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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#26
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mit de Peitsche:
2x drauf, anfassen 3x drauf, loslassen 20x wenns nicht geklappt hat ... MFG Bassti, nicht verheiratet
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diesen Beitrag löschen ist auch keine Lösung
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#27
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Zitat:
Wenn ich mit einem Segler unterwegs bin, dann bin ich auch der Depp, der vorn die Leinen belegen muss und dem Steuermann die Entfernung zum Steg angibt. Das geht aber immer mit Handzeichen. Wir brüllen uns da nicht über die 45" Deck hinweg an, so dass der ganze Hafen weiß, dass wir nun auch da sind...
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#28
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Ich kann diese Gegensprechverstärker und Druckkammerlautsprecher
besorgen. Schaue nachher mal nach dem Preis, den ich machen kann. Wenn mich nicht alles täuscht, habe ich irgendwo im Lager sogar noch ein oder zwei Gebrauchte, die ich günstigter abgeben kann.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#29
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Hallo,
warum soll man auf Sportbooten nicht das gleiche benutzen was bei der Berufsschifffahrt (ich hoffe ich habe Schifffahrt richtig geschrieben) gang und gebe ist. Mein Boot ist zwar nur 8 m lang aber in meinem Cockpit verstehe ich auch nicht was draußen passiert und meine Frau kann meine Zeichen , die ich hinter der Scheibe mache, auch nicht immer deuten. Ich habe mir vor ein paar Jahren eine Gegensprechanlage eingebaut ähnlich wie der Link im Beitrag 9 (Schwenkner). Der Vorteil solch einer Gegensprechanlage ist, dass ich auch in umgekehrter Richtung in meinem Cockpit hören kann was draußen gesprochen wird. Meine Frau kann mir zum Beispiel sagen wie viel Meter auf der Steuerbordseite noch zum anlegen frei sind weil mein Steuerrad auf der Backbordseite ist und ich über die hohe Bordwand nichts sehen kann. Bei den teilweise langen Wartezeiten vor Schleusen kann ich entspannt unten im Liegestuhl sitzen weil man von vorne über die Gegensprechanlage hört wenn die Boote vor einen die Motoren anlassen weil das Schleusensignal auf grün geschaltet hat. Übrigens man kann über die Gegensprechanlage auch leise sprechen. Man muss nicht immer brüllen im Befehlston. Gruß JoergM
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#30
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Deshalb habe ich auch PMR mit Freisprechfunktion und Headset geschrieben - da braucht man nicht zu drücken - funktioniert im Prinzip wie eine Helmgegensprechanlage oder wie ein Babyphon (nur in beide Richtungen) ...
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Mit wassersportlichen Grüßen aus der nördlichen Nähe von Wien Johann
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#31
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Moin Jörg,
natürlich kannst du wie die Profi`s das Boot ausrüsten - als Händler freut man sich . Die Antworten hier zeigen allerdings, das es wesentlich "einfachere" Wege zur Lösung der Frage gibt... Gruß ALF
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... Wasserwandern macht auch Spaß - schönes Abenteuer ...
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#32
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Noch mehr Getüddel an Bord?
Aber der Spieltrieb muss ja auch bedient werden! Mein Vorschiffäffchen würde mit solchem Teil sicher nicht rumlaufen! Eigendlich reichen Hand und Fingerzeichen!
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
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#33
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Liebe,
war ja eine witzige Runde, habe viel gelacht! DANKE !
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#34
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eins muss ich ja noch ablassen:
Andere Pärchen würden sonstwas drum geben, einmal voneinender nichts zuhören Gilt nicht für meine Beziehung (mein Frauchen ließt hier manchmal mit)
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Gruß Marco ....... Sent from my Composter using Tabaktalk ......................................... Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Booten die gechartert sind Vögeln soll man 3 mal täglich Wasser geben
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#35
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Der Empfehlung von PMR-Funke kann ich mich anschließen.
Wir rufen damit schon lange die Kinder zum Essen, genehmigen Ausweitung vereinbarter Entdeckungstouren usw. Die Dinger sind billig und oftmals sehr nützlich, sparen auch manchmal die Mobilfunkgebühr und verdienen so ihren Kaufpreis. Unsere - und auch sonst alle, die ich bisher kenne - haben eine Einstellung, wo man hören kann, ohne eine Taste zu drücken. Für hilfreiche Worte zum Vorschiff scheint mir das ideal. Vermutlich werden alle Manöver bald soweit Routine sein, daß man keine Gespräche dabei mehr braucht - aber die Dinger sind dann auch weiter gut zu haben. sea u in denmark
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#36
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Hast du ihr schon mal die Funktion "alle Beiträge von ..." gezeigt?
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#37
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nöh
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Gruß Marco ....... Sent from my Composter using Tabaktalk ......................................... Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Booten die gechartert sind Vögeln soll man 3 mal täglich Wasser geben
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#38
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Anstatt mit ner Handquetsche rumzufuchteln, solltest du deiner Frau eine einzige Sache beibringen: Nämlich die Vorspring auszubringen, in die du dann reindampfst!
