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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#26
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Auch von mir gleich vorweg: bloß keine Panik!!!!
Erstmal feststellen, ob's überhaupt Osmose ist! Wenn es in der Tat Osmose ist... dann kann ich hier beisteuern, was passiert, wenn man das Ganze 10 Jahre einfach ignoriert: Der Eigner hat sich nach einer Strategie des Aussitzens dann doch entschlossen, sanieren zu lassen... nach dem Strahlen war obiges Sieb übrig (nein, es war ne Werft am Werke, die sowas öfter macht: dort war's einfach weich... und ja: das sind wirklich LÖCHER -> man guckt direkt ins Schiffsinnere). Fazit: WENN Osmose, dann so schnell wie möglich sanieren... alles andere bedeutet nur mehr Arbeitsaufwand. Im obigen Fall mußten die Löcher (wegen der Klinker) mit 40 Mattenlagen wieder aufgefüllt werden. Also, erstmal Diagnose stellen! Gruß Katja
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#27
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... hallo Sportsfreunde,
O.K. da das Boot in Holland steht weiß ich noch nicht wann ich mal ne Blase aufsteche und dran riechen kann . Dann werde ich Fotos machen und einstellen und bin dann mal gespannt auf die Analyse.... Im Frühjahr ist dann ja noch viel Zeit vor der Saison, um die notwendigen Reparaturen einzuleiten. Hat vielleicht jemand auch sein Boot in Holland in der Nähe von Giethorn / Meppel stehen? Dann freue ich mich auf eine mögliche Besichtigung vor Ort... Viele Grüße Martin |
#28
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Hallo Forenmitglieder,
nun war ich in Holland und habe Fotos von den Blasen gemacht. Drei habe ich angebohrt und es riecht streng nach Essig. Flüssigkeit tritt nicht aus. Die Größe der Blasen variiert von 0,5 cm bis ca. 3 cm. Tja, was nun, bzw. wie kann ich das sinnigerweise, leicht und schnell reparieren. Freue mich auf Tipps... und nun die Fotos... viele Grüße Martin |
#29
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Autsch, das sieht ja Scheixxe aus ...
Fix aufschleifen, mit reichlich Wasser auswaschen, halbes Jahr stehen lassen und dann die Löcher vernünftig zumachen.
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Grüsse Ulli |
#30
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Ein ganz heißer Tip: Stell deine Fotos dem hier mar rein: http://www.antifouling-shop.com/ Ist mein allseits bekannter Lieblingslink zu diesem Thema. Der gute Mann da kann dir kompetente Auskunft geben was du da für ne Unterwasserakne hast. Meiner Meinung nach ist das Osmose denn wenn du keinen Farbabstrich unter dem Boot hast können sich auch keine Blasen zwischen Gelcoat und Farbe bilden, also sind die Blasen zwischen Laminat und Gelcoat. Wenn dann noch Essiggeruch zu vernehmen ist hast du Osmose. Die fehlende Flüssigkeit kann auf die schon andauernde Lagerzeit an Land zurück zu führen sein.
Tip: Hol das Ding nach Hause, in ein paar Stunden an nem Wochenende hast du das nicht erledigt oder du hast im kommenden Jahr das gleiche Problem nocheinmal. Mach das vernünftig oder garnicht. Entweder Werft oder zu hause.
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#31
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Zitat:
O.K., was heißt aufschleifen? Flach schleifen mit einem Exzenterschleifer, konisch aufbohren mit dem Dremel? Wie tief gehe ich in das Material rein? Am besten wirkt hier sicherlich ein Dreieckschleifer, mit dem ich dann flach und Vertiefungen schleifen kann? Waschen bedeutet den Wasserschlauch drauf halten. oder einfach mit der Gießkanne Wasser drüber laufen lassen. Das Boot steht draußen und ich habe keine Möglichkeit das im Moment zu ändern.... müsste ja trocknen über den Winter, oder? Danke und liebe Grüße Martin |
#32
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Hallo Wassersportfreunde,
ich bewege das Thema hin und her... Bei mir entwickelt sich folgendes Szenario... ich kann das Boot nicht trailern und irgendwo in eine Halle fahren... beides gibt es nicht. Also bleibt nur das Arbeiten draußen. Ich werde die Blasen anschleifen, auswaschen und dann draußen trocknen lassen. Vielleicht kann ich im Frühjahr einen Heizlüfter in das Boot stellen, um es weiter von innen zu trocknen. Dann werde ich die Löcher mit Epoxyharz (welches Produkt könnt Ihr empfehlen?) ausspachteln, neu anschleifen und Gelcoat auftragen. Abschließend Gelshield drauf und dann das Beste hoffen. Eine Reparatur in einer Werft scheidet aus, da die Kosten den Wert des Bootes übersteigen. Das gilt auch für den kauf eines Trailers, einer Anhängerkupplung und das Mieten einer Halle... ergo selber machen und noch ein paar Jahre Spaß haben... Wer hat denn Tipps zu Produkten, welches Schleifgerät ist sinnig, Exzenterschleifer oder Dreiecksschleifer, oder doch der Dremel... Welches Epoxyd ist gut, und welches Gelcoat... Danke und liebe Grüße Martin |
