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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Genau! Wenn die Boote jetzt noch weniger durchgestylt wären, könnte mir das fast gefallen.
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Gruß Christian Abstinenz ist die Kunst, das nicht zu mögen, was man ohnehin nicht bekommt. |
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Zitat:
interessante Meinung! Möglicherweise fertigt SESSA als Sonderausführung ein Modell im Stil der 50er oder 60er Jahre speziell für Dich? Viele Grüße von, Wolfgang |
#28
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Ich dachte da eher an die 70er und 80er Jahre.
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Gruß Christian Abstinenz ist die Kunst, das nicht zu mögen, was man ohnehin nicht bekommt. |
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Zitat:
Lass Deine LebensabschnittsErfreuerin darüber entscheiden (auch wenn die/Deine Ratio ganz was Anderes bevorzugen würde) Gruss Michael PS: Scheinbar habt Ihr Euch ja schon entschieden ??? Registriert seit: 10.02.2002 Ort: Bayern Beiträge: 218 Erhielt 107 Danke für 45 Beiträge Boot: Sea Ray 335 Geändert von ba0150 (07.12.2008 um 17:17 Uhr) Grund: Nachtrag |
#30
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1.Bavaria 32,33,35,37 oder 38
2.Elan 35 3.Doral 4.Sessa 5.Sea-Ray 6.Four Winns 7.Chappies
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Beste Grüße, Benedikt Geändert von Münsteraner (07.12.2008 um 21:18 Uhr) |
#31
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Zitat:
Was den Preis angeht könnte das wohl hinkommen. Aber alles andere???? Viele Grüße von, Wolfgang
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#32
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Ich persönlich finde das Design und den Preis der Bavaria's richtig gut. Ob jetzt die Verarbeitung an aller erster Stelle ist, weiß ich nicht genau. Elan ist deshalb auf Platz zwei, weil ich sehr von der Verarbeitung und der Raumaufteilung überzeugt bin. Bei Sea Ray etc. findet man hier und da ein paar scharfe Kanten. Ob jetzt Sessa, Elan, Doral oder Bavaria an erster Stelle steht, darüber kann man streiten;).
Außerdem ist das meine Meinung.
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Beste Grüße, Benedikt |
#33
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Ist eine gute Frage... bei der Größenklasse wage ich zu behaupten, dass Bayliner , Maxum und Sea Ray von der Verarbeitung der Rumpfarbeiten auf einem Level sind. Bei den Innenausbauten ist weiterhin Sea Ray leicht vor Maxum (die haben mit den neuen Cruisern gewaltig nachgelegt in der Qualität) und dann Bayliner. Four Winns würde ich aktuell auf Augenhöhe mit den derzeitgen Maxum Modellen sehen. Doral ist fast nen Tick besser als Sea Ray, aber nicht so extrem stylisch (Geschmackssache).
