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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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Unter oder über 1.000 Dollar?
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#27
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Zitat:
... na ja, ich weiss ja nicht, was da so der technische Hintergrund ist. Aber sieh dir mal die durchschnittliche Lebenserwartung von Li-Ionen Akkus in Notebooks etc. an. Ich komme hier wieder auf die "Zyklenfestigkeit" zu sprechen..... dies ist KEINE Zeitaussage!! Es ist absolut korrekt, dass die Energie zu Gewichtsausbeute bei Li-Ionen Batterien um Grössenordnungen besser ist als bei Blei-Säure Akkus, aber das war bei NC Akkus auch schon seit "Ewigkeiten" der Fall.... Den einzigen Vorteil sehe ich z.Zt. darin, dass der "Memory-Effekt" geringer ist. Allerdings stelle ich mir auch die Frage, ob es - zumindest bei Leuten, die ihre Batterien nun wirklich täglich nutzen und mit Bordmitteln (nicht Netz) laden - lebensnah ist, eine Batterie - mehr oder weniger - gezwungenermassen zu entladen, bevor sie wieder aufgeladen werden "darf".... Die gesamte Ladetechnik und das Nutzungsprofil MUSS da umgestellt werden. Inwieweit das für den Standardgebrauch möglich ist, ist m.E. noch völlig offen. Andererseits bin ich - natürlich - ebenfalls daran interessiert einen schneller zu ladenden und leichteren Ersatz für die alte Blei-Säuretechnik zu bekommen. Zumindest gegenwärtig würde ich aber noch etwas zuwarten .....
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe
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#28
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Memory-Effekt bei Blei-Säure Batterien???
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#29
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.... sorry, wenn das missverständlich ist/war, ich bezog mich hier auf die NC-Akkus. .... Die sind nämlich kapazitätsmässig immer noch Spitze, die "Weiterentwicklung" in Richtung Nimh und Li-Ion fand ja hauptsächlich dieses Memoryeffektes wegen statt. (inzwischen ist hier natürlich auch ein Kapazitätssprung geschehen, von dem ich allerdings nicht weiss, ob er bei NC nicht auch stattgefunden hätte, hätte man die Entwicklung dort weitergetrieben ..... (hätte, hätte, hätte .... )). Die Lebenserwartung von NC ist - soweit ich weiss - ebenfalls erheblich höher als bei Li-Ion und Nimh - vorausgesetzt, man "pflegt" diese Akkus richtig .....
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe |
#30
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Da hier offensichtlich AGM Batterien mit großem Misstrauen begegnet wird, anbei einige Erfahrungen aus der Praxis:
1. Rasenmäher mit AGM-Akku (28 Ah) Seit ca. 8 Jahren im Einsatz. AGM Vlies Technologie. Wird richtig gefordert, da der Motor des Mähers ca. 30 A an Strom benötigt. Bisher ca. 8 x 30 = 240 Ladezyklen. Wird immer relativ tief entladen (Die Spannung beträgt dann ca. 10.5 Volt). Bisheriger Kapazitätsverlust: Keiner! Besondere Ladetechnik: Keine! Der Hersteller schreibt auch nur ein "stinknormales" spannungsgeregeltes Ladegerät vor! 2. Saisonfahrzeug AGM Spiralbatterie von Optima. Seit ca. 7 Jahren im Einsatz. Wird nur über die Lima aufgeladen. Lediglich im Herbst und im Frühjahr, erfolgt jeweils eine Aufladung mit einem speziellen Ladegerät. Bei Nichtbenutzung wird die Batterie durch einen Trennschalter vom Bordnetz getrennt. Bisheriger Kapazitätsverlust: Keiner! 3. Boot Seit ca. 2 Jahren im Einsatz: 2 x 120S Ah Effekta AGM Batterie als Versorgungs- und zeitweise auch als Fahrbatterie. Eine Optima 41 Ah Spiralbatterie als Fahr- und Starterbatterie (auch für Bugstrahlruder). Bisherige Kapazitäzitsverluste oder negative Erfahrungen: Keine! Viele Grüße von, Wolfgang |
#31
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.... soso, seit 8 Jahren hast Du die Batterien schon im Einsatz. ... Sehr fortschrittlich.
Na, inzwischen sind sie sicher noch erheblich verbessert worden, oder? Ich erspare mir mal hier alle Links - nur in diesem Forum - zu diesem Thema aufzulisten. Es sind aber ein paar mehr, als Deine drei Beispiele ...
