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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Ja, ich habe Trackaufzeichnungen der gesamten Reise von 1100km am Wasser. Alles zu beschreiben, wir wohl etwas heftig. Ich werde mich aber in den nächsten Tagen bemühen, einen Überblick davon zu schaffen.
Gruss Richard |
#27
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Ja Geil,, bitte , bitte sehen wollen!!
Wir wollen das nämlich mit nem Charterboot(segler) auch machen, selber mit den Stingray runter ist noch in Planung. Wie war den das mit dem Wind so? Anlegen in den MArinas, ist das ein Problem oder überall machbar?
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Gruß Christoph Rest in Peace!- John Fisher- Volvo Ocean Racer 3/2018 #foreverfish https://ineuropaunterwegs.travel.blog/ |
#28
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Zitat:
Bisher finde ich es sehr interessant und klasse
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Gruß Carsten |
#29
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Zitat:
wo möchtest Du denn chartern? Ich habe bisher 2 x ab Athen gechartert. Das erste mal waren wir im November 1 Woche unterwegs nur im Saronischen Golf. Dazu habe ich hier mal was geschrieben. http://www.boote-forum.de/showthread...t=Griechenland Das zweite mal waren wir 2 Wochen im September unterwegs, da haben wir den Saronischen und Argolischen Golf besegelt. Dazu habe ich aber bisher nichts geschrieben Griechenland ist immer eine Reise wert So eine Motorboottour mit einem eigenen würde mich aber auch sehr reizen. @Richard-s sorry fürs zerlabbern, wird nicht mehr vorkommen.
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Gruß Carsten |
#30
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Zitat:
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Gruß Carsten |
#31
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Carsten, wir wollen exakt ab Lefkas, daher ist das hier hochinterssant!!
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Gruß Christoph Rest in Peace!- John Fisher- Volvo Ocean Racer 3/2018 #foreverfish https://ineuropaunterwegs.travel.blog/
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#32
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Die Amtswege
Bei meinen Vorbereitungen hatte ich schon gelesen, dass es so etwas wie ein "Permit" auch in GR geben soll. Es soll hier "Private Pleasure Maritime Traffic Document" heißen und so 40 - 45 Euro kosten.
Die Marina schickte uns auf die andere Seite der Bucht, also übers Wasser, direkt in den Ort zur "Port Authority". Dort gibt die Papiere. Also, los mit den Booten, rüber nach Preveza Stadt und die "Port Authority" gesucht. Wirklich nicht leicht zu finden. Keine großen Gebäude, keine Fahnen oder sonstiges Zeugs. Drinnen sind dann alle in Uniform, hauptsächlich weiß, und alle sehr beschäftigt. Nach längerem Warten kommen wir dann endlich dran. Zu den Bootspapieren, Reisepäsen werden auch Versicherungsbestätigungen für die Boote verlangt. Haben wir natürlich mit. Jetzt wirds nicht mehr lange dauern, und wir sind offiziell mit unseren Booten unterwegs. Er schaut auf meine Versicherungsbestätigung und meint, dass sieht sehr schlecht aus. Die nächste ebenfalls. Dann holt er einen Vordruck hervor, und meint, dieser Text müsse in diesem Wortlaut auf den Bestätigungen stehen. Thomas stellt fest, dass seine Bestätigung diesen Text enthält und wird abgefertigt. Zu uns meint er, wir sollen jetzt die Versicherungen im Heimatland kontaktieren, und neue Bestätigungen mit richtigem Wortlaut und Versicherungssummen an das Amt faxen zu lassen. Vorher gibt es keine amtlichen Stempel. Worum gings? Es geht um Mindestvesicherungssummen für Personenschäden, Sachschäden und Meeresverschmutzung. Diese müssen getrennt mit Mindestdeckungssumme auf der Bestätigung angeführt sein und den Wortlaut laut beiligendem Muster in griechisch oder englisch enthalten. Als nächstes ging es um das Lenken des Bootes. Es müssen 2 Personen an Board befähigt sein, das Boot zu lenken. Es reicht aber, wenn die 2. Person nicht im Besitz einer gültigen Lenkerberechtigung ist, eine eidesstattliche Erklärung, dass Boot lenken zu