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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#26
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Zitat:
Aber hier noch ein paar km-Stände aus dem Kopf. Daher ohne Schießeisen (Gewähr). 867,50 Pannerdense Kop 862,00 Lobith / Tolkammer 857,40 Spyk'sche Fähre 853,00 Emmerich 838,00 Rees 824,00 Xanten 813,00 Wesel (WDK) Mit freundlichen Grüßen Klaus-Werner Olderdissen
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An'n Dod denken se nich, dor hebben se keen Tied to. Dor ward nich an dacht un nich von rädt. Jeder weit jo, wat he to doon hett. (Richard Wossidlo über die Seenotretter) |
#27
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867,50 Pannerdense Kop 867,46
862,00 Lobith / Tolkammer 862,30 857,40 Spyk'sche Fähre genau 853,00 Emmerich 853,75 Wassersporthafen Emmerich, 851,80 Industriehafen Emmerich, Reede von Emmerich bis 847,60 838,00 Rees Straßenbrücke Rees-Kalkar 824,00 Xanten genau 813,00 Wesel (WDK) 813,20 Mönsch KWO, die Zahlen hast Du im Kopf? Oder doch wieder im WESKA geblättert? Grins - ich hab gerade mal nachgeguckt, die cm-Angaben sind wirklich nett. Naja, da in der Gegend war ich mit dem BiSchi wohl nur 6 - 8 mal, kann ich mich nicht mehr so richtig dran erinnern - bei Xanten haben wir mehrmals geladen und ich bin nicht ein einziges Mal da an Land gekommen , naja und Lobith natürlich. Anneke |
#28
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Zitat:
Trotzdem viel Spass. Vielleicht bleibst Du ja in Emmerich oder Rees liegen (Liegeplatz meine ich, nicht Motorschlappe!), dann melde Dich doch mal kurz, damit ich dein Schiffle bestaunen kann. Übrigens, wenn es diese Probe überstanden hat, wird es als seetauglich gelten!
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Gruß, Thomas |
#29
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Gruß Jürgen |
#30
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Zitat:
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Gruß, Thomas |
#31
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Zitat:
hmm Anneke, sind doch Meter´s hinter dem Komma oder zb: Emmerich 853,75 = km 853 und 750 Meter
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Charly |
#32
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, als Binnenschiffer denkt man halt in ganz anderen Dimensionen, Charly.
Unsereins, der kleine Freizeitskipper, kann sich das gar nicht so vorstellen.
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Gruß, Thomas |
#33
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hast recht, wenn die mit dem Steuerhaus an der km-Tafel angekommen sind, kratzt der Bug schon an der nächsten Tafel
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Charly |
#34
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Hi Friese,
haste Dir gerade mal den Pegel im elwis angeschaut? Ich will dich ja nicht entmutigen, aber langsam wirds haarig für dein "Speedboot". Das Wasser steigt und damit dürfte auch die Fließgeschwindigkeit zunehmen. Falls Du wirklich nicht vorhast so in einem 10 Stundentag 10-15km weit zu kommen, Warte auf besseres Wetter. Nachher siehste achteraus am Nachmittag deinen Ursprungshafen wieder, wäre doch doof.
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Gruß, Thomas |
#35
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Generelle Frage: Steigt die Fliessgeschwindigkeit mit höherem Pegel? Dachte, dann sinkt sie eher, weil bei niedrigerem Pegel das Wasser mehr 'kanalisiert' wird und so ne Art Düseneffekt eintritt.
Bin kein Fluss-Skipper. Volker
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Rotwein hat keinen Alkohol!
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#36
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Also mir wärs egal ob die steigt oder nicht- weil ich dieses Abenteuer nicht versuchen würde. Eventuell mit einem bekannten, verlässlichen Boot oder nur in Begleiteung eines solchen.
Aber interessieren würds mich schon- steigt die Geschwindigkeit oder sinkt die?? Grüße Andi
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Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen. |
#37
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KWO????
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#38
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Ich trau mich noch mal und würde sagen, sie steigt,
da: Der Wasserlauf nimmt über die lange Fließstrecke kontinuierlich Wasser auf. Steigen tut der Pegel aber nur verhältnismäßig langsam und tritt üblicherweise auch nicht über den Deich. Daher muss die Fließgeschwindigkeit steigen. Ich stell mir das so vor, dass wenn der Flußlauf wenig Wasser hat und kein hinzukommende Teil von oben schiebt und drückt, dann hat das Wasser "Zeit" und fließt langsam. Bei den Hochwassern steigen ja auch nicht alle Pegel im Fluß gleichzeitig gleich schnell an, sondern eine lange Welle schiebt und drückt sich durch den Flußlauf. Und da das Wasser bestrebt ist wieder auf den niedrigsten Pegel zurückzufallen, wird es schneller.