Unsere 1998er Maxum 2400 ist vom Rumpf her wie neu, nur die Einbauteile (Möbel) geben langsam den Geist auf und brauchen Reperatur. Bei der Antriebstechnik ist eh überall der gleiche Krams drinnen. Bavaria ist jetzt echt so gut ??? So richtig edel sehen sie zumindest noch nicht aus. Grüße Christian Geändert von bell407 (08.12.2008 um 16:27 Uhr)
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#34
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Da die Diskussion munter weitergeht, nochmal ein paar Sachen als Anregung zum Nachdenken, warum Geräteträger allgemein und besonders nach vorne geneigte ein Problem sein können (wenn es nach mir gänge, würden sie so konstruiert werden, dass das Verdeck mit Gestänge komplett drunter durch geht - denn Geräteträger machen uns oft das Leben schwer, und Verdecke 100prozentig dicht zu bekommen, ist manchmal abhängig vom Boot ein Ding der Unmöglichkeit )
Ich habe mal ein paar Fotos von einer Doral 25 geschossen, keine besonders gute Qualität, aber sollte zum Erkennen der Probleme reichen. Von den Werften werden gerne Kederleisten eingesetzt, da sie sich gut zum Abdichten eignen, aber nicht in jedem Fall. Die Leiste zeigt im ansteigenden hinteren Bereich des Geräteträgers nach oben, wird aber dann im Querbereich des Trägers um 90° geneigt und zeigt auf einmal nach hinten. Das bedeutet, dass man im Kurvenradius in Probleme mit dem Kederband und den aufgenähten Reißverschlüssen läuft, er wellt sich. Würde man jetzt den Stoff sozusagen direkt so aufnähen, hätte man riesige Faltenwürfe im Oberteil. Also muss man in mühseliger Kleinarbeit den RV in das Oberteil so einstecken, dass die Falten des RV so gut es geht kaschiert werden. Von innen her sieht man immer noch leichte Falten, die sich aber nicht vermeiden lassen. Von außen her sieht das Ganze dann so aus: Dort ist dann nichts mehr zu erkennen, Problem ist einfach nur große Zeitaufwand, um es möglichst sauber hinzubekommen (und damit auch der Preis, der für den Besitzer natürlich die wichtigste Sache ist ) Mit dem Vorderteil dreht sich das ganze Spielchen wieder um: dort zeigt die Kederleiste erst nach unten, in der Mitte nach vorne Wenn dann noch wie bei der Doral ein weiterer Gestängebügel dazu kommt, der vom Bimini mehr oder weniger in der Luft gehalten werden muss, dann wird das Alles richtig lustig und manchmal schon zum Haare raufen Hab ich schon erwähnt, dass der Bügel vorne über dem Scheibenrahmen sitzt und nach hinten ins Boot reinläuft (also weg vom Scheibenrahmen und versetzt nach innen ins Boot)? Man kann es so zusammenfassen (und vom Hinterteil red ich erst gar nicht): das ist alles machbar und lösbar, aber es kostet mitunter viel Zeit. Wer mit so einem Boot liegäugelt, der sollte sich wirklich (!) das Verdeck und auch das Gestänge genau ansehen (für solche Boote ist Alu dann wirklich komplett ungeeignet, Doral hat nicht umsonst Edelstahl verwendet - Lob auch an Doral, die bei ihren Gestängen wirklich sehr sauber und sehr genau arbeiten!), denn beim Endpreis kann man locker nochmal 30% oder mehr gegenüber zB einer SeaRay 230/240, die ungefähr die gleiche Verdeckgröße haben, aufschlagen. Und wenn das Verdeck erneuert werden muss, vor dem Kauf mal den Bootssattler seines Vertrauens fragen, mit wievielen Euros man rechnen muss. Kann dann ja auch durchaus eine Möglichkeit sein, noch den einen oder anderen Euro rauszuhandeln, wenn man den Verkäufer mit einem Kostenvoranschlag konfrontiert Denn solche Boote sind im Grunde "Bastelboote", bei denen man sich aus den oben genannten Problemen spielen muss oder zumindest sollte. Denn investiert man nicht die Zeit, sieht das Verdeck hinterher zum Gruseln aus PS: Boot ist Baujahr 2002, Verdeck war also nur 6 Jahre alt. Verdeckstoff, wie soll's anders sein bei den Amis: Sunbrella, diesmal in der von innen beschichteten, gummierten Variante. Besitzer sass nur leider bei Regen in einer Tropfsteinhöhle, kam mit Aufstellen von Eimern nicht mehr nach, Stoff vom Oberteil komplett hinüber. Nur mal so an die "Sunbrella-Fraktion" im Forum *duck-und-weg-bevor-die-Haue-kommt*
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#35
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Zitat:
Entschieden ja aber trotzdem kuckt man doch herum oder und versucht vergleiche/parallelen zu suchen oder |
#36
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Hallo Björn, Deine Aussage kann ich jetzt so bei meiner Sea Ray nicht nachvollziehen. Zumindest verbraucherseitig. Welche Probleme du hättest um hier ein Verdeck zu machen kann ich nicht beurteilen.