können. Dann erfuhren wir noch, dass wir kein "Private Pleasure Maritime Traffic Document" benötigen, da unsere Boote unter 10m lang sind. Wir benötigen nur eine Crewliste. Also telefoniert, am nächsten Tag erneut hin, Fax waren schon da. Mich wollte er wieder nicht, da mein Text für Punkt 3 in der Bestätigung "Umweltverschmutzung" lautete und nicht "Sea Pollution". Die Texte sind nämlich nur gültig in griechischer oder englischer Sprache. Ein kurzer Zornesanfall von mir und eine Erklärung meiner Freunde, dass "Umweltverschmutzung" mit "Sea Pollution" gleich zu setzten wäre, half dann auch mir die gestempelte Crewliste zu erhalten. Kosten: € 0.-- Wir wurden in späterer Folge 3 x von der Coast Guard kontrolliert. Es reichte bereits das Vorzeigen der Crewliste, um von den freundlichen Herren noch einen schönen Tag und gute Weiterfahrt gewünscht zu bekommen. Die wollten keine weiteren Papiere mehr sehen. Ich habe aber keine Ahnung, wie es weitergeht, wenn man diese gestempelte Liste nicht hat. Hier nochmal der Vordruck
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#33
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Is ja irre, also bei meinen 6m kein Problem
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Wind und Wetter
Über Wind und Wetter konnte ich in der Vorbereitung immer wieder Dinge hören, die einem Angst machen. Griechenlandkenner meinten, wir werden noch sehen, wie da der Wind bläst. Da kann man die Uhr danach stellen. Ein Freund von uns ist Grieche und hat uns gewarnt, dort hin zu fahren. Sein Vater wäre bei einem Bootsunfall fast ums Leben gekommen. Die Windsurfer erzählten mir von Lefkas Starkwind-Revieren und einem Wind, der jeden Tag bläßt, und ein guter Freund, Segler und schon 8 x im Ionischen Meer sagte "Da gibts keinen Wind".
Daher möchte ich nach diesem Urlaub meinen persönlichen Eindruck vermitteln. Der lautet "Grundsätzlich gab es keinen Wind und nur öliges Wasser". Die Großwetterlage und den aktuellen Wetterbericht regelmäßig abzufragen, war Grundvoraussetzung bei dem Törn. Wann und wo gab es Wind? 1. Schlechtwetter (Frontdurchgang) Es gab genau 2 x schlechtes Wetter, wenn eine kontinetale Störungsfront duchzog. Die war am Himmel gar nicht zu bemerken, der war gleich blau wie immer, nur der Wind frischte bis zu 6 Windstärken auf und die Temperatur viel auf 26 -28 Grad. Bei dieser Wetterlage machten wir immer einen Tag Pause. Am darauffolgenen Tag nur Ausfahrten hinter den Inseln (zwischen Insel und Festland GR), nicht am offnen Meer (offen Richtung Italien), da sich die Dünung immer erst beruhigen mußte. 2. Lokale thermische Winde Wie wir feststellen mußten, besitzt im Ionischen Meer fast jede Insel ihren eigenen thermischen Wind. Dieser entsteht scheinbar durch die Landschaftformationen und unterschiedlichen Erwärmungen zwischen Wasser und Land. Diese Winde wehen immer nur bis zu einem gewissem Abstand zur Insel und verlieren sich dann. Wenn man am offenen Meer, mit völig glattem Wasser sich einer Insel nähert, sieht man oft einen dunklen Randim Wasser, dass ist der thermische Wind. Der kann in Ufernähe an bestimmten Stellen bis zu 6 Winstärken erreichen, ist aber meißtens nur 3 - 4. Diese Winde beginnen aber meißtens erst ab 13 - 15 Uhr und schlafen pünktlich am Abend wieder ein. Das schöne an diesen Winden ist, dass sie immer mehr oder weniger ablandig wehen und daher keine Welle aufbauen. Somit ist das eigentliche Thema für Motoboote, die Welle, ein Problem. Am Vormittag gab es die ganze Zeit gar keinen Wind. Zu allen anderen Zeiten gab es völlig ruhiges Wasser, ideal zum Motorboot fahren, schlecht für Segler. Wir konnten am offenen Meer zwischen Korfu und Festland auch am Nachmittag wakeboarden, so glatt war das Wasser. Kahm man in die Nähe von Korfu (später Nachmittag), sah man den Wingürtel mit seiner kappeligen Welle. All diese Winde sind aber völlig vorhersehbar und einschätzbar und nicht zu vergleichen mit einer kroatischen Bora. Selbst meine Frau, die immer sehr viel Respekt vor den Winden hat, fand die Gegend wesentlich sicherer in als in Kroatien. Um ein paar Impressionen dieser gefährlichen Winde zu zeigen, stell ich hier wahllos ein paar Fotos ein.
