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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Ja ich habe die Geschichte einen Teil gelesen. Ich habe aber mal bei der Ankunft in der Karibik angefangen. Also ich hätte kein Mut gehabt 24 Tage auf See ohne irgend eine Zivilisation, Arzt usw. Auch hätte ich den Mut nicht aufgebracht mit einem Motor dies zu machen, denn wenn der ausfallen würde, würde man schon alt aussehen. Ich werde deine schöne Reise nochmal ganz genau lesen. Hast wirklich alles gut geschrieben. Wenn man anfängt zu lesen, kann man nicht mehr aufhören weil es einem fesselt. Ich habe gar keine Erfahrungen mit Booten usw. Lese seit gut 4 Jahren darüber aber das ist auch alles.
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#27
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Zitat:
grüße und viel Erfolg
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#28
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Hallo big1,
wenn Florida dein Traum ist, dann solltest du den verwirklichen, d.h. hinfahren und machen. Es macht keinen Sinn das Leben mit Planen zu verplembern. Irgendwann ist es zu spät. Es wird sich vor Ort mit Geld alles regeln lassen, du solltest allerdings einigermaßen passabel Englisch sprechen. Wenn dir das alles zu kompliziert und zu risikoreich erscheint, dann kauf dir besser hier einen Verdränger und fahre auf den europäischen Kanälen umher. Vorher noch dran denken die notwendigen Scheine zu machen, falls nicht vorhanden. Nicht nur träumen, machen! Der Rest ergibt sich immer irgendwie.
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön.
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#29
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Florida ist nicht eigentlich nicht direkt mein Traum sondern die Karibik von Isla Margarita bis Miami. Das ich das Boot in Miami lassen wollte war nur der Grund weil ich dachte das Boot muss dort bleiben wo man es gekauft hat (wegen Steuern). Wie ich jetzt erfahre ist die ganze Sache anders geregelt mit dem "cruising permit" so kann man ja das Boot in jedem beliebigen Land lassen in dem man die Gebühren bezahlt 1 Jahr oder wie in Venezuela max. 18 Monate (alle 3 Monate verlängern) Ich habe mich jetzt mal auf die cruising permit Regelung konzentriert.
Nur träumen geht nicht für das ist das Leben zu kurz aber man muss auch wichtige Informationen sammel um zu sehen wie und ob der Traum realisierbar ist. Von den Sprachen sollte es kein Problem sein, Englisch OK, Spanisch gut.
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#30
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Zitat:
nanu, in Venezuela gab es sonst 6 Monate, und dann musste man raus (für mindestens 14 Tage) um beim Zurückkommen die Verlängerung zu bekommen. Ist aber auch egal, Du brauchst zum Einklarieren trotzdem normale Bootspaiere als Eigentumsnachweis. Und der Dampfer muss (meistens im Heimatland) registriert sein. Um ihn zB. in Panama anzumelden, brauchst Du da eine (Briefkasten) Firma. USA musst Du mal rausfinden. Ohne die Bootspapiere gibt es auch kein cruising permit, ausserdem wird es nicht einfach, den Kahn zu versichern. Also ein portugisisches Flaggenzertifikat (keine Ahnung, wie das bei Euch daheim heisst) beantragen, dann klappt auch der Rest. Wenn Du den Kahn allerdings in die EU bringst, darft Du auf den Zeitwert die Mehrwertsteuer (oder Einfuhrumsatzsteuer) bezahlen. Leider ist das Leben auch mit Boot etwas kompliziert. gruesse Hanse |
#31
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Also angemeldet sollte der schon in den USA sein, denn in der EU sind die Versicherungsprämien sicherlich wenn ich so denke 50% höher. In die EU muss ich den nicht bringen, denn hier kann man sich den Sprit ja gar nicht leisten(USA 1.5$ Gallone Venezuela 3-5 L €uro Cents). Ich muss mal rausfinden ob man eine Adresse in den USA braucht um ein Boot dort anzumelden. Gibt es Webseiten die Du kennst wo die Bestimmungen für cruising permit stehen oder muss man da sich an Konsulat derjenigen Staaten wenden? Google spuckt nur spärlich Daten darüber raus.
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#32
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Moin,
ist immer das gleiche Problem, man muss wissen , wo was steht, um es zu finden. Nimm mal : http://www.noonsite.com/Countries such Dir das Land aus und guck unter formalities. Da steht fast alles drin, was überhaupt gibt und nicht nur über die cruising permits , sondern auch über den ganzen anderen Papierkrieg. Und in den anderen Rubriken steht dann der Rest. Viel Spass beim Studieren! gruesse Hanse
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#33
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Besten Dank für den Link! Da ist wirklich vieles an Informationen ;) Da habe ich einiges zu lesen. Gute Nacht noch.
