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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Zitat:
Alles eine Frage der Anzahl der Paddel und der Größe der Crew... Außerdem kann man sich mit Paddeln prima gegen Schwäne u.ä. verteidigen.
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gregor
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#27
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Hallo,
bei mir kommen sie an Bord. Erstens weil es je nach Fahrgebiet zur Pflichtausstattung gehört und zweitens, weil man im Notfall trotzdem nicht ganz manövrierunfähig ist. Und ein leichter Teleskop-Paddel lässt sich auch überall unterbringen. Gruß Axel
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#28
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Zitat:
Haben bei einer Motorpanne auf der Saone unsere 11m Penichette mit Ruder bewegt...ging gar nicht so schlecht! Gruss Clairon PS: Hier in Frankreich muss ich auch auf unserem jetzigen Boot (18m) Paddel mitführen ob das dann noch Sinn macht ist ne andere Sache....
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#29
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Hat man bei der Größe noch Paddel?
Hallo Martin,
klar wenn der Dettmer -Tank wütend hupend mit 25kmh, mit Rammkurs auf mich zukommt paddel ich dir den Havelstern aus der Fahrrinne Grüsse aus Berlin bei Spandau Roger |
#30
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Wer von Bremen nach Helgoland möchte, der ist gut beraten, den Motor zu Hilfe zu nehmen.
Ansonsten ist die Frage, ob ein Paddel sinnvoll ist, eher philisophisch. Wir hatten ein 18" Boot und die Paddel waren auf dem Rhein nur Beiwerk. Vielleicht hätte man bei Motorausfall an einem Brückpfeiler vorbei zirkeln können. Mehr aber auch nicht. In HR lagen wir mal so dicht und eng in einem Hafen, dass ein Ausfahren unter Motor sämtliche Festmacher und Moorings der Nachbarn zerhäckselt hätte. Da waren wir froh Paddel gehabt zu haben. Im Hafen und bei Windstille kann man durchaus auch größere Boote bewegen. Natürlich nur in Maßen.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#31
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#32
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Ich glaube MICHA ist heute ein bisserl DOWN...
soviele massive Fehler habe ich bei ihm lange nicht mehr gesehen. @Flybridge -- Wenn Du jemanden zum reden brauchst... ich stehe Dir zur Verfügung - bleibt unter uns und dem
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Haarliche Grüße -- HEF! Fun aus Ulm! ... die Stadt der REICHEN und SCHÖNEN |
#33
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Mal im Ernst Man kann sich aus einem Paddel auch ggf. ein Notruder ( Notpinne) anfertigen, so etwas dabei zu haben ist daher nicht ganz so dumm. Klar ist es dann nicht so besonders wirksam, aber allemale besser als nichts. Und wirklich viel Platz nimmt es doch gar nicht weg.
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gregor
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#34
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Man müßte sich eine Verlängerung für ein Paddel besorgen -> um damit als Riemen über eine Dolle am Heck (oder einen schicken Knoten) den Eimer wriggen zu können.
Die Nl´er bewegten und bewegen doch recht ansehnliche Prähme nur durch wriggen. Bei Wind/Welle/Strom ist das nat. illusorisch aber dennoch, wieso nicht mal testen. Beim "Einparken" mit dem Schlauchi wriggt man doch auch gerne mal einseitig und versetzt den Eimer somit sogar dwars.
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Gruß Kai |
#35
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Hallo Kai,
Zitat:
Seitliche Befestigung geht halt nur bei asymetrischem Rumpf a la Gondola. P.S. Infos über das Wriggen gibt's hier.
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Beste Grüße John |
#36
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Paddel ja, aber wenn aus Holz ! nicht umbedingt zu rudern aber zu abstoßen usw könnte das doch mal eine Hilfe sein! kommt auch auf das Revier an !
und wenn ich an Strand will ,geht das so: Anlandeplatz fixieren,Heckanker klar machen,mit etwas anlauf richtung Strand, zum richtigen Zeitpunkt Anker raus (naürlich mit genug Leine und so das du Sie nicht in die Schraube kriegst), Motor aus, Z-antrieb hoch, über den Bug an Strand und mit zweiten Anker oder was auch immer festmachen ! hat den vorteil ,wenn es wieder los gehen soll,man kann sich mit Heckanker ins tiefe ziehen ! gruß Katja
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#37
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ihr seid ja wieder unterwegs....?