#33
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Hallo Martin,
wenn es nur einige vereinzelte Blasen wären, wäre dein geplantes Vorgehen in Ordnung. Aber nach den Bildern zu beurteilen handelt es sich doch um eine ganze Menge Blasen, in einem relativ kleinen Abstand zueinander. Ich hatte im letzten Jahr einen ähnlichen Schaden. Wenn Du anfängst das Gelcoat aufzuschleifen, wirst Du feststellen, dass das Laminat auch in Bereichen, wo noch keine Blasen sind schadhaft sein wird. Du musst die betroffenene Flächen komplett runterschleifen. Nur die Blasen ausschleifen bringt in Deinem Fall nichts. Ansonsten lass es wie es ist. Wenn Du kein Wasserlieger bist, wird es noch einige Zeit halten. Irgendwann wirst Du dann aber Wasser in der Bilge haben. Wie Du es vorhast macht es in meinen Augen keinen Sinn. Gruß Michael
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#34
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Martin, falls Du es doch so machst wie Du es vor hast möchte ich Deinen gestellte Frage beantworten,
Epoxyd bekommst Du am günstigsten bei Behnke, Schleifen mit kl. Winkelschleifer und Fächer- btw. Papierscheibe oder Dremel, Exenterschleifer oder Dreieckschleifer nimmt nicht genug weg. Michael |
#35
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Hallo Michael,
danke für die schnelle Antwort... Das Boot ist von April bis Oktober ein Wasserlieger.... gut ich kann alternativ die betroffenen Flächen aufschleifen... mach das denn Sinn? Wie gesagt es geht nur draußen... und da kommt einiges an Fläche zusammen... heißt das dann auch neues Mattengewebe zu verarbeiten? Ich habe damit bislang überhaupt keine Erfahrung gesammelt... Grüße Martin |
#36
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Mist. Dat sieht echt nich gut aus.
Ich würd erstmal schauen, wie's Gfk auch an Stellen aussieht, an denen keine Blasen sind. Bei uns sah's damals so aus: Auch in den hellen Stellen auf dem Bild war beim Öffenen etwas Flüssigkeit. Da kann man sich schön vorstellen, daß sich die hellen Stellen in den nächsten Jahren zu neuen Blasen auswachsen. Das ging sogar noch 10-20cm über den Wasserpaß hinaus! Der Klebestreifen markiert den originalen Wasserpaß, das (durchgehend) Graue die bis auf's Gfk geöffnete Fläche: Wir haben wirklich geschliffen, bis es so aussah: Zum Glück war das nur die oberste Mattenlage, nicht das Gewebe... trotzdem haben wir lang hin und her überlegt, ob wir ne Lage Gewebe aufziehen sollen. Wir haben's dann nicht gemacht, auch angesichts der Laminatstärke von 20mm. Das hätt ich uns dann definitiv auch nicht mehr zugetraut! Als Werkzeug empfiehlt sich ne Rotex mit 26er Papier... ging bei uns irgendwie, auch wenn's (auch draußen) ne echte Quälerei war. Schön ist auch der Gelcoat-Hobel Gelplane, den man z.B. auch bei www.vonderlinden.de ausleihen kann. Zu Deinem Fall: Ist ja leider keine glatte Fläche wie bei uns -> Hobel wird wahrscheinlich schwierig. Ich würd's aber in jedem Fall vom Gelcoat befreien und mir vom Zustand drunter ein Bild machen. Dann mit'm Schlauch immer wieder Spülen... möglichst über mehrere Wochen. Der Trocknungsprozeß hat mit dem (Spül-) Wasser nix zu tun... das nimmt nur die Zerfallsrückstände (das, was nach Essig riecht) aus dem Material. Der Trocknungsprozeß draußen kann übrigens echt lange dauern: wir haben hier in der Hauptstadt den Vorteil, daß es im Winter lange Zeit wirklich trockene Luft ist... das dürfte in Holland schwieriger werden. Ein paar Monate kann da schnell knapp werden. Der Heizlüfter von drinnen bringt da nicht wirklich was. Eher fette Halogenstrahler von außen. Aber wenn ich mir das alles so wieder durchlese und dann sehe, daß Du im Wesentlichen noch ein paar Jahre Spaß haben willst... dann würd ich einfach so weiterfahren bis die Osmose durch ist. Alles, was Du an Arbeit jetzt halbherzig reinsteckst, führt nur dazu, daß es wiederkommt -> verschwendete Mühe. Ich würd's auch nicht nochmal machen sondern stattdessen zu Wrede gehen. Das Angebot von 6000,-EUR inkl. 5 Jahre Garantie, was wir damals hatten erscheint im Nachhinein günstig im Vergleich zu Arbeit, Nerven etc. Versteh mich nicht falsch: ich will Dich wirklich nicht demotivieren! Wir hatten auch gedacht: ach, was soll's, Augen zu und durch! Aber ich muß doch Michael zustimmen und hinzufügen: es ist halt doch ganz schön viel Arbeit (von denen die meiste, d.h. das Schleifen wenig bis gar keinen Spaß macht!)... und man weiß nicht, ob's nicht doch irgendwann wieder durchkommt nur weil man irgendwo zu ungeduldig war. Viele Grüße Katja PS: Das von mir weiter vorne in Bildern gezeigte Folke kam dies Jahr aus dem Wasser und zeigt neue Blasen... trotz Werft-Reparatur in 2006!