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#35
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Hier noch zwei Bilder von der Insel Kalamos, früher Nachmittag.
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Ich sehe, euch hat es ganz schön duchgeweht
Schön das zu hören, macht Lust auf die Ecke, da wir nen ziemlich flaches Unterschiff haben also ideal.
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10 Uhr Vormittag, Aussenseite (Westseite) von nördlichem Kefalonia, Anfahrt auf Assos.
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Hier noch die Südseite (Schildkrötenparadies) und Westseite (Steilküste) von Zakynthos
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#39
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17 Uhr, Ostküste Ithaka, Blick zum Festland, Thomas beim Wakeboarden
und Vormittag im Süden von Kefalonia (Argostoli) Geändert von Richard-S (01.09.2009 um 17:48 Uhr)
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#40
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Schöne Bilder Richard ! Da möchte man glatt sofort wieder los ! Ja,wir hatten es schon schwer mit dem Wind ! Aber es gab auch Tage wo es ruppiger war jedoch nie unfahrbar. Die Wakeboardbucht war wirklich traumhaft..
Das lustige war das wir jedesmal bei der Abfahrt von einem schönen Fleck traurig waren weil wir dachten es kann nicht noch schöner werden,aber unglaublicherweise wurde es doch immer traumhafter..
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Hallo Richard
Schöne Bilder könnte sofort wieder los. Vor Ancona habt Ihr wo übernachtet? Nicht jeder Campingplatz ist ja für solche Gespanne geeignet. Gruss Rolf |
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Der Campingplatz hieß Serenissimar,in der Nähe von Oriago am Brenta Kanal.gut 300km vor Ancona . Allerdings war der wie auf den Fotos ersichtlich sehr zugewachsen.Aber superschattig und gepflegt. Auch ein idealer Ausgangspunkt um Venedig zu erkunden..
Na ja,als gut geeignet wurde ich ihn nicht bezeichnen.Man sollte schon ein bischen mit dem Gespann rangieren können.Sonst kann es sehr eng werden..
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#43
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Zitat:
Von dem was Du hier schreibst hab ich noch nie was gehört und ich war einigemale in Gr. Das einzige was die Coast Guard sehen wollte waren Schwimmwesten. Entweder haben wir immer Glück gehabt oder es gibt örtliche Unterschiede. Wir waren bis jetzt immer in Lefkas 2010 gehts nach Korfu. Gruss Rolf |
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Hallo Rolf!
Der war nicht so groß, und die Bäume hingen extrem tief. Findest du unter http://www.campingserenissima.com/. Es gibt aber rund um Venedig, direkt an der Autobahn, einige solcher Campingplätzte. Kann man alle nehmen. Gruss Richard
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Zitat:
Dieser hier? Anhang 156604 Gruss Rolf Geändert von Sailfish (22.10.2010 um 23:56 Uhr) |
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Zitat:
Wir sind glaube ich an einen sehr eifrigen Polizisten geraten.Allerdings wollten wir auch nichts falsch machen und haben es so gemacht wie er es verlangte.Bei 0,- Euro Kosten war das ja nicht so schlimm...
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Ja,das könnte er gewesen sein. War so eine kurze,recht enge Anfahrt von der Hauptstraße wo kein Mensch je einen Campingplatz erahnt..
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Ich zerlabere mal Euer Trööt.Wir waren vom 2-13.8 In Killini.
Wir sind dann einen Tag rüber nach Zakynthos.Die Fähre hat 8€ pro Fahrt und Personen gekostet.Auf Zakynthos sind wir dann nach mit einem Mietwagen (40€) nach Alikes gefahren.Leider wuste ich nicht wo man Leihboote bekommt,dashalb haben wir den Leihwagen genommen.Sonst hätten wir ein Taxi genommen.Das Auto vom Festland wollten wir nicht mitnehen.Wären dann 80€ für die Fähre gewesen.In Alikes haben wir uns eine Nußschale gemietet mit 20Ps.Der Spaß hat 75€ für ein Tag gekostet.Von Alikes sind wir mit dem Boot nach Skinari gefahren.Hier die Bilder von Zakynthos
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Hier könnte mein Name stehen!!!
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#49
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Meer Bilder
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#50
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Bilder
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