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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Hast du genagelt oder geschraubt?
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Ach ja, das sieht so aus, als würdest du in einem Kellerraum bauen...
kommst da auch wieder raus mit deinem Boot? Es ist ja schon mal vorgekommen, dass einer sein Boot wieder zersägen musste, weil es nicht durch die Tür passte! Blöde Frage, ich weiss, aber besser einmal zu viel gefragt! |
#29
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Alles geschraubt, ausser solche Verbindungen wie der "Stem" der aus 2 Schichten 18mm mm Multiplex zusammengebaut wurde (Epoxy+Naegel) oder die einzelnen Teile der Spanten, Tannen-Bretter +ueberlappende 6mm Multiplex-Platten, auch mit Epoxy und Naegel zusammengefuegt.
Keine Angst habe ein grosses Garagentor, komm da locker mit dem Boot heraus mfg Joe (Zur Leistung mit Jet, laut Internetberichten, erreicht man mit einem 30ps Aussenborder um die 55km/h (auf der Mosel darf ich ja eh nur 60km/h maximal fahren), glaube das genuegt mit einem 3,2 meter Boot, es wiegt ja nur ungefaehr 50kg wenns fertig ist.) |
#30
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Super, gefällt mir!
Zitat:
Hab gestern noch einen Bericht betreffend Restauration gelesen. In diesem wurde erwähnt, wo gefährdete Stellen liegen und evtl. Wasser ins Plywood eindringen kann. Z.B. sind die Stirnseiten aller Sperrholzteile ganz oft die Ursache für Ablösungen, wenn die Beschichtung beschädigt wurde oder nicht genau gearbeitet wurde. Ebenso die Verschraubungen an Spanten und Deck. Da Holz ja elastisch ist, wird dein Boot sich im Fahrbetrieb immer bewegen. Diese Bewegung geht natürlich direkt auf die Verschraubung und eben auf die Löcher in z.B. deinen Chines und Sheers. Ich denke, wenn man an den Schnittpunkten sauber verleimt und versiegelt, kann man den Alterungsprozess gut hinausschieben. |
#31
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Okay, die Sache mit dem Gewicht habe ich nochmal nachgeschaut, lag ein bisschen daneben.
Hier der Glen-L Link : https://www.boatdesigns.com/products.asp?dept=360 Hull weight (approx.): 120 lbs. 120lbs=54.43kg Ich habe um 17cm verlaengert, also sagen wir 60-max.70kg wuerde ich sagen. |
#32
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Hallo, also ich habe jetzt die Klebproben getestet und musste sie mit einem Hammer auseinanderschlagen trotz vorheriger Holzlasur (2 Schichten), scheint also keinen grossen Unterschied zu machen ob man mit oder ohne Lasur verklebt. Hier die Bilder:
Ich glaube, bei den Resultaten kann ich das Holz vor dem Zusammenbau, ohne schlechtes Gewissen, mit einer Holzlasur ueberstreichen. mfg Joe
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#33
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Was ist denn das für eine Lasur?
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#34
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Es ist eine Naturoel-Lasur der Marke Diotrol.
http://www.diotrol.ch/produkte/diotr...aturoel-lasur/ Werde 3 Schichten aufbringen, wenn dann mal etwas Wasser an einer undichten Stelle steht, ist nicht direkt so ganz tragisch. |
#35
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Vielleicht mal eine Grundsatzfrage:
Dein Boot wird ja vermutlich aufgrund der Grösse kein Wasserlieger. Im Baubereich liest man ja immer wieder, Holz im Aussenbereich nicht komplett versiegeln (auch bei deiner Lasur... offenporig) weil man es nicht schafft, eine zu 100% dichte Hülle um das Holz zu legen. Wenn das Holz aber so gut eingepackt ist(Epoxy), nimmt man dem Holz doch die Möglichkeit zu trocknen, sollte dann doch mit der Zeit mal Feuchtigkeit eindringen. Ich hab z.b. in anderen Beiträgen gelesen, dass in einem Fall der Spiegel undicht war, das Boot im Herbst aus dem Wasser kam und der Spiegel nach einer Probebohrung im Frühling immer noch feucht war. Was die Aussenseite der Aussenhülle betrifft, kommt man vermutlich nicht herum. Aber möglicherweise rennen wir alle in die falsche Richtung. Vielleicht liest ja einer der Bootsbauprofis mit Erfahrung mit und könnte sich dazu äussern? Deine Lasur ist auf jeden Fall eine ganz normale Lasur und verhindert durch die Oelhaltigkeit den Wassereintritt. Gegen Pilzbefall oder Schimmel gibt es spezielle Grundierungen. Ich meine irgendwo mal etwas von Borsalz gelesen zu haben. Geändert von virtulex (27.10.2009 um 14:23 Uhr) |
#36
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Oder so was hier...