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe Geändert von HUR450502 (31.10.2008 um 14:59 Uhr)
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#32
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Also ich hab das Gefühl da wird AGM und Gel in einen Topf geworfen obwohl das ja nun unterschiedliche Geschichten sind. Im PDF find ich es gut beschrieben.
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Hamburg is all over the world. Gruß Mario
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#33
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Zitat:
Bei einigen funktioniert es erstaunlich gut. Viele sind hart auf die Nase gefallen....
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MFG René |
#34
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Aber das eine ist ne bessere Starterbatterie und das andere ne Verbraucherbatterie und dann gibt es natürlich noch Gel Starter/Verbraucher und wenn Du z.B. ne reine Verbraucherbatterie benutz um ständig große Diesel bei Kälte zu starten macht die recht schnell dicke Backen auch wenn sie noch so teuer ist - falscher Einsatzort. umgekehrt genauso. Da wird aus Unwissenheit viel Mist gebaut (Erfahrung aus KFZ - Boot kann ich nicht beurteilen aber das Prinzip ist das gleiche.
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Hamburg is all over the world. Gruß Mario |
#35
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Zitat:
Ich möchte nur mal anmerken, dass es bei AGM Batterien genauso billigen Scheixx gibt wie bei Säure oder Gel Batterien. Die AGM (vorausgesetzt sie ist qualitativ nicht der letzte Dreck) hat sehr wohl ne menge Vorteile gegenüber Gel und Säure, Die AGM kann in jeder Lage eingebaut werden, d.h. bei Kenterungen macht ihr weder das am Kopf stehen was, sie funktioniert dann auch noch ohne murren. Die AGM hat noch etwas besser wie die Gel Batterie fast keine Selbstentladung, d.h. der Strom der reinkommt verschwindet nicht kurzfristig von sebst durch Selbstentladung. Die AGM hat noch einen gewaltigen Vorteil, sie kann in kurzer Zeit viel stärker aufgeladen werden bzw. hat sie dann noch Vorteile bei der Tiefentladung, die macht ihr weniger aus als der Gel oder Säurefraktion. Die AGM hat noch einen Vorteil, sie hat bei gleicher Kapazität um einiges weniger Gewicht und geringere Abmaße. Weiters ist bei einer beschädigten Agm Battrerie KEIN AUSLAUFEN MÖGLICH, da die Säure in Glasfasern bzw. Matten gebunden ist. + Ich habe eigene Erfahrungen damit und rede nicht nur so daher, ich würde die AGM nicht verteufeln, sondern beim nächsten Wechsel meiner Batterien werde ich auf AGM umsteigen. Ich habe jetzt 2 Traktionsbattrerien und die haben nur mehr so um die 60 bis 70% Kapazität. Die AGM kann man natürlich auch langsamer laden, auch ohne Probleme mit einer AB Lichtmaschine, man sollte nur einen Laderegler verwenden, dann passiert nichts, sondern das teil benötigt eben läger für eine Vollladung als mit einem starken Marine Kennlinienlader. Also lasst euch nicht verschrecken, meine Särekästen würde ich sofort gegen AGM's tauschen. Herzliche Grüße Manta
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PS: "Lieber ein schlechter Segeltag als ein guter Arbeitstag"
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#36
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Zitat:
Außerdem für Motorstart und Bugstrahlruder nicht sehr geeignet, wegen der hohen Stromaufnahme! Zitat von Uwe: Zitat:
Ich hab noch eine 100 Ah Batterie (stammt vom Militär) rumstehen, die ich nicht benutze, da zu schwer, da steht doch tatsächlich als Produktionsdatum 1989 drauf. Wird von Zeit zu Zeit mal nachgeladen. Im letzten Winter hatte mein Nachbar mal Probleme mit dem Start seines Autos. Also die uralte AGM angeschloßen und siehe da, Fahrzeug sofort angesprungen. Daraufhin mal die noch vorhandene Kapazaität ermittelt und siehe da: noch fast 80 % der Nennkapazität. Unglaublich, wie wir da in einem möglichen Ernstfall bedroht waren und die Panzermotoren im Winter nicht angesprungen wären, wo doch AGM Batterien - angeblich - so unzuverlässig sind! Viele Grüße von, Wolfgang |
#37
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... von welchem "Militär" stammt denn Deine Batterie?
und kannst du mir mal helfen, wie Du die Kapazität der Batterie misst?