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#37
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Hallo Katja,
danke für die Infos... Huijuijui... viel Arbeit für nichts muss nicht sein, zumal ich in Holland keine anderen Bedingungen vorfinde, bzw. schaffen kann... Die Hallenvermieter bieten Lagerung an, aber kein Arbeiten vor Ort wegen der anderen Boote.... zumal ich für ein vergleichbares GFK Boot dort ca. 1.700,- zahle. Da steht es in keinem Verhältnis hunderte von € in eine Reparatur zu investieren, die dann möglicherweise sowieso zum Scheitern verurteilt ist... Oder aber ich verkaufe das Boot als Bastlerboot mit dem Yamaha 25 PS 2-Takt Motor.... und investiere ein bißchen... Hmhm.... nun ja vor Januar komme ich sowiseo nicht dazu... Liebe Grüße Martin |
#38
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Hallo Martin,
ich weiss, jetzt wird es wieder einen Aufschrei geben im Forum!!! Dein Boot sieht hübsch und gepflegt aus. (jedenfalls von oben) Dein Boot hat anscheinend Osmose. Dein Boot ist keine Azimut (vom Preis her) Du hast keinenen Trailer und keine Halle in der du arbeiten kannst. Eine Generalsanierung durch eine Werft zahlt sich nicht aus (finanziell). Du hast wenig Zeit es selbst zu machen. So, das sind die Fakten! Daraus ergeben sich folgende Möglichkeiten: 1. nichts machen und warten bis das Boot komplett fertig ist. (ca 1-2 Jahre) 2. Blasen heuer noch grossflächig aufschleifen, auswaschen, im Frühjahr zuspachteln, Antifouling drauf und fertig (das macht ca: 1Tag aufschleifen und auswaschen, 1/2 Tag spachteln + 1/2 Tag verschleifen, da ja nicht soooo genau gearbeitet werden muss am UW-Schiff. Materialkosten: Schleifscheiben ca 20 € + 1 kgs Watertite ca 50 €. Du solltest aber jedes Jahr dein Boot untersuchen - die Blasen werden sicherlich an anderen Stellen auch auftreten. So bekommst du dein Boot sicherlich über weitere 5 - 7 Jahre über die Runden. 3. Boot abstoßen und neues kaufen. Eine Grundsanierung bei deinem Boot würde ich nur vornehmen, wenn ich emotional ganz stark an dem Boot hängen würde, da eine Grundsanierung m.M. den Wert des Bootes bei weitem übersteigen würde. Hoffe, dass dich meine Meinung nicht demoralisiert hat... LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK
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#39
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Hallo Peter,
danke für deine Einschätzung, die mich nicht demoralisiert. Im Gegenteil kann ich gut mit den Tatsachen leben... und wir hängen schon an dem Boot, haben selber Kissen genäht, eine Liegewiese gebaut und für den Sommer ein Suntop angeschafft.... aber mehr Geld und Zeit als es wert ist reinzustecken macht einfach keinen Sinn... zumal ich sowas noch nie gemacht habe... Daher werde ich vermutlich zu Löcher auf, Spachtel rein und weiterhin nach einem neuen Boot schauen tendieren... Die Händler vor Ort nehmen das ohne große Inspektion in Zahlung... und wenn es auf diese Art noch ein paar Jahre hält, umso besser... danke und liebe Grüße Martin Geändert von autolube (19.11.2008 um 16:32 Uhr) |
#40
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Auf jeden Fall nach Behandlung aber ´ne Sperrschicht aus geeignetem EP-Grund (z.B.VC-Tar) auftragen, auch wenn Du nur ´ne kleine , vorübergehende Lösung anstrebst. Eine konsequente Osmosesanierung ist laut und dreckig, aber machbar. Die Kosten dürften bei Eigenleistung im Rahmen bleiben, als Auftragsarbeit wird das unter Umständen auch bei einem kleinen Sportboot nicht ganz billig.