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#34
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Hallo Big,
war gerade in Miami, ein Liegeplatz in einer Marina in Miami kostet zwischen 15 bis 30 USD pro Fuss Bootlänge pro Monat... da kommt schnell was zusammen. Ankern in der Biscayne Bucht ist dafür gratis (dirket vor Star Island). Ich würde mal Richtung Keys schauen, die haben mehr Platz und jede Menge Marinas... Ein Liegeplatz im Boca Honda State Park kostet 10 USD pro ft/Monat. eine US-Zulassung fürs Boot gibts als Ausländer nicht, man muss US-Bürger oder Resident mit Green Card sein. Deshalb für 250-500 USd eine sog. Delaware Company kaufen und auf deren Namen das Boot anmelden. Dann ists legal.... so nen großen Pott kann man schon für 60.000 USD kriegen, aus Zwangsversteigerungen z.B. die großen Dinger werden so gut wie nicht nach Europa exportiert und daher günstiger im Preis. Der Zustand ist teilweise aber echt zum heulen... die schönen Boote... Viel Erfolg Christian
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#35
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Delaware Company? Ist das sowas wie eine Privatfirma oder Briefkastenfirma die man anmeldet? Muss man da auch Steuern für diese Firma Jährlich bezahlen? Der Liegeplatz für 10$ Fuß ist glaube nicht schlecht. Mann kann ja sicherlich Monatsweise mieten und für die 4-6 Monate die man unterwegs ist braucht man ja kein Liegeplatz.
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#36
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Zitat:
Ich will dir ja die Laune nicht verderben aber da ich schön öfter darüber gehört und lesen habe, teile ich dir folgendes mit. Es soll ziemlich nervig sein in der Karibik vor Anker zu gehen und alles andere als Stressfrei. Denn es kommen immer irgendwelche Händler an die dir etwas verkaufen wollen. T-shirts usw. Auch habe ich in einem Interview gehört, jemand der ebenfalls den Ozean überquert hat, und sich auch hier im Forum aufhält, das man teilweise erpresst wird. Wer nicht kauft oder "zahlt" sollte deshab besser auf sein Boot und sich selber aufpassen. Zum Beispiel werden Leinen usw. die dein Boot befestigen, einfach los geschnitten. Eine private Karibikreise ist wohl mehr ein Abendtuer mit gefahren als ein erholsammer Urlaub, aber ich bin mir ziemlich sicher das kann es auch sein. Viel Glück mit deinem Vorhaben, persönlich kann ich dir noch www.discoverboating.com empfehlen!
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mfg Perf |
#37
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Zitat:
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#38
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Hallo Big,
eine Delaware Company is sowas wie ne Briefkastenfirma... die heissen deshalb so weil die alle im US-Bundesstaat Delaware "sitzen". Dort zahlt man wohl keine oder fast keine Steuern für die Firma... Guuggle einfach mal nach "Bootsregistrierung in USA" oder so, dann findest Du schon was... Viel Erfolg |
#39
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Kann schon sein. Habe nur Erfahrungen von anderen weitergeteilt.
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mfg Perf |
#40
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Moin,
Erfahrungen von Anderen ohne Quellenangabe sind eher selten irgendwie nützlich, besonders wenn man die um sieben Ecken rum bekommt. Ergebnisse, wie zB. die Boot-Händler-Story hier sind dann leider des öfteren genau so falsch, wie bei der "stillenPost". gruesse Hanse |
#41
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Hier ist mal ein Link fuer Gebrauchtboote in Miami Gegend:
http://www.boattrader.com/search-res...t-Length:DESC/ Wenn der nicht funktioniert gehe zu www.boattrader.com und gib Deine Suchkriterien ein. Als Zip kannst Du 33020 benutzen (das ist Hollywood)und dann im Umkreis von 250 Meilen suchen. Da Du zur Bootssuche eh hier rueber muss, wuerde ich mir in der Gegend einfach mal ein kleines Boot mieten und durch die Kanele shippern. Vorher bei Wal Mart ein Prepaid Cellphone kaufen und dann einfach die Telefonnummern auf den "For Sale" Schildern anrufen. Mein Vater und ich haben das mal gemacht um zu sehen was so auf dem Markt ist. Hat Spass gemacht. Die naechste Moeglichkeit ist: Mal bei den grossen Banken nachfragen was die an "foreclosure boats haben. Groessere Boote werden hier wie Haeuser finanziert und wenn er Eigentuemer nichtmehr zahlen kann gehen sie zurueck an die Banken. Auf diese Weise kann man manchmal gute Boote zu einem guten Preis bekommen weil die Banken ja auch nicht auf so vielen Booten sitzen bleiben will. Ist genauso wie derzeit auf dem Immobilien Markt. Naechste Moeglichkeit: Gouverment Auctions: Da kannste alles von Schmuck ueber Haeuser,Boote und Privatflugzeuge ersteigen. Diese Sachen wurden meistens von Drogenhaendlern eingezogen. Hoffe das hilft weiter Axel |
#42
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Quellenangabe finde ich gerade nicht. Das hat aber damals der Typ gesagt der ein Buch über seine Atlantik überquerung geschrieben hat. Der war auch bei TV Total, falls sich einer erinnern kann. Ja und der hat das gesagt. Eigentlich sollte das eine sehr zuverlässige Quelle sein.
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mfg Perf |
#43
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Zitat:
der "Typ" heisst Johannes (nick: sy-maverick) und hat sich hier im Forum deutlich geäussert, das ihm selber da kaum was passiert ist, er hatte das auch nur von Dritten. Lies mal den ganzen Trööt http://www.boote-forum.de/showthread...rnsehen&page=5 und besonders Beitrag #81. Da haben sich noch ein paar mehr Menschen zum Thema gemeldet, keiner mit Schauergeschichten. gruesse Hanse |
#44
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Zitat:
Eventuell hat sich, was er erzählt hat, auf die "Geschichten" bezogen die ihn wiederum andere erzählt haben. Zitat:
Die Diskussion ist hier so-wie-so fehl am Platz.
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mfg Perf |
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