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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 25.03.2010, 20:08
GrunAIR GrunAIR ist offline
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Zitat:
Zitat von Flieger Beitrag anzeigen
Zum testen hatte ich den Schwinger dann provisorisch an der Badeplattform montiert und das Teil zeigte immer sauber an.
Dann hatte ich den Sender mit Epoxy-Spachtel im Motorraum eingeklebt. Seit dem war ab einer Motordrehzahl von ca. 1800U/min keine klare Anzeige mehr abzulesen.
Wenn die Badeplattform bei Gleitfahrt aus dem Wasser kommt war es das mit der Übertragung des Schallsignals.
Ebenso, wenn Deine Spachtelmasse zum Eindicken mit Flocken oder Ballons versehen wurde und mehr Füllstoff als Harz vorhanden ist.
Was befindet sich vor der Stelle am Rumpf, an der der Geber fixiert wurde - Gleitstufe, Borddurchlass, Luftwirbel?
Das Wasser muß laminar am Rumpf vorbeiziehen, sonst wird das nichts.

Zitat:
Zitat von Grobi Beitrag anzeigen
Ich hatte beim Vermengen von Harz und Härter immer auch kleine Luftblasen mit drin. Damit habe ich aber auch nur mit Laminiert. Stell ich mir nicht so leicht vor, das so anzurühren, das keine Luft mit reinkommt.
Lufteinschlüsse beim Anrühren sind normal, die Bläschen sollten in einer kurzen Ruhepause aufsteigen können.

Gruß Torben
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  #27  
Alt 26.03.2010, 00:08
Benutzerbild von Flieger
Flieger Flieger ist offline
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Hallo Lutz,

die Störungen in der Anzeige waren sowohl beim fahren als auch im Stand und meist ab einer Drehzahl von ca. 1800U/min.
Mir kam auch schon der Gedanke das etwa Vibrationen vom Motorfundament dies verursachen könnten,
da ich den Schwinger nur ca 15 - 20cm neben das Motorfundament geklebt hatte.
Wenn ich das Boot soweit habe das es wieder ins Wasser kann, werde ich mal mit einem Oszi testen ob vielleicht die Lima für die Störungen verantwortlich ist.


Gruß
Bernhard
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Bernhard

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  #28  
Alt 26.03.2010, 07:06
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B4-Skipper B4-Skipper ist offline
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Zitat:
Zitat von Flieger Beitrag anzeigen
... das etwa Vibrationen vom Motorfundament dies verursachen könnten, ...
Ich dachte eher an geschwindigkeitsabhängige Verwirbelungen, Luftblasen usw., denn mein Geber ist auch dicht am Motor (V8), ca. 0,5 m von der LiMa entfernt.

Gruß Lutz
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  #29  
Alt 26.03.2010, 09:54
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Hallo Lutz,

das war auch mein allererster Gedanke. Aber als ich dann feststellte das es auch im Stand bei hochdrehendem Motor passiert,
konnten es eigentlich keine Luftblasen mehr sein.
Naja, ich ein paar Wochen, wenn ich nicht mehr flügellahm bin geht´s weiter, damit das Boot endlich dorthin kommt wo es hin gehört, ins Wasser.


Gruß
Bernhard
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  #30  
Alt 26.03.2010, 10:19
sea u in denmark sea u in denmark ist offline
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- Motorvibration: Scheint mir eher unwahrscheinlich als Störungsursache. Der Motor ist doch normalerweise auf dämpfendem Gummi gelagert, und im Schwinger ist eigentlich nichts, was durch Vibration gestört werden könnte.
Elektrische Störungen der Signalübertragung oder Gasblasen an der Stelle unterm Boot würde ich eher verdächtigen. Evtl. ein Test ohne Keilriemen zur Lichtmaschine, und einer ausgekuppelt mit voller Drehzahl aber ganz langsamer Fahrt möglich?