ist eigentlich mal jemand auf die idee gekommen sich so nen lappischen hilfsquirl ranzubauen? is doch allemal besser als dann blöd dazustehen. hab selbst schon aus der fahrrinne paddeln müssen und weiss das es total doof ist. weil dein tag dann im a... ist. für solche fälle hab ich mir so kleinen 2,5 ps quirl rangemacht und gut. weil besser als paddeln ist das bestimmt. zum schleppangeln taugt das ding ebenfalls da muss ja kein 50 ps brummeln. gruß feivel |
#38
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Ja sicher. Natürlich haben wir einen Hilfsquirl dran. Bei der längeren Paddelei von Rügen nach Vitte war aber genau der kaputt. Und es war Flaute, so daß wir nicht segeln konnten...
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#39
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Zitat:
gruss, markus.
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Gruß, Markus.
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#40
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Ich habe welche an Bord und ich hab sie auch schon benutzt. Einmal in Baska Voda quer durch den Hafen. Geht mit 22 Füßen relativ problemlos. Sollten jedoch ungünstige Witterungsbedingungen vorherrschen (Wind und/oder Strömung), kannst du mit den nPaddeln nur noch begrenzt manövrieren. Eine weitere Grundvorraussetzung wäre natürlich eine gewisse körperliche Konstitution bei dieser Bootsgröße.
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Grüße Ingo ...woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe...
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#41
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Zitat:
gruß feivel |
#42
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Zitat:
gruß feivel |
#43
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Der einzoge bei uns an Bord befindliche Motor ist doch der Reservemotor...
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#44
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Zitat:
Hier war aber eindeutig die Frage gestellt worden über Paddel auf Motorbooten!
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Gruß Kai Geändert von wolf b. (20.03.2010 um 09:56 Uhr) Grund: Zitatfunktion rep. |
#45
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naja, unser 25" Boot mit so rund 1,8 t (am Kran gemessen, so ganz glauben schenken kann ich dem nicht...) bekommt man mit 2 Paddeln noch gut voran, vorrausgesetzt es hat keine Wellen...
Allerdings völlig ausreichend um bei einer Regatta aus dem Hafen raus zu paddeln oder so (weil der Motor natürlich an Land bleibt ) Grüße Martin
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#46
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Zitat:
Ich würde ja auch meinen, daß Verdrängerboote / Tuckerboote mit Welle und Ruder sich deutlich leichter paddeln lassen als flache Motor-Gleitschüsseln. |
#47
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wir sind vor Jahren auf der Adria (Rovinj) durch einen Kolbenfresser am Außenborder (schön weit draußen) zum Stillstand gekommen.. .mit einem 5,30 Boot, das zum Padeln auch schön niedrige Bordwände hatte wir waren zu viert, und man konnte gut mit Kraft paddeln...
Fazit nach 15 Minuten: Vergiß es ... mehr als die Position zu halten war nicht drin.... es war fast windstill aber die Strömung reichte um uns Richtung Italien zu treiben... daher habe ich zwar Paddel dabei, aber auch nur fürs Dingi, für 23 bis 26 Füße ist es mehr als sinnlos.... (außer die Strömung hat die richtige Richtung) ...gut dass sich nach mehr als einer STunde winken (einige winkten brav zurück) später eine Starnberger Fly sich erbarmte und uns 45 Minuten bis zur Hafeneinfahrt schleppte...
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... Geändert von dieter (20.03.2010 um 14:04 Uhr) |
#48
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Zitat:
Ich frage deshalb, da es auch mit dem Paddelboot (egal ob Canadier oder Kajak) frustrierend sein kann wenn man wegen der großen Entfernung zum Ufer oder auch nur zum nächsten Fixpunkt scheinbar nicht voran kommt. |
#49
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Zitat:
Mindestens 2,5 PS Quirl um das Boot einigermaßen zu bewegen bei leichtestem Wind. liebe Grüße aus Österreich |
#50
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Zitat:
damals hatten wir weder Handy noch GPS an board.... ...war halt so. Aber da der Kolbenfresser genau bei einem Seezeichen passierte, konnten wir sehr gut feststellen, dass wir immer näher an das Seezeichen kommen, statt in die entgegengesetzte Richtung an Land
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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