Mehr muss dein Weibchen nicht tun, den Rest erledigt ein richtiger Skipper dann selber! Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi
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#39
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Wie wäre es z.B. wenn ein "richtiger Skipper" zufällig längere Arme und Beine hat als die Dame, wenn er deshalb beim Anlegen an Land geht und/oder die Leinen ausbringt, während die Dame das Boot fährt?
sea u in denmark
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#40
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Hallo Hans-Joachim,
Dein Schiff erinnert mich an unseren Tjeukemeer. Wenn Dein Schiff eine Achterkajüte hätte, würde ich sagen, dass es sich ebenfalls um einen Tjeukemeer handelt. Wie auch immer. Wir hatten auf unserem Schiff auch eine Gegensprechanlage (Lautsprecher am Flaggenmast) - das war ein absolutes Muss. Die Tipps mit Handzeichen, Übung und Erziehung der Decksfrau () sind bestimmt gut gemeint aber im Falle eines Falles - sprich situationsbedingt - unbrauchbar. Wer einmal ein Boot mit festem Steuerhaus gefahren ist, der weiß, dass eine Kommunikation mit der Deckshand nicht oder nur sehr eingeschränkt funktioniert - das geht dann tatsächlich nur mir Brüllerei, und genau das verhindert eine gute Gegensprechanlage. Gruß Visara (der in der Dunkelheit mal die Deckshand anbrüllt, sie möge doch bitte aufhören, eine freie Box zu suchen und stattdessen einmal versuchen, mich im unbeleuchteten Steuerhaus anzusehen, damit ich ihr ein Handzeichen geben kann... )
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#41
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Zitat:
Meine Partnerin ist Boot unerfahren, lernt zur Zeit den Umgang mit dem Boot. ---Wichtige Manöver--- Erst wenn diese sicher gefahren werden, üben wir das Anfahren von Schleusen. Bis dahin kann eine Wechselsprechanlage durchaus sinnvoll sein. Nicht um sich gegenseitig anzumeckern. Sondern um zu hören was draußen gesagt wird. Es war für mich eine gute Sache. Gruß Karsten
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Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten
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#42
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Gegensprechanlage hatten wir auf dem Kümo auch - bei 60 m Länge . Meistens kann man die ja sowieso nicht richtig verstehen. Gibt es nicht solche Funkgeräte als Headset, wie sie auch bei Fernsehsendungen benutzt werden? Also die, mit denen die Regieassistentin immer rumläuft und Anweisungen bekommt oder weitergibt?
Sieht zwar bestimmt bescheuert aus, aber wenn es der Sicherheit dient..... Ansonsten würde ich auch sagen - laß die Frau fahren.......und mach die Arbeit an den Leinen selber. Anneke |
#43
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Es ist eine Tjeukemeer Baujahr 1984. Stell doch mal ein zwei Bilder von Deine rein und
vielen Dank für den Bericht. Viele Grüße ! |
#44
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Da hätte ich schon wieder den nächsten Einschlag...
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gregor
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#45
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Zitat:
Wir trainieren das gerade, noch zaghaft, aber zunehmend systematisch. Ist übrigens eine Überlebensstrategie: person next God kann ja auch mal ausfallen... Die Psychos sagen: man muss auch loslassen können, das ist aber schon jetzt nicht wirklich einfach ! Wie es mir gehen wird, wenn ich irgendwann merke: die Geliebste wird besser als Du - das weiß ich noch nicht. Zum Thema: unter den gegebenen Umständen würde ich wohl auch die PMR-Lösung wählen, hauptsächlich wg vielseitiger einsetzbar. Aber: nicht wegen Sommer, Sonne, braun werden und so, (na ja, das natürlich auch!) sondern genau wegen seemännisch komplizierter Situationen (unsichtig und im Prickenweg, die Schleuse bei viel Verkehr und blöden Windverhältnissen, nachts auf Boxensuche) chartern wir jetzt und werden (hopefully!!) irgendwann auch kaufen ein Schiff mit zweitem (offenen!!!) Steuerstand. Ich bin nunmal eigentlich Segler und brauche die direkte Wahrnehmung von Wind, Regenböen etc, um mit dem Schiff gut zu sein - und dann ist die Kommunikation nach vorn, egal wer gerade fährt () bei unseren Größen kein Problem.
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Grüße, Andreas _____________________________ KEEP CALM and CARRY ON Geändert von Methusalix (29.01.2009 um 18:18 Uhr) Grund: Tippfehler!
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#46
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Eine schöne Tjeukemeer habt ihr da, soeine haben wir auch. Aber meine liebste steht immer im weg so das man nix sieht. Das ist lustig sag ich euch wenn du den Steg nicht siehst und anlegen willst. Wir machen das so, Handfunke an der Hose geclipt und gut.
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#47
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Hallo PMHM,
danke für Deinen Bericht. Schreibe mal etwas über Dein Boot, denn ich habe wenig Erfahrung mit der Tjeukemeer. Der Besitzer ist leider gestorben und ich habe das Boot im Juni 2008 relativ günstig bekommen. Alle Matratzen neu, Spüle und Herd neu, Heizung neu, alle Polster neu, Verdeck neu und Bugstrahlruder. Bin gerade auf der Werft, siehe Bilder. Gesandstrahlt; den Unterboden aufgebaut mit Antifouling usw......
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#48
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Zitat:
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gregor
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#49
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Was ist denn mit den Gegensprechanlagen, die man auf dem Motorrad benutzt?
Headset, Funk, Bluetooth, usw. - gäbe es dabei keine Lösung? Ansonsten spreche ich vor den Manövern mit den Mitfahren (-seglern) ab, was zu tun ist. Die Entfernung zum Steg kann man dann mit den Fingern einer Hand anzeigen ...3, 2, 1, Stop. Gruß Stefan
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#50
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Zitat:
Entgegen der üblichen Praxis, dass zig Leute an Deck stehen und verzeifelt versuchen, ein paar Tonnen Stahl mit Ziehen und Zerren an eine Spundwand zu bekommen, geht sowas sehr einfach, wenn man weiß wie. Guck doch einfach mal einem Ausflugsdampfer beim Anlegen zu, so macht man das auch privat mit einem Stahlverdränger. Ganz egal wo. Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi
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