Dicht ist meine Verdeck zumindest am Bügel. Ideal sind dieseVerdecke aber alle nicht, da gebe ich dir Recht. Ungeachtet dessen ob Sie am Bügel fest sind oder unten durch gehen, wie auf den anderen Bildern. Ich weiß nicht ob der Gestänge Wirrwar ideal ist. |
#37
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Ich habe ja nicht geschrieben, dass es unmöglich wäre, sondern dass es wesentlich schwieriger bzw. mit mehr Zeitaufwand zu machen ist. Machbar ist alles
Bei dieser Sea Ray ist das Problem, dass trotz Kederleiste Wasser ins Boot laufen kann wesentlich geringer, bei der Doral fast nicht vermeidbar (ist zwar sehr wenig, vielleicht mal ein Tropfen, aber brauchts halt einfach nicht). Habe nur leider kein Foto von größerem Abstand und mit aufgebautem Oberteil da. Bei der SeaRay da oben gibts mehrere Probleme: der erste Gestängebügel hinten ist eigentlich ein bisschen zu niedrig, der hintere Ausleger eindeutig zu niedrig das alles funktioniert im Augenblick, weil der Stoff ein ganzes Stück geschrumpft ist - sieht man daran, dass er hohl zwischen den Bügeln ist Problem ist nur: stellt man den vorderen Gestängebügel in bisschen steiler, um mehr Höhe und damit Gefälle zu gewinnen, wird die Länge nach hinten noch größer und die ist eh schon riesig man kann Stoff nicht beliebig spannen, irgenwann ist das Flächengewicht so groß, dass er durchhängt oder man beim Spannen dann hohl zieht Ist halt ein typisches Originalverdeck: im Oberteil einfach nur ne Stoffbahn nach hinten gerollt (sieht man daran, dass keine Nähte vorhanden sind) und hinten hast du mit Sicherheit in riesiges Loch beim Dreieck Hinterteil / Oberteil / Seitenteil. Ist wie beim Hausbau und dem Fundament: wenn das Gestänge nicht sauber passt, bekommt man früher oder später größere Probleme beim Verdeck! Und bei dem blauen Bimini: das Gestänge ist für ein Verdeck komplett unbrauchbar, kein Gefälle vorhanden, das geht mehr oder weniger waagerecht! Und der hintere Gestängebügel würde ein Verdeck von uns eh nicht überleben, denn der knickt nach unten weg. Wirklich nur für ein Bimini und sonst zu nichts brauchbar!
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#38
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dann wäre also eine Rinker 270 ideal wegen des Verdecks "unterm" Bügel.
Der Bügel ist komplett eigenständig und das Verdeck hat ein Gestänge. Hat jemand Erefahrungen mit einer 270er Rinker oder Rinker allgemein ? Grüße Christian |
#39
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Nein, das ist geht überhaupt nicht bei diesem Boot! Da müsste der Geräteträger um einiges höher sein, weil du sowohl nach vorne, als auch nach hinten ein Gefälle brauchst.