- Die Installation vom Beitrag Nr. 23 haben wir auch lange gehabt, ohne Probleme. Später einfach mit Silikonpflatsch auf einen nicht übermäßig schrägen (vielleicht 20 Grad) Bereich des Rumpfes gestellt, auch ohne Probleme.
Ich kann nicht ganz sicher ausschließen, daß die Leistung nun etwas geringer ist. Wenn nun Tiefen ab fünfzig Meter anstelle der früheren siebzig nicht mehr genau angezeigt werden, würde mir das nie aufgefallen sein - die Ostsee ist an den meisten Stellen zu flach dafür.
Der Einwand, daß Silikon zu weich sei, leuchtet mir übrigens nicht ein: Öl und Wasser sind noch weicher.

sea u in denmark
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  #31  
Alt 26.03.2010, 10:52
Grobi Grobi ist offline
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Danke Leo,
die Einbauanleitung ist angekommen!

Hier steht übrigens auch drin, dass das Geberkabel möglichst nicht in der Nähe von UKW- Antennenkabel oder Drehzahlmesserkabel verlegt werden sollte.
Das könnte ja evtl. auch bei Berhard's Problem eine Fehlermöglichkeit sein.

Gruß GROBI
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  #32  
Alt 26.03.2010, 19:45
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Santa Fe Santa Fe ist offline
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Hallo Grobi,
schön dass dir die Anleitung geholfen hat.
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Grüße von Leo
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  #33  
Alt 30.03.2010, 18:14
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JPCool JPCool ist offline
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Zitat:
Zitat von Todo Beitrag anzeigen

Vor dem Verkleben würde ich die beste Stelle mit einer wassergefüllten Tüte ermitteln.
Wie muss ich mir das vorstellen?
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Gruß
Jörg
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  #34  
Alt 30.03.2010, 19:31
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Zitat:
Zitat von Stingray 558 Beitrag anzeigen
Die beliebte Methode, Geber mit Silikon einkleben, geht zwar notfalls, bringt aber deutliche Verluste.

t.
dies kann ich aus eigener Erfahrung n i c h t bestätigen, die Anzeige meines Eagle 168 Heckgebers, zeigt identisch an, ob am Heck befestigt oder in den Motorraum mit Silikon verklebt... (wie schon mehrfach hier im Forum gezeigt)....und dies seit 2004

Silikon hat den großen Vorteil, dass man den GEber wieder unbeschädigt entfernen oder austauschen kann... weder Sikaflex noch Epoxy lassen dies zu





Bestes Stelle mit Wassertüte suchen = feste Plastiktüte mit einigen Litern Wasser füllen, den Geber angeschlossen in die Tüte (muss vom Wasser umschlossen sein) und dann im Boot / Motorraum die beste Stelle testen....
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servus
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...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen,
sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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  #35  
Alt 30.03.2010, 19:44
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Zitat:
Zitat von dieter Beitrag anzeigen





Bestes Stelle mit Wassertüte suchen = feste Plastiktüte mit einigen Litern Wasser füllen, den Geber angeschlossen in die Tüte (muss vom Wasser umschlossen sein) und dann im Boot / Motorraum die beste Stelle testen....
Und der Geber schwimmt dann frei in der Tüte???
Und wie unterscheide ich eine gute von einer schlechten Stelle???
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Gruß
Jörg
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  #36  
Alt 30.03.2010, 22:03
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Ja.
Kein "Springen" der Anzeige, keine Aussetzer oder "utopische" Werte usw..

Gruß Lutz
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  #37  
Alt 30.03.2010, 22:15
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Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen
Ja.
Kein "Springen" der Anzeige, keine Aussetzer oder "utopische" Werte usw..

Gruß Lutz
Also Boot muss dazu im Wasser sein. Sacht das doch gleich.

Jetzt kann ichs mir vorstellen.