Hab ich zum Beispiel bei allen Holzteilen im Garten verwendet. Nach 4 Jahren sieht man bis jetzt keine Veränderung. Ob sich sowas auch für ein Boot eignet weiss ich nicht. Ist auf jeden Fall pilzhemmend und dringt weit ins Holz ein. Zudem ist es farblos und zerstört die Optik nicht. |
#37
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Ich bin zwar Zimmermann und kein Bootsbauer, aber ich würde auch sagen, das man dem Holz Luft zum atmen lässt. Der Begriff "Leichentuch" kommt nicht von ungefähr.
Du kannst sicherlich ein kammergetrocknetes Holz (Restfeuchte ich sag mal unter 10%) komplett einlaminieren und das steht zwanzig Jahre. Wenn Du Dir aber nicht sicher bist wie "totgetrocknet" Dein Holz ist solltest Du ihm Luft zum atmen lassen. Es spricht doch, bei entsprechender Belüftung, auch nichts dagegen, das Holz im Bootsinneren nur zu lasieren, wenn das Boot dicht ist. Meine zwei Groschen dazu ;o) Oefje |
#38
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Ich kann es jetzt langsam nicht mehr hören. Benutzt doch bitte mal die Suchfunktion hier im Forum. Da gibt es einige gute Beiträge zu dem leidigen Thema. Lest doch bitte hierzu auch mal in dem Buch "Moderner Holzbootsbau" das Kapitel 'Holz/Epoxid Komposite'. Es spricht überhaupt nichts dagegen alles Holz am Boot mit EP zu beschichten. Vorraussetzung eine Restfeuchte von ca. 12%. Ich werde meinen Rumpf nicht mit irgendwelchen zweifelhaften Mittelchen vorgrundieren die mir die Verklebungen vielleicht auf Dauer schwächen. Moderne Holz/Epoxid Komposite haben in keinster Weise etwas damit zu tun was früher landläufig als Leichentuch bezeichnet wurde. .........................
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky) Geändert von monk (27.10.2009 um 18:56 Uhr) Grund: Link hinzugefügt
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#39
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Hallo Holger,
wenn Du mich zitierst dann ganz. Ich schrub ja auch, das man bei der passenden Holzfeuchte laminieren kann, oder? Nix für ungut aber aus dem Kontext gerissenen Zitate sind blöd ;o) Oefje
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Hallo Joe
Hast du dich schon entschieden wie du vorgehen wirst? @monk Ich hatte geschrieben: Zitat:
Nun, eigentlich will Joe hier ein Boot bauen und wir sollten ihn mit Wissen und Erfahrung dabei unterstützen so gut wir das können. |
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Hallo, nun, ich glaube, ich werde die Sperrholzplatten erst verkleben+verschrauben und danach erst mit der Lasur anstreichen+Epoxy drauf im Innenraum des Bootes, dann sind die wichtigen Klebestellen lasurfrei und bin somit sicher, dass nachtraeglich keine Reaktion zwischen der Lasur+Epoxy zustande kommt, ausser mit Pech vielleicht im Innenbreich was ja aber dann nicht so extrem tragisch waere (werde das ja auch im Auge behalten).