Aber grundsätzlich es es wesentlich einfacher so, als wenn man den Geräteträger mit ins Verdeck integrieren muss. Ich wollte mit meinem obigen Posting eigentlich auch nur sagen, dass wenn man sich so ein Boot wie die Doral gebraucht kauft, einfach einen höheren Preis für ein evtl. neues Verdeck mit einplanen muss, weil es eben aufwändiger zu machen ist. Und damit es ein jeder verstehen kann, warum der Preis höher sein muss, habe ich eben die Fotos eingestellt. Denn Boot ist nicht gleich Boot und der Preis hängt eben von anderen Faktoren als der schlichten Fusslänge ab. Wir haben eben öfters mal Anfragen von so alten "Ebay-Gurken", wo man nur sagen kann, es rentiert sich einfach nicht. Trifft hier natürlich nicht zu
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#40
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@ Uwe
Ich habe mal ins Foto von deiner SeaRay eingezeichnet, wie Verdeckkontur und wie ein Gestänge ausschauen sollte für so ein Boot in deiner Größe und mit so einem Geräteträger Ist nur eine ganz grobe Skizze und ob das dann so machbar ist, muss dann eh der Sattler, der dir irgendwann mal was Neues anfertigt, vor Ort ausmessen und entscheiden. Das Wichtigste ist aber, dass die Länge von Mitte Geräteträger nach hinten einfach zu lang ist, um das Ganze mit 3 Bügel zu überbrücken, denn das ist mit Sicherheit schon die Länge von ner 19/20er Bayliner. Wir würden es jedenfalls wohl so machen, denn damit bekommst du eine schönere Kontur und das Verdeck eine völlig andere Spannung. Ist nur ein Vorschlag, aber schau mal morgen oder Freitag in unseren Werbethread im Werbeforum, da werde ich wieder Bilder von der fertigen Doral 25 einstellen, da ist es dann besser ersichtlich, warum ich vorschlägen würde, das Gestänge so zu machen und warum es Doral auch original so macht.
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So mit den Bildern ist es vielleicht besser erkennbar, warum das Gestänge bei einem Boot mit nach vorne ragendem Geräteträger anders als bei deiner Sea Ray ausschauen sollte (Bilder sind leider nicht so der Hit, aber meine alte Digicam macht scheiss Bilder unter Kunstlicht)
Bei dir würde hinten noch ein vierter Bügel dazukommen, aber das Prinzip ist das gleiche: die Spannung vom Stoff geht gleichmäßig von Bügel zu Bügel nach hinten, bei deinem Verdeck zeigt die Rundung des ersten Bügels (der am Geräterträger befestigt ist) nach hinten, während er nach vorne zeigen sollte. Das ist absoluter Mist und entsprechend schaut auch dann das Oberteil aus. Man könnte natürlich auf dein vorhandenes Gestänge ein Verdeck machen, aber meiner Meinung nach wäre das rausgeschmissenes Geld, da das Ergebnis bestenfalls mittelmäßig wäre: shit Gestänge = shit Verdeck !
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Aber so wie ich das sehe, geht bei dieser Doral das Gefälle in Richtung Bügel, wo doch hier der Anschluss bezüglich Dichtheit am kritischsten ist, oder? Wäre es dann nicht besser das Gefälle vom Bügel nach hinten zu machen?.
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#43
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Ja, die erste Stoffbahn geht Richtung Bügel, die zweite hat ein sehr geringes Gefälle nach vorne.
Vieles vom Regen läuft aber durch die Rundung der Bügel schon seitlich raus bzw. runter, deswegen dürfen auch Gestänge auf keinen Fall oben gerade sein, wie man es so oft sieht! Dieser Fehler wird oft gemacht von Leuten, die meinen, ein Gestänge ist nur ein Edelstahlrohr, das 2x im 90° Winkel gebogen ist und man das locker selber machen kann (mal abgesehen davon, dass dann zusätzlich in den allermeisten Fällen noch die Gestängegeometrie überhaupt nicht passt). Deswegen kann auch die "Gestänge" von zB diesen Fertigbiminis komplett in die Tonne treten, wenn da mal was anderes als ein schlecht sitzendes Bimini drauf soll. Da kommt dann solcher Pfusch dabei raus (ist ein Kundenboot, für das wir ein neues Verdeck machen sollten - als wir allerdings