Du kannst beim Schleifen ja schnell selbst rausfinden wie weit Du bereit bist zu gehen.
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When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained... (Mark Twain)
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#41
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Hallo Martin,
ich würde auch nach dem Minimalprinzip reparieren. Sei dann in 5-7 Jahren beim evtl. Verkauf gegenüber dem Käufer aber bitte auch ehrlich bzgl. der "unvollständigen" Reparatur... Das soll jetzt keine Unterstellung sein, vielleicht reparierst Du es ja doch noch richtig und vererbst es irgendwann. Viel Erfolg!
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Grüße, Guido ----------------------------------------------------- Die Dinge sind dazu da, dass man sie benutzt, um das Leben zu gewinnen, und nicht, dass man das Leben benutzt, um die Dinge zu gewinnen. (Lao-tse) |
#42
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...ich denke es wird die kleine Lösung werden... mich interessiert noch die Frage nach dem großzügigem Aufschleifen. D.h. wie tief schleife ich in das Laminat und wie großflächig schleife ich um die Blase herum?
Mir schwebt gerade der Dremel vor, mit dem ich mit einem konisch förmigen Aufsatz gut in die Blase schleifen kann, um dann den Rand nach außen flach anzuschleifen. Also ein bißchen wie einen Vulkankrater. Das lässt sich dann gut spachteln, wieder anschleifen und dann mit Glecoat versiegeln. Danach dann AF oder Geldshield auftragen.. Viele Grüße Martin |
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Hallo Martin,
m.M nach kannst Du Dir die Arbeit der kleinen Lösung sparen. Wie willst Du denn hier "nur" die Blasen ausschleifen. Unter dem Gelcoat wird es so wie auf dem einen Bild von Katja aussehen. Die "kleine" Lösung würde Sinn machen wenn Du ein paar einzelne Bläschen im Gelcoat hättest, aber nicht wenn es so aussieht wie bei Dir. Spar Dir die Arbeit und fahre noch 2-3 Jahre weiter, oder mache es richtig. Übrigens werden die Blasen bis zum Frühjahr noch erheblich zurückgehen. Gruß Michael |
#44
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dieses Bild meine ich, so in etwa wird es unter Deinem Gelcoat aussehen
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#45
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Ich würde es ähnlich sehen, eine "kleine Lösung" bringt wenig, und bei der Blasendichte auch kaum weniger Aufwand. Mit dem Festool-Rotex-Excenter und 24er Papier bekommst Du in relativ kurzer Zeit weggeruppt (schleifen) kann man da nicht mehr sagen - Wahnsinn, was diese Kombination wegräumt), was wegmuß. Anschließend Neuaufbau, also ein paar Lagen auflaminieren mit Epoxydharz / Rovinggewebe.
Wobei dazu (imho...) das Boot am Besten gedreht wird, denn wie Überkopflaminieren funktionieren und halten soll, wäre mir auch schleierhaft. |
#46
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Hallo Pusteblume,
wenn ich das "richtig" machen will, brauche ich doch eine Halle, oder einen Trockenstand, oder? Das geht nicht ich kann nur draußen arbeiten... und wenn ich das richtig begriffen habe, macht es draußen keinen Sinn, weil ich das Boot nicht trocken kriege... daher die kleine Lösung als lebensverlängernde Maßnahme.... Viele Grüße Martin |
#47
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Wenn Du nicht gut arbeitest, arbeitest Du dafür um so öfter, und wenn Du weißt, daß dem Lohn Deiner Mühe ohnehin keine lange Dauer beschieden ist, wird das ganze zunehmend frustrierend.
Einmal gut gearbeitet und vielleicht auch mehr Geld ausgegeben - und Du hast ggf eine durchaus längerfristige Freude. Trailer, Zugfahrzeuge und Hallenplätze kann man mieten. Kann ja auch eine alte Scheune, Garage oder sonstwas sein. Zuweilen werden Lagerhallen / Lagerflächen in Industriebrachen vermietet, oder in Fabriken, die ihre Produktion nicht eingestellt, sondern nur zurückgefahren haben... |
#48
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osmose
Ich möchte mir eine Azimut 42 kaufen, habe gehört dass es bei Baujahr 1999 und 2000 Probleme mit Osmose gab.
Weiß jemand von euch etwas darüber?
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Liebe Grüße Helga |
#49
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Hallo!
Kaufe so ein Boot NIE alleine! Bitte nimm einen Sachverständigen mit. Der kostet zwar Geld, wird aber immer zu Deinen Gunsten aussagen. Gerne mehr per PN. Gruss Chris |
#50
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vielen Dank, ich wollte nur im Vorfeld schon Baujahre ausschließen, wo Osmose bekannt wurde.
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Liebe Grüße Helga |
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