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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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Hallo,
zuerst mal vielen Dank für die vielen Tipps und Meinungen. Nochmal eine Frage zum Ctek 3600. Wenn es mit nur ca. 2,2 A statt wie angegeben 3,6 A lädt, und sowieso lang an der Batterie hängt, eigentlich immer, wird ja nur die Ladezeit länger, oder kann der Ladestrom dann irgendeinen Wiederstand in der Batterie nicht überwinden? Da ich nicht mit Kanonen auf Spatzen feuern will, werd ich einfach eine zweite Batterie anschaffen mit Umschalter, wie ich es im vorherigen Boot auch hatte. Überbrückungskabel hab ich sowieso an Bord, und zur Not gibts ja auch noch einen Hilfsmotor, denn ein Motorausfall auf der Donau ist nicht lustig bei der Strömung - schon erlebt. ___________________ Gruß, Lothar |
#27
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Zitat:
sonst nützt dir die 2. Batt nix oder du mußt immer auf beiden fahren. Umschalten während der Fahrt kann böse enden, je nachdem welchen Wahlschalter du verbaust!
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MFG René |
#28
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Hallo Lothar,
die Frage ist ja wirklich, wie du die 2 Batterien lädst. Mit einem Umschalter erfordert das eine gewisse Disziplin. Warum machst du dir das Leben so schwer. 1. hast du für den echten Notfall offensichtlich einen Notantrieb. Von daher relativiert sich die ganze Sache sowieso. (Meine Meinung kennst du ja) 2. Wenn du schon 2 Batterien einbaust, dann sollte auch eine automatische Ladeverteilung vorhanden sein (wie divefreak auch schon schrieb) Ob das jetzt ein einfaches Trennrelais, ein VSR (ist ja auch nichts anderes) oder eine ganz teure Edellösung ist, spielt bei zwei Starterbatterien, die im Normalfall sowieso immer fast voll sind, keine Rolle. Für deinen Supergau (eine Batterie ist leer, Motor startet nicht) kannst du denn einen Umschalter oder zur Not dein Überbrückungskabel verwenden. Fürs Überwintern oder nach längerem Stillstand verwendest du dann dein CTEK. Zum CTEK: Das CTEK hat bei Ladebeginn einer wirklich leeren Batterie kurzfristig über 4A. Wenn die Batterie noch nicht mal zu 80% geladen ist (also vor Erreichen der Ladeschlussspannung) schafft es dann weniger als 1A. Im Durchschnitt ergibt das dann in dieser Phase einen Ladestrom von ca 2,2A. Das ist batterieunabhängig und hat ausschließlich etwas mit der Ladekurve dieses Gerätes zu tun. Auf deutsch heißt das aber auch: Wenn ich eine fast volle Batterie habe, leistet dieses Ladegerät nicht mehr, als z.T. einige billige Steckerlader. Fazit: Für einen reinen Erhaltungslader ist das Gerät m.E. völlig überteuert (aber in Ordnung) und als echtes Ladegerät mit einem Effektivstrom von ca 2,2A in der I-Phase ebenfalls nicht sonderlich geeignet (höchstens für entsprechend kleine Akkus (30Ah o.ä.)). gruß Friedhelm
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#29
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Hat jemand einen Lieferanten für VSR. Habe gesucht aber nix gefunden
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#30
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ja siehe Werbeforum
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MFG René |
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