Heute werde ich mal das Boot in eine trocknere+waermere Garage schaffen und naechste Woche mit dem Beplanken anfangen. mfg Joe |
#42
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Cool, ich freu mich auf weitere Bilder und Berichte!
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#43
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So, endlich neue Bilder
Bin nun dabei alles mit Epoxy+Saegemehl zu verspachteln. (Habe die Beplankung mit Edelstahl-Schrauben befestigt) Weiss nur noch nicht wie ich nachher das Stabdeck montieren soll... Nur Stabdeck? 6mm-Multiplex-Platte auf das Deck dann erst das Stabdeck ? Welches Holz fuer das Stabdeck? Teak, Mahagonie, oder was Anderes? Stabdeck mit Sikaflex-Fugen? Stabdeck mit duennem weissem Holz als fugen? Was meint ihr? mfg Joe
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#44
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Trägerplatte und dann mit Stabdeckfunier 6mm!
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
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#45
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Mann Joe, das sieht ja allererste Sahne aus.
Aber du geizt ein wenig mit Bildern, vor allem kommst du ja zügig voran! Respekt! Wie baust du den Unterbau des Decks? Ich hab die Leisten schon stehend aber auch liegend gesehen. Wenn man sie stehend nimmt, gibt das dem Deck mehr Stabilität. Auf die Befestigungspunkte für Klampen etc. achten. Die Trägerplatte würde ich nicht zu dick wählen, macht auch keinen Sinn, so gross wird das Deck ja nicht. Weiter so! Gruss virtulex |
#46
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Danke, fuer die Blumen.
Nun groesstenteils werden die Leisten des Unterbau's stehend eingebaut, nur wenige werden Laengs liegend eingebaut, da drauf werde ich dann eine 6mm-Multiplex-Platte montieren als Traegerplatte. Habe nun den Rumpf komplett verspachtelt, und werde ihn jetzt mal abschleifen. Frage mich zur Zeit ob es sinnvoll waere Stringerleisten (?), solche Leisten laengs entlang am Boot anzubringen um mehr Kurvenstabilitaet zu haben? Ach ja, hatte am 1 Dezember meine theoretische Pruefung zum Bootsfuehrerschein, habe ein gutes Gefuehl, kriege Ende des Monats das Resultat. Freu mich schon auf meine erste praktische Stunde naechstes Jahr, da ich noch nie Boot gefahren bin ^^ (ausser ein kleines aufblasbares Schlauchboot mit Paddel fuer 2 Personen) mfg Joe |
#47
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Zitat:
Und wenn Du Furnierstreifen nimmst, so etwa 2,5 mm stark, hast Du sogar gar keinen Verschnitt. Gruß Jo |
#48
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Zitat:
Hallo, solche Ausschnitte stammen wohl ursprünglich aus Zeiten, in denen Boote massiv geplankt waren und durch Aufquellen der Planken dicht wurden. Es dauert oft lange lange Zeit, ehe Bootsbauer traditionelle Methoden ändern. Ein aus vielen Furnierlagen formverleimter oder gekonnt mit Bootsbausperrholz geplankter Mahagonirumpf ist vom Unterwasserschiff her dicht. Es läuft bestenfalls von oben Wasser ins Boot. Die Funktion der Öffnungen, das Wasser ungehindert zu den Bilgepumpen laufen zu lassen, ist also überlebt. Dazu kommt, dass diese Öffnungen die Abschottfunktion unterwandern. Moderne innovative Bauweisen gehen da rein wissenschaftlich bezüglich der Festigkeitsanforderungen und bezüglich optischer Ansprüche vor und scheren sich den Teufel um das, was man „üblicherweise“ macht. An den Bildern ( hier aus der Ocean Roadster-Fertigung ) erkennt man gut, dass sehr leicht und sehr fest und optisch extrem hochwertig gebaut wird. Und natürlich müssen hier Stringer so perfekt passen, dass