Danke
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Gruß
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  #38  
Alt 31.03.2010, 07:49
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Zitat:
Zitat von JPCool Beitrag anzeigen
Also Boot muss dazu im Wasser sein. ...
Das hatten wohl alle Schreiber als bekannt vorausgesetzt

Gruß Lutz
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  #39  
Alt 31.03.2010, 08:03
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Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen
Das hatten wohl alle Schreiber als bekannt vorausgesetzt

Gruß Lutz
Streu ruhig Salz in die Wunde
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Gruß
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  #40  
Alt 31.03.2010, 08:30
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Den hast Du aber gesehen?

Gruß Lutz
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  #41  
Alt 31.03.2010, 08:47
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Zitat:
Zitat von B4-Skipper Beitrag anzeigen
Den hast Du aber gesehen?

Gruß Lutz
Natürlich!
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  #42  
Alt 01.04.2010, 23:07
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OdysseusHB OdysseusHB ist offline
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Also ich habe Baumarktzutaten verwendet für den Navmangeber. Das Unterteil habe ich dann so zugesägt und gefeilt dass es direkt senkrecht auf den Bootsrumpf passte. Rundum angeklebt und gedichtet mit Sikaflex. Gefüllt mit Salatöl. Motorölö würde ich nicht nehmen. Entzieht Gehäuse und Geber die Weichmacher. Guckst Du hier:
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Viele Grüße
Bernd

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  #43  
Alt 02.04.2010, 10:40
Grobi Grobi ist offline
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Danke für den obigen Bericht.

Wenn man die "Wassertüte" zum Suchen nehmen kann, könnte man doch auch Wasser in das Rohr geben. Das würde bei einer Undichtigkeit nicht so eine Sauerrei machen. Stellt sich aber wiederum die Frage, ob auf Dauer das Wasser nicht in die GFK- Struktur eindringt. Desweiteren beim Einwintern nicht vergessen zu entfernen!
Dringt Speiseöl in die GFK- Struktur ein oder sperrt die Epoxi- Schicht ab?

Also,
weitere Erfahrungen bei eingeklebten Echolotgebern gesucht!

Gruß GROBI
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  #44  
Alt 02.04.2010, 12:57
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OdysseusHB OdysseusHB ist offline
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Zitat:
Zitat von Grobi Beitrag anzeigen
Danke für den obigen Bericht.

Wenn man die "Wassertüte" zum Suchen nehmen kann, könnte man doch auch Wasser in das Rohr geben. Das würde bei einer Undichtigkeit nicht so eine Sauerrei machen. Stellt sich aber wiederum die Frage, ob auf Dauer das Wasser nicht in die GFK- Struktur eindringt. Desweiteren beim Einwintern nicht vergessen zu entfernen!
Dringt Speiseöl in die GFK- Struktur ein oder sperrt die Epoxi- Schicht ab?

Also,
weitere Erfahrungen bei eingeklebten Echolotgebern gesucht!

Gruß GROBI
Ich habe zum suchen einer guten Stelle einen mit Wasser gefüllten Luftballon genommen. Einfach auf dei Stelle legen und Geber draufdrücken.

Aber Wasser wird umkippen und gammeln und ausserdem bei irgendeinem Haarriss in die Struktur dringen. Speiseöl jedenfalls erzeugt keine Osmose wenn im GFK sitzt. Ich glaube auch nicht dass es eindringen wird. Und bei wenns bei Wasser undicht sein sollte und unter irgendein Ausbauholz kommt quillt wiederum das Holz auf. Tut es bei Speiseöl auch nicht.
__________________
Viele Grüße
Bernd

