:
welche Verbindungsmittel sich im konkreten Fall am Besten eignen (und auch für "interessierte Laien" sicher zu verbauen sind).
Habe da an 20er Rundeisen mit aufgeschweißter, quadratischer 10*10ner Aufnahme gedacht, wahrscheinlich schon wieder viel zu komplex, es reicht wohl auch eine 10*10 Aufnahme mit umlaufendem Lochrand zum verschrauben. Die seitlichen Kräfte kann man vernachlässigen, je mehr Auflagelast, desto weniger kann es abrutschen, auch wenn eine tendenziell rutschige Wassersperre dazwischen liegt...
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  #45  
Alt 24.09.2008, 17:37
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Zitat:
jau,
der opa sagte auch immer: ein 60er nagel hält einen gipser auch nach 3 bier
Danke dafür, wahrscheinlich ist Opa damit 98 geworden und gestorben als Ihr ihn ins Altenheim gesteckt habt?
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  #46  
Alt 24.09.2008, 17:47
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Zitat:
Zitat von OceanixTS Beitrag anzeigen
.............. Die seitlichen Kräfte kann man vernachlässigen, je mehr Auflagelast, desto weniger kann es abrutschen, auch wenn eine tendenziell rutschige Wassersperre dazwischen liegt...
ulrich hat gerechnet und für die feuchtigkeit und den zu erwartenden rott, einen materialzuschlag gemacht
aber mit sicherheit keine tendenziell rutschige wassersperre,
sondern eher genau das gegenteil gemeint
nämlich 2 ausgebildete festlager, eine kraftschlüssige verbindung
__________________
Grüße
kay

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  #47  
Alt 24.09.2008, 18:26
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Hatte ich vorhin ganz übersehen:
Zitat:
Ich würd mir was mauern
Das scheidet auf einem im Wasser stehenden Holzständerwerk aus!!!

Hallo Kay,
Zitat:
ulrich hat gerechnet und für die feuchtigkeit und den zu erwartenden rott, einen materialzuschlag gemacht
aber mit sicherheit keine tendenziell rutschige wassersperre,
sondern eher genau das gegenteil gemeint
nämlich 2 ausgebildete festlager, eine kraftschlüssige verbindung
Also, es sollte an sich weder feucht noch rott werden, Falls nun ein Stamm durch Kapillaren anfängt Wasser zu leiten, ist eine Sperre unabdingbar. Aber was ist an den ausgeführten Methoden
Zitat:
20er Rundeisen mit aufgeschweißter, quadratischer 10*10ner Aufnahme gedacht, wahrscheinlich reicht wohl auch eine 10*10 Aufnahme mit umlaufendem Lochrand zum verschrauben
nicht kraftschlüssig?

Ein Metallband um den Pfahlkopf, eine 1,5mm dicke quadratische Stahlaufnahme mit Umlaufendem Lochband zum verschrauben dürfte alleine 2 to sicher tragen.

Ganz so blöd bin ich auch nicht, halb Hamburg steht auf Pfählen, z.B. die Meterdickenwände in der "noch" Speicherstadt...

Danke and den Ratzeburger für die Bilder per Mail - so stelle ich es mir auch vor - nur ist mein Boot etwas länger, dafür leichter : ) Hat Leschig das auf Lager? Läge fast auf dem Weg Hamburg - Schwerin...
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  #48  
Alt 24.09.2008, 18:28
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Cooky-Crew Cooky-Crew ist offline
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Ich würde nicht so einen "Aufwand" betreiben,
für ein 750 kg Boot reicht doch ein guter "Dreibein"

Gruß
UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will,
sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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  #49  
Alt 24.09.2008, 18:32
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Ride The Lightning Ride The Lightning ist offline
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Zitat:
Zitat von Cooky-Crew Beitrag anzeigen
Ich würde nicht so einen "Aufwand" betreiben,
für ein 750 kg Boot reicht doch ein guter "Dreibein"

Gruß
UWE
Richtig, ein etwas größerer Schwenkgrill sollte es tun.
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Good Day To Be Alive, Sir

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Alt 24.09.2008, 18:41
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Warte einfach, bis der Chemiker sich meldet, dann werden alle Klarheiten beseitigt
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Wir werden von einem Leiden nur geheilt, wenn wir es bis zum letzten auskosten.
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