nicht mal eine Leimnaht erkennbar ist, weil auch die Bilgen und Stringer seidenmatt in Mahagoni glänzen, statt mit grauer Farbe gestrichen zu sein. Das mit den Ausschnitten passiert in dem Fall so: Wenn das Spantengerüst aufgestellt ist, werden biegsame Schienen in exaktem Abstand über den Spanten fixiert. Dann fährt eine Tauchsäge über die Schiene und berührt gerade eben die Seite des 33 mm dicken Rahmenspantes, die für die Geometrie des Spantes maßgebend ist, und sägt den Spant entsprechend dem Strak der Planken ein. Das wird im Abstand von 10 cm gemacht und die Einschnitte bestimmen genau die Schrägung, die erforderlich ist, damit die Beplankung vollflächig und perfekt aufliegt. Der Rest ist Handarbeit. Sollen nun perfekte Ausschnitte für Stringer erstellt werden, geht man genauso vor, nur dass die Tauchsäge um die Stärke des Stringers tiefer eingestellt werden muss. Der Stringer passt dann extrem genau. Bei seegehenden Yachten ist zudem sehr von Vorteil, wenn alle Rahmenspanten einen wasserdichten Abschluss darstellen. Deshalb werden zum Beispiel beim Yachttyp Ocean Ranger alle Öffnungen in den Spanten vermieden. Sogar Leitungen und die Anschlüsse dafür sind im Schott integriert eingegossen und Durchbrüche für Versorgungsleitungen verfügen über Wasserdichte Terminals, damit kein Wasser durch die Schotten und auch keines ins Holz der Schotten dringen kann. Das ergibt eine enorm aufgeräumte und schöne Konstruktion, ist sicher auf hoher See und die Versicherungen versichern deutlich günstiger. Das letzte Bild zeigt die Modulbauweise, in der Element für Element des Innenausbaus aneinandergefügt wird. Folglich passt alles 100%ig genau. Hier sieht man, wie ein weiterer Spant an den bereits bestehenden Ausbau herangekippt wird. Außerdem sind alle Teile vor der spanenden Bearbeitung im Übermaßzustand dampfdicht beschichtet, plangeschliffen und auf seidenmattglanz aufpoliert. Dann werden sie zusammengefügt und verklebt. Top Tec Coating und Top Tec Moduling heissen die Verfahren, die auf Epoxidharz basieren. Alle Schotten sind zweihälftig, weshalb die Verschraubungen zwischen den Schotten und den dazwischen liegenden Innenausbauteilen mannigfaltig und hochfest und vor allem unsichtbar sind. Gruß vom seebaer150 |
#49
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Zitat:
Seid da mal vorsichtig: Delaminierungen geschehen schleichend mit der Zeit. Gerade beim besten Epoxid, das man kaufen kann, das von West System, findet eine Aminröteabscheidung ( wachsartig ) statt, die unbedingt entfernt werden muss, bevor die nächste Epoxidschicht aufgebracht wird. Passiert das nicht, erscheinen nach Monaten(!!!) gelbliche trübe Flächen in Form von Schleiern in der Transparentbeschichtung. In diesen Bereichen haben sich die Epoxidschichten untereinander getrennt. Ich kann nur von abraten, Epoxid auf irgendwas außer rohem und trockenem Holz aufzubringen. Und am sichersten bekommt man eine Holzkonstruktion klein, indem man sie mit Epoxid dampfdicht beschichtet und kleine Ecken vergisst, wie zum Beispiel die Wasseröffnungen in den Spanten, die im zusammengebauten Zustand praktisch gar nicht dampfdicht beschichtbar sind. Also: Entweder ablüftbar beschichten oder wirklich überall nachvollziehbar dampfdicht. Sonst saugt das Holz an den undichten Stellen das Wasser auf wie ein SCHWAMM und läßt es nicht mehr raus. Ergo: Schiffstod absehbar. Alles was trocknen kann, hält ewig. Besonders im Fall von Holz. Gruß Jo |
#50
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Zitat:
sonst kein Kommentar LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK |
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