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Gruß, Thomas |
#39
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Ach so, da fällt mir noch ein:
Bei niedrigem Pegel gibt es keine Fahrbeschränkungen auf dem Rhein. Jeder Kapitän ist selbst verantworltich dafür, dass er nicht wegen zu großem Tiefgang auf Grund läuft. Sehr wohl gibt es aber mehrere (2 ) Hochwasserstufen die ausgesprocehn werden, die den Verkehr einschränken. Und das bestimmt nicht nur, weil die Schiffe irgendwann nicht mehr unter die Brücken passen, sondern auch die seitlichen Markierungen nicht mehr so gut oder garnicht sichtbar sind. Ebenfalls bei der "höheren" Fließgeschwindigkeit, wirds es für die dicken Pötte schwierig zu aufzustoppen und zu lenken. Stufe 1 mindert glaube ich die Geschwindigkeit. Stufe 2 verbietet das Fahren.
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Gruß, Thomas |
#40
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Zitat:
Danke und Grüße Andi
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Im Rhein richtet sich die Fliessgeschwindigkeit sowohl nach dem Wasserstand als auch nach dem Verlauf einer Biegung. Je höher der Pegelstand, desto schneller ist das Wasser unterwegs. Die Geschwindigkeit beträgt ca. 3-5 km/h in den Sommermonaten, bis hin zu 10 km/h im Winter und bei Hochwasser.
Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. |
#42
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Hallo Zusammen
Hat eine interessante Diskussion ergeben; vor allem für uns Binnenschiffer. Fliessgeschwindigkeit 10 km/h angenommen: Das würde ja heissen, am morgen ablegen, ganzer Tag Tuck-Tuck, am abend wieder am gleichen Steg festmachen; also nur Diesel verbrannt. Das kann es ja auch nicht sein. Eins weiss ich sicher, unsere Whisper bleibt auf dem See!!
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Mit Grüssen aus der Innerschweiz Skipper Hans Und meine Web-Seite: http://www.rc-schottel.ch |
#43
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Und das beste Wetter is ja nicht gerade bei euch, laut TiVi! Ich bleib dabei- nicht fahren- zu viel Risiko, die Fahrt! Grüße Andi
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Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen. |
#44
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und dann hat der arme Kerl nicht mal eine Heizung.
Schon deswegen würde ich hier Ueberlegungen starten.
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#45
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Glaub mir, der Motor wird warm genug. Da wirste bequem mit offener Luke fahren dürfen, damit der Kleine Kerl Luft bekomt und dem Skipper wird auch noch warm dabei. Ohrenstöpsel aber nicht vergessen.
Noch einmal zu einer Möglichkeit das Schiff nach Hause zu bekommen. Wie sieht dein UW-Schiff aus? Hast Du einen Kiel drunter? Dann würde ich das Boot auf die ebene Ladefläche eines LKW´s stellen, entsprechend unterklotzen und sichern und dann über die Straße nach Hause bringen. Ggf. müßte der Prop runter. Wie verläuft die Welle? Oder ist sogar ein Z dran, den Du trimmen könntest? Das fahren würde ich, wenn überhaupt, höchstens im Sommer durchführen
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Gruß, Thomas |
#46
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Hi Friese
Alle reden dagegen und bringen gute Ratschläge. Und Du? Sicher hast Du Dich auf die Fahrt gefreut und ich könnte mir den Frust vorstellen. Ich wünsche Dir jedenfalls immer gute Fahrt!
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#47
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Ich hatte meines erstes Boot eine bessere Jolle am IJsselmeer liegen. Obwohl Trailer vorhanden, hatte ich mir im Kopf gesetzt, das Boot muss über Wasser nach NRW. "Ist halt so mit dem ersten Boot". Hat mit fünf PS am Spiegel drei Wochenenden gedauert.
Heute darf ich nicht mehr darüber nachdenken, aber missen möcht ich es auch nicht. Also mach es, umkehren kannst Du immer noch! Die Bedeutung der blauen Signaltafeln an Steuerbord der Berufsschiffer kennst Du auch! Sonst poste noch mal. Gruß Harald |
#48
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Gruß, Thomas |
#49
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Zitat:
Und solange es konstruktiv bleibt und wir nach geeigneten Mitteln suchen das Boot nach Hause zu bekommen, wird es ihm wohl recht sein, sonst hätte er den Beitrag nicht veröffentlicht. Und Frust tut beim Bootfahren gar nicht gut. Da sollten wir in unserem Alter mittlerweile drüber stehen.
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Gruß, Thomas |
#50
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Bei "normalem" Wasserstand ist die Fließgeschwindigkeit des Rhein unterhalb von Koblenz nicht über 6 km/h, bei Niedrigwasser weniger (letzten Sommer etwa 4-5 km/h), bei Hochwasser mehr.
Die Strecke zwischen Nijmegen und Wesel bin ich in beiden Richtungen schon mehrfach bei unterschiedlichen Wasserständen gefahren. Wie bereits von anderen erwähnt ist hohe Aufmerksamkeit erforderlich, man wird auch durchgeschaukelt, aber als problematisch würde ich es mit einem Schiff, das etwa 10 km/h Fahrt durchs Wasser macht, nicht bezeichnen.
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Gruß Heinz-Dieter |
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