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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#476
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Dann kam ich aus meinem Urlaub wieder und der Gesell war wie neu von unten. Die Farbe stand bereit und ich war an der Reihe. Die Schweißnähte wurden alle mit Kreide eingepinselt und von Innen mit Diesel bestrichen. So sollten sich eventuelle undichte Stellen bemerkbar machen.
Dies galt es zunächst zu bereinigen. Wir haben uns an die Werftempfehlung gehalten und den kompletten Farbaufbau mit den Produkten von SIKA gearbeitet. Zuerst einen Primer, dann Zwischenanstrich und final einen Endanstrich, alles in 2K. Danach kamen noch ein paar Schichten Antifouling der Marke Wilckens drauf. Und dann das ganze von Innen. Dort haben wir zunächst nur den Primer aufgetragen, da wir nochmal Dreck machen werden. Der Zwischenboden wird doch nochmal knapp 10 cm abgesenkt, um etwas mehr Stehhöhe zu gewinnen. Das Angebot der Werft für die Arbeit war uns zu teuer und wir haben mal wieder Lust aufs Schweißen.
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#477
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Ja und dann? Dann war es Zeit für die nächste Werft. Wir sind ja neugierig wie die anderen arbeiten. Dank Edi haben wir einen Platz in der Marina West bekommen. Seit heute morgen liegen wir da neben der NINI und warten, bis unser "Winterlager" in der Marina Havelbaude frei wird.
https://youtu.be/8pt6ixJafJo
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#478
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Alle Achtung!
Wobei ich glaube, der "treue Gesell" bist eher Du an der Sache, andere hätten die Rostlaube sicher lange aufgegeben.
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Grüße aus Randberlin, Rocco "Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh
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#479
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Schade, ich war erst um 18:30 dort, da waren die Nini und du schon wieder weg. Immerhin habe ich den Gesell mal "in echt" gesehen. Hat Edi eigentlich seine Provision bekommen?
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#480
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Zitat:
Das Bier hatte ich nicht dabei und Edi, der Wohltäter, hat eine verspätete Übergabe mehrmals abgelehnt. Ich solle lieber bei den Mitarbeitern der Marina West ein paar Kästen abstellen. Mache ich gerne, wenn ich das nächste mal vor Ort bin. Das Wochenende werde ich allerdings hoch zum Segelboot fahren und unter der Woche sind Termine für den Dodge einzuhalten. Hoffentlich wächst mir das alles nicht bald über den Kopf. Immerhin geht es voran, etwas zumindest.
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#481
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Hallo BF- u. Bootsfreunde hier zusammen .
Hallo Johnny, hier hast Du die völlig wichtige u. richtige Entscheidung getroffen, auch wenn es jetzt etwas mehr Geld gekostet hat . Denn hinterher würde es viel schlimmer, aufwendiger und deutlich teurer werden . Und auf einer soliden Basis aufzubauen gibt ja auch ein viel besseres Gefühl u. Befreiung von großen Sorgen . Fragen : 1. Wie stark sind die neuen Rumpfbleche ? 2. Bei den, wie auch später bei mir, langen Schweißnähten im Bereich von Vernietungen, gab es hier Schwierigkeiten, Verzug, ...... ? 3. Wie groß ist der Querschnitt der neuen Rumpfkühlung ? 4. Und von welcher Gesammtlänge ? Weiterhin großen Refit-Erfolg !!! Grüße : TOMMI
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#482
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Zitat:
Ich liefere das neue Bodengutachten nach, sobald es hier ist. Darauf sollte man die Kielkühlung erkennen.
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Kielkühlung-Kühltaschen
Moin
Das hat die Werft schon sehr pfiffig gelöst,so hat das eine Doppelfunktion als sehr steifer Längsverband und als Kühltaschen. Bei Kühltaschen braucht man relativ größere Flächen als bei Kielrohren deren gesammte Fläche als Kühlfläche berechnet werden kann, bei Kühltaschen kommt meistens nur die zum Wasser liegende Fläche inbetracht was an die Luft in der Bilge abgegeben wird ist ja sehr variabel.Mir schwirren immer noch,als Faustformel,die 2dm²/Ps im Kopf herum.Hatte Reinke mal in seinem Buch"Yachtbau"so veröffentlicht,kann auch sein,dass der Wert pro KW angegeben war????aber mit etwas zu großer Kühlfläche ist man dann auf der sicheren Seite. Zur Sicherheit würde ich solche Kühltaschen mit 1-2 bar Luft abdrücken und dann mit Spüliwasser und Pinsel auf Lecksuche gehen.Große Leck kann man hören und spüren. gruss hein |
#484
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Hallo zusammen .
Hallo Johnny, meine Fragen zielen aktuell auch die Kühlung hin, da wir in der neuen einzufügenen Rumpfsektion von 2600 mm Länge ebenfalls auf diese Kühlungs-Bauform setzen . Die alten Außenrohre kommen weg . d = 54 D = 62, x L = ca. 11000 mm. Folglich 2,14 m2 Kühlfläche . Der Querschnitt darf aber auch nicht zu groß gewählt werden, da Gefahr besteht mangels guter Durchspühlung , Ablagerungen anzusammeln . Bin sehr gespannt auf Deine Daten . Grüße : TOMMI
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#485
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Ahoi,
Hier die versprochene Zeichnung der neuen Kielkühlung. Insgesamt sind es wohl knapp 1,9 Quadratmeter Kühlfläche. SKM_C45820111113390.pdf Ansonsten ist nicht viel passiert, außer, dass der Gesell nun doch wieder in der Havelbaude liegt. Hier soll dann endlich weiter gearbeitet werden. Ich mag es hier. Kompetente Mitarbeiter und ich kann mit dem Radl zum Boot fahren. Am Wochenende geht's weiter.