gesagt haben, dass wir das gerne machen, allerdings wird vorher das vorhandene "Gestänge" komplett entsorgt und neu angefertigt, hat ihm das nicht geschmeckt ): Um das Ganze dicht zu bekommen, werden durchgehende Kederschienen verwendet, auf denen und an denen entlang das Wasser nach unten laufen kann. Ideal ist es, wenn die Überlappung nicht nur den RV überdeckt, sondern auch noch die Kederleiste und am Bügel angeknöpft wird. Ist aber bei diesem Boot nicht möglich, da der Keder mittig auf Bügelbreite gesetzt wurde und du so mit dem Stoff nach oben laufen müsstest. Geht einfach bei diesem Boot nicht. Bei deiner SeaRay ist es vorne so gemacht, wobei die Überlappung so faltig aussieht, dass es wahrscheinlich genau das Gleiche ist wie hier bei der Doral. Man kann das Problem ziemlich beseitigen bzw. das Verdeck fast zu 100% dicht bekommen, wenn man dann die Überlappung sauber auf den Keder klettet. Wer das allerdings nicht macht, weil er zu faul dazu ist, braucht sich über hineinlaufendes Wasser nicht zu wundern. Kann man auf dem Foto ein bisschen schlecht erkennen, aber da die Überlappung durch die Vollverklettung sauber aufsitzt und alles abdichtet, sollte kein Wasser hineinlaufen können. Wie gesagt: bei solchen Booten musst du ein sauber sitzendes Oberteil haben, damit das Wasser gleich seitlich rausläuft und die Kederleisten müssen ebenfalls abgedichtet werden. Dann ist das Verdeck auch dicht. Das ist es aber auch, was Verdecke dann, egal von wem angefertigt, im Vergleich zu Booten in der gleichen Bootsgrößen wesentlich teurer machen, da sie viele viele Mehrstunden an Arbeit und etliche Arbeitsschritte mehr benötigen. Doral hat zB deswegen auch im Oberteil den gummierten Sunbrella verwendet, da sich dieser Stoff ein bisschen wie Gummi verhält - der zieht sich dann schon irgendwie hin und man kann dann trotz Schablonenfertigung ein einigermaßen sauber sitzendes Verdeck hinbekommen. Nur leider war eben der Stoff nach 6 Jahren hinüber bzw. das Oberteil komplett undicht, ist halt Sunbrella
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@ Uwe
vorab: mit dem Einkaufsbügel gefallen mir alle nicht, dann schon eher die SESSA. von den 4 würde ich nur zwischen Doral und SeaRay entscheiden, wobei ich mich erinnere, dasswohl die Doral die beste Verarbeitung hat. Ich würde dann nach der Ausstattung entscheiden. @ Björn, war mal interessant der Ausflug in den Verdeckbau, vielen Dank. In diesem Sinne Averna Dirk
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AVERNA - Dirk Jeder kann was gut, ich kann gut am Meer sitzen GRÖMITZ Die Perle der Ostsee
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Zitat:
Vom Design her finde ich Doral eher nicht so prickelnd, da wird viel designt und des Designs willen und manche Ideen finde ich eher idiotisch. Aber das ist Geschmackssache Es ist wirklich so, dass Doral zB ihre Gestänge auf den Millimeter genau bb und stb gleich arbeitet - weiß ich, weil wir vorhandene Gestänge immer vorher genau ausmessen, da gibts teilweise böse Überraschungen und manchmal nur noch blankes Entsetzen, wie da gepfuscht wird, obwohl es nur ein paar Sekunden dauern würde, mal einen Zollstock hinzuhalten. Oder die Druckknöpfe werden wie Kraut und Rüben gesetzt, die Scheibe um teilweise 3-4 cm schief montiert etc. Es freut mich natürlich, wenn meine Beiträge, die wohl für manche eher langweilig sind, gelesen und für gut befunden werden. Vielleicht findet der eine oder andere eine Anregung für ein neues Verdeck, die er dann bei seinem Bootssattler vor Ort umsetzen lässt. Viel Mist, der auf Booten montiert rumschwimmt, würde nicht akzeptiert werden, wenn die Bootseigner ein bisschen mehr Ahnung von der Materie haben würden! PS: wie versprochen habe ich mal bessere Bilder, die bei Tageslicht gemacht wurden und auf denen man mehr erkennen kann, in unseren Werbethread gestellt http://www.boote-forum.de/showpost.p...3&postcount=61
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