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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#26
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Dann wurde es super geschliffen und ordentlich lackiert...
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#27
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Dann wurde der Rumpf fünf mal gewachst und die eigentliche Form mit
schwarzem Gelcoat auflaminiert... Anschließend abgenommen und im letzten Drittel durchgesägt. Im letzten Drittel deshalb, weil dort die Linien einigermaßen parallel verlaufen und sich dort am besten dazwischen bauen läßt !!
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#28
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Nun werden die vorderen zwei Drittel der Form ca 10cm über den Bug nach vorn gezogen und hinten der erste 20cm breite Streifen anlaminiert.
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#29
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Es folgen drei weitere Streifen nach gleichem Prinzip...
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#30
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an den letzten Streifen wird das abgesägte Heck mit drangesetzt !
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#31
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Hallo Axel,
ist ja richtig gut dein Kumpel, mit dem länger machen, da hätte ich keine Bedenken, aber breiter machen ist schon schwieriger, wird das Boot in der Mitte breiter gemacht, muß die ganze Aufkimmung geändert werden, wird das Boot an den beiden Außenkanten wo es bei dir so schön flach ist breiter gemacht ist das zwar einfacher, aber das Boot wird auch erheblich rauher laufen.
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#32
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@ralf
Das ist richtig, so ist es. Es wird an den Kanten verbreitert, wobei eine schöne glatte Fläche auf die Wellen klatscht. Das wird aber in Kauf genommen, da er sich ausrechnet, daß er dadurch auch schneller ins Gleiten kommt und nicht die Motorleistung erhöhen muß. Axel
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#33
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Ich hab meine VirginWood auch mal verlängert...LÄNGE LÄUFT HALT
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#34
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Kann nicht sein,
du hast nur 4 Fender Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. |
#35
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Zitat:
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#36
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@ kleiner Spaßvogel Andreas:
"leerräumen" auf Oli-Art heiß ja auch Motor ab, Tank und Batterie raus... Die Sitze waren sowieso schon abgeschimmelt und die drei Tampen waren dann auch kein Problem mehr. Axel
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#37
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Zitat:
das ist auch ok soweit, wenn ich so könnte und wollte würde ich mir da so schöne Hohlkehlen einbauen wie z.B. bei Rio Booten, ist aber sicher lausig viel Arbeit
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#38
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Welche Flugmotoren sind es, die da rumliegen??
Typ? Leistung??
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#39
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Zitat:
Ja Ralf, für mich wäre das auch sehr viel Arbeit, aber wenn ich sehe wie unser Kumpel Oli damit umgeht, muß ich sagen, alles ist machbar. Wenn er was nicht weiß, schaut er ins Internet oder kauft sich ein Buch und fängt einfach an. Zack zack zack Gelcoat drauf, Mattendrauf, mit Harz einpinseln... es scheint wirklich nichts einfacheres zu geben !! Axel
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#40
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Will Bilder sehen!
BitteBitteBitte
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Dominik |
#41
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Zitat:
Axel
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#42
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Oh
wer alles liest, blamiert sich weniger
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Dominik |
#43
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Die Arbeitsfolge bei unserem Dreikieler, wenn ichs noch zusammenkriege, war ungefähr so:
Auf einem ebenen Garagenboden wurde Zeitung ausgelegt. Darüber wurde 10cm hoch schwebend das Boot (richtig herum) platziert. In dem Bereich der geplanten Verlängerung wurde in dessen Länge der verbleibende Raum zwischen Boot und Garagenboden mit Gips aufgefüllt. Dann Rumpf quer durchgesägt und in der Gipsform auseinandergezogen und die nun instabilen Hälften zueinander ausgerichtet und versteift. Das fehlende Teil zwischen den Hälften, auf der zur Form vollendeten Gipsmatrize, wurde "in einem Guß" laminiert. Fertig. Dann kam der Gips in den Bauschutt. Dann wurde in ähnlichem Verfahren in einer neuen Gipsunterlage auch noch verbreitert. Das war komplizierter und ich habs damals nicht genau mitbekommen. Jedenfalls war der Kielbereich nachher original, dann kam zu beiden Seiten Neulaminat und dann wieder die Originalboardwände. Das V bekam in diesem Zuge eine Abrißkante (oder wie die parallel zum Kiel laufenden Gleitstufen heißen) mehr. Dies entstand irgendwie aus dem Auseinanderziehen um das Maß einer Abrißkante pro Seite. Das Bootsteil wurde also nach dem Zersägen in die nächstfolgende Abrißkante der Gipsform neu fixiert und die nun als Gipsabdruck freiliegende wurde beim Laminieren die neue, zusätzliche Abrißkante. Dabei gabs natürlich keine neue Laminierform, da die Gipsform entsorgt wurde, sondern nur ein einzelnes vergrößertes Boot. Kann so gemacht werden - muß aber nicht! Grüße! |
#44
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Zitat:
Das Typenschild ist nicht einsehbar! Was ich weiß, ist: Diese Motoren stecken in kleinen Flugzeugen, die zu landwirtschaftlichen Zwecken eingetzt wurden("Sprühflugzeuge"). 6-Zylinder Boxermotor in Magnesiumlegierung. Ca. so groß wie 2 Waschmaschinen. Komplett wälzgelagert mit Trockensumpfschmierung. Nockenwelle mit Königswellenantrieb. Polierte Pleule in sehr dünner Ausführung mit 90 Grad verdreht angeordnetem H-Profil. Kolben mit kurzem Hemd mit "Kastenschaft" Ein kolben ist so ca. 15 cm im Durchmesser ...Hubraum?Leistung? Zylinderköpfe in Querstromausführung und 2 Hebel an einem Nocken. 2 Kerzen pro Zylinder. MFG! |
#45
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Schade,
Welcher Flugzeugtyp wurde da benützt? Eine An-2? Schmeißt die Motoren auf keinen Fall weg, sondern mottet Sie gut ein. Möglicherweise kann man damit noch mal eine Maschine (u.U. auch Oldtimer) ausrüsten. Deswegen auch nicht bei Ebay verticken. Notfalls inseriere dann in Fachzeitschriften.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#46
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Hallo Leute,
ich wollte in diesem threat eigentlich etwas über das Verbreitern von Booten und Arbeiten mit GFK erzählen. Für Flugzeugmotoren interessieren doch sicherlich noch mehr in diesem Forum, deshalb wäre doch ein eigener threat mal nur für diese Motorenart angesagt, oder ? Axel
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#47
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Auch ein Umbau
Habe auch einen Umbau hinter mir. Anbei einige Bilder vom Ursprung und dem Resultat.
handbreit Ferdinand
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Seit Anfang Mai auf dem Boot, Ende offen, Hurra |
#48
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So sieht sie jetzt aus
das Endresultat. Bin rundum zufrieden.
La paloma
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Seit Anfang Mai auf dem Boot, Ende offen, Hurra |
#49
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Kannste auch sein. Hast Du schön hinbekommen.
Miky
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Grüße Miky Wer? Ich? |
#50
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Also es sieht so aus, als könntest du super mit Holz umgehen !!
Wie hast du denn den Übergang von GFK zu Holz dicht bekommen, oder ist der Rest auch aus Holz ??? Auf jedenfall hast du schon mal mächtig viel Platz bekommen, wahrscheinlich auch durch den Wechsel von IB nach AB Axel
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