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  #45  
Alt 02.04.2010, 17:31
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dieter dieter ist gerade online
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Speiseöl kann auch ranzig werden, gerade in heißen Gefilden....
darum wird auch Rizinus empfohlen...
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  #46  
Alt 02.04.2010, 18:28
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Toni4566 Toni4566 ist offline
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Ich will mein Wissen hierzu jetzt auchmal abgeben:
Also erstens wird der Sonarschallstrahl prinzipiell auch im Wasser (durch Druck und Temperatur--> Temperaturschichten!) abgelenkt, was aber im Fall eines senkrecht nach unten gerichteten Schwingers für das Echolot recht unrelevant ist. Und überhaupt bei den Frequenzen und den Wassertiefen in denen wir Hobbyseefahrer uns bewegen.
Die Methode in Beitrag 23 ist eigentlich dann die geeignetste, da die Schallleistung direkt ins Wasser geht und nur durch den Wechsel Wasser-Bootsmaterial-Wasser leicht gebrochen wird. Idealerweise könnte man jetzt noch das Medium, in dem der Schwinger sitzt regelmäßig wechseln und dem Wasser außerhalb anpassen (Süß- bzw. Salzwasser).
Im Endeffekt spielt das doch aber eine so geringe Rolle (oder wollt ihr auf tauchstation gehen?), dass nur noch die Frage der vorher genannten Osmoseanfälligkeit gelöst werden sollte. Und das müßte man doch durch entsprechenden Anstrich (Antifouling) in den Griff bekommen, oder?
__________________
Viele Grüße aus dem Kraichgau

Frank
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  #47  
Alt 04.04.2010, 12:20
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B4-Skipper B4-Skipper ist offline
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Zitat:
Zitat von Toni4566 Beitrag anzeigen
... dass nur noch die Frage der vorher genannten Osmoseanfälligkeit gelöst werden sollte. Und das müßte man doch durch entsprechenden Anstrich (Antifouling) in den Griff bekommen, oder?
In den Griff bekommen ja, aber nicht mit Antifouling , sondern mit z.B. VC Tar.

Gruß Lutz
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  #48  
Alt 24.05.2010, 21:13
Grobi Grobi ist offline
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658 Danke in 283 Beiträgen
Standard meine Erfahrung

Als Themenstarter möchte ich jetzt mal meine Erfahrung kundtun.
Ich habe letztendlich meinen Einbaugeber mit Bausilikon auf Wasserbasis "auf gut Glück" eingeklebt, ohne vorher den Versuch mit der Wassertüte zu machen. Desweiteren konnte ich mir die Mühe mit dem "Podest" oder Rohr auch sparen, da ich hinten noch eine gerade freie Stelle vom Gleitpad nutzen konnte. Von meiner Vorstellung her müsste das Gleitpad vom Material her etwas Dicker sein als z.B. die Rumpfseitenwand.
Aber es funktioniert, zumindest bis 6 Meter Tiefe, da ich halt bis jetzt nur auf dem Rhein unterwegs war und auch nicht ständig auf das Echolot geschaut habe.
Werde demnächst mal die Genauigkeit Loten.
Vielen Dank jedenfalls an alle, die hier mit Tipps, Ideen und guten Ratschlägen weitergeholfen haben.

Gruß GROBI
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  #49  
Alt 01.07.2011, 13:12
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Red-Flame Red-Flame ist offline
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Hi,
Dieses Thema ist zwar alt aber schaut mahl was ich im Netz gefunden habe.


http://www.vdo.com/generator/www/com...redirect=false


Dort wird das suchen mit der Tüte beschrieben.
Gruß Red-flame
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  #50  
Alt 21.01.2019, 21:36
Gekko15 Gekko15 ist offline
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22 Danke in 10 Beiträgen
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So ich hole den Beitrag mal aus seiner Versenkung.

Mich würde mal interessieren, ob ein Fishfinder durch den Rumpf auch noch zuverlässig Fische sieht? Habe eine alte Bayliner 1802 von 1990 und mir vorhin ein Lowrance hook2 x4 gps bestellt. Finde es halt irgendwie doof eine Strippe über Achtern für den Geber hängen zu haben. Befestigen würde ich den Außenbords, wenn es denn sein muss an meinem Tachogeber. Der Tacho wird eh Zeitnah gegen einen mit GPS getauscht.
Viel besser finde ich die Lösung den Geber irgendwo neben die Bilgepumpe zu setzen.

Lg Flo
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