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe |
#38
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Ich denke nicht, dass die Bundeswehr 1989 noch nicht erfundene asiatische
Entwickungen benutzt hat... Mag sein das das Militär in China damals schon so weit war, aber nach Deutschland haben die damals den Weg noch nicht gefunden. Interessant ist aber, das hier der AGM Batterien die Hochstromfähigkeiten abgesprochen werden, wo sie doch grade dafür entwickelt wurde... Für Traktionsaufgaben ist sie denkbar schlechter geeignet.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#39
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Zitat:
ich weiß nicht, ob du mit dem Begriff "Bundeswehr" etwas anfangen kannst? Zitat:
1. Batterie aufladen 2. Widerstand nehmen - in meinem Fall 4 Ohm - und Spannungsmesser an die Batterie anschließen. 3. Nach dem "Herrn Ohm" ergibt sich ein Strom von: 12 Volt dividiert durch 4 Ohm: 3 Ampere 4. Nun muß man nur noch regelmäßig die Spannung kontrollieren. Bei 10.5 Volt bricht man das Experiment ab und notiert die Zeit seit Versuchsbeginn. Sind seit Testbeginn (in diesem Fall ) ca. 25.7 Stunden vergangen, ergibt sich eine Kapazität von 25.7 h x 3 A = ungefähr 80 Ah! Zugegeben, nicht 100% richtig - da der Wert in diesem Fall für C33.3 ermittelt wurde - aber doch sehr aussagekräftig! Viele Grüße von, Wolfgang |
#40
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Zitat:
Mein Vorschlag: sich mal richtig informieren seit wann es AGM Batterien gibt und diese in der Praxis auch tatsächlich eingesetzt werden! Viele Grüße von, Wolfgang |
#41
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Alles sehr interessant, danke für die Infos....werde mal gezielt nach den empfohlenen Ladespannungen der Hersteller sehen. Für den Landstrom habe ich mir ein ordentliches CTEK M200 gekauft.
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#42
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Zitat:
ich verstehe, dass Du diese Messung bei allen Deinen Batterien durchgeführt hast, weshalb du uns so genaue Kapazitätsangaben machen kannst. ... Jetzt weiss ich auch, warum AGM Batterien leichter als andere sind. Ganz nebenbei, ich verstehe etwas von Elektrotechnik - und seit wann es AGM Batterien gibt und wo sie herkommen, weiss ich ebenfalls. ...
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#43
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Zitat:
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#44
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Zitat:
Weil du von Elektrotechnik nichts verstehst! Viele Grüße von, Wolfgang |
#45
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Jaja hast Recht
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#46
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MFG René |
#47
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..... meine Ansicht habe ich in Kommentar #13 - denke ich - klar zum Ausdruck gebracht.
Das Problem ist, dass sich einige Leute berufen fühlen - aus welchen Motiven auch immer - hanebüchenen Unsinn zu verbreiten, mit dem Effekt, dass weniger fachlich orientierte Leser das dann für bare Münze nehmen und nun ebensolche Wunderdinge von diesen Batterien erwarten. Werden diese Erwartungen dann enntäuscht, dann ist der Katzenjammer gross und die Produkte werden dann in Grund und Boden verdammt. Vielleicht sollte sich der eine oder andere, der sich hier berufen fühlt "Fachkommentare" und "Messungen" (die ich nun nicht näher qualifizieren möchte) abzugeben, diese Konsequenzen mal vor Augen führen. Auch bei AGM-Batterien handelt es sich um NICHTS Anderes als Blei-Säure Batterien. Die chemischen Prozesse sind nicht anders. Es gibt einige Punkte, die für eine spezielle Nutzung dieser Batterien sprechen - die sind in der Hauptsache im mechanischen Aufbau zu suchen, der eine höhere Vibrationsfestigkeit gestattet und im festgelegten Elektrolyten, der einen weitgehend lageunabhängigen Einbau und BETRIEB gestattet. Das ist es dann aber auch schon. Ansonsten - bitte die Angaben der Hersteller befolgen und dann wird man auch nicht enttäuscht.
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe |
#48
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Ähm, so ganz verkehrt ist die Messung aber gar nicht. Sie erlaubt recht ordendliche Annäherungswerte vom Zustand der Batterie. Also, ich finde das Ganze nicht so lächerlich.
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#49
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... das Problem ist, das alles nicht so "ganz verkehrt" ist. Es ist dann aber auch nicht "ganz richtig". Derjeninge, der sich auskennt, kann damit umgehen, derjenige, der sich nicht auskennt - nicht.
Darüberhinaus bewundere ich Leute, die 25 Std. Messungen an ihren Batterien durchführen, bis zu völligen Entladung und dann immer noch einwandfreie Batterien haben. ...
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#50
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Zitat:
Spannungskurve an einem festen Widerstandswert einen kommagenauen konstanten Stromfluß von 3A erhalten...
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