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#486
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Moin,
Auf einmal wird es doch nochmal kalt. Wer hätte das gedacht? Wir waren dennoch fleißig und haben die Unterbodenkonstruktion erneuert. Wir haben uns dazu entschieden die gesamte Konstruktion zu erneuern. Dadurch sind wir freier in der Gestaltung der geplanten Luken und Stützen Wir haben Kastenprofil (60×40×3mm) verwendet. Bei der Gelegenheit haben wir den gesamten Boden um 11cm abgesenkt. Dazu musste auch die Schottwand durchtrennt, eingekürzt und wieder verschweißt werden. Ergo jede Menge neuer Dreck. Und das auf dem neuen, frisch geprimerten Rumpf. Naja was solls, da müssen wir eh noch ein paar mal drüber streichen. Das dann aber erst bei wärmeren Temperaturen. Nun sind wir bei der Unterkonstruktion für das Badezimmer. Dort senken wir den Boden um weitere 8cm ab um Platz für ein Gefälle und (aufpassen) eine Fusbodenheizung! zu schaffen.
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#488
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Hallo Johnny,
schön wieder von Dir zu sehen . Mit Kastenprofil meinst Du wohl Rechteckrohr . Generell Hohlprofile werden im Schiffsbau anscheinend vermieden, jedenfalls was ich so beobachte . Dies ist vermutlich dem Korrosionsschutz geschuldet, welcher sich im inneren nur schlecht bis gar nicht erfüllen lässt . Was ich aber auch sehe, ist zunehmend verschlossene Bauteile im Fahrgastschiffbereich . Wird aus optischen Gründen gerne zunehmend gemacht . Sehr wichtig ist es dann aber den Innenraum Luftdicht zu verschweißen, damit hier zukünftig keine Korrosion wachsen kann, die ja zunächst nicht sichtbar ist . Und gasdicht mit MAG ist sehr unsicher . Gut, große Druckunterschiede sind hier nicht zu erwarten . Grundierung und Lackaufbau versiegeln kleinste Lunker u. Spalte, ob dies genügt, wird sich leider erst in vielen Jahren beweisen . Ist das auch ein Thema auf Deiner Werft Vorort ? Grüße : TOMMI
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#489
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Moin Tommi,
Wir haben uns für das Kastenprofil (wird auch als Rechteckrohr bezeichnet) auf Empfehlung der Werft entschieden. Ich verstehe deine Einwände, denke aber nicht, dass wir viel mit Korrosion zu kämpfen haben werden. Eventuell spritze ich Mike Sanders in die Hohlräume. Klar wäre dichtschweißen besser, aber halte das für übertrieben. Eventuell eingedrungene Feuchtigkeit kann so immerhin wieder entweichen.
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Zitat:
Eine Gitterkonstruktion aus den selben Profilen bedeutet mehr Schneiden und Schweißen, wäre aber flacher. Ich weiß nicht wie viel Platz insgesamt in der Höhe zu Verfügung steht, aber da muss man noch Boden, ggf. Bodenbelag, Deckenverkleidung und evtl. Lampen abziehen. Nachher ist man für jeden cm dankbar. Es geht nicht nur darum sich nicht den Kopf zu stoßen, sondern auch um das Raumgefühl. Ich habe schon viele große Boote gesehen die leider eine unnötig geringe Stehhöhe haben. |
#491
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Naja, in den ersten Jahren werden sich die 3 mm auch nicht auflösen ,
ich denke langfristiger . Bedingt der Luftdruckschwankungen werden solche Hohlräume durch kleinste Löcher permanent beatmet . Die Grundversorgung mit Feuchtigkeit u. O² ist gesichert . In meiner Planung für unseren Ex-Schlepper würde ich auch gerne als Decksbalken Rechteckrohr anstelle von U einsetzen, ist aber noch nicht klar . Wenn hier jemand über Erfahrungen von Hohlprofilen im Schiffsbau berichten kann, wäre klasse . Grüße : TOMMI
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Zitat:
Über Langzeiterfahrungen würde ich mich auch freuen.
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Zitat:
Dafür nutzen wir L- oder T- Profile als Boden/Seiten/Deckenspanten die es schon mal Geprimert hat und daher auch nur noch an Schnitt oder Schweißstellen Nachbehandelt werden müßen, dazu bei Schiffsbaulichen Rundungen/Bögen einfacher anzupassen sind. Grüssle DLK Geändert von Fillette Pénichette (14.01.2021 um 17:28 Uhr) |
#494
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Wie im Schiff-Stahlbau halt lange gemacht wird .
Der Gedanke offen zu lassen Johnny ist leider nicht ideal, im Gegenteil . Auch wenn z.B. Nässe mit eingeschweißt wird, der Korrosionsprozess startet zunächst, ist aber dann der mit eingeschlossene Sauerstoff verbraucht, ist der Fall gestoppt und erledigt . Stahl möchte halt wieder mit Hilfe von O² zum Eisen werden . Besonders unten im Bereich Bilge hilft dann noch leider sehr gerne Nässe, Feuchtigkeit mit . Und Schäden lassen sich hier leider nicht rechtzeitig blicken . Kannst Du sicherstellen, dass Deine Umgebung dort immer top trocken ist, würde ich zustimmen auch mit offenen Hohlprofilen sorgenfrei arbeiten zu können . Grüße : TOMMI
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#495
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Moin Tommi
Na ja innen in Schiff und Boot kann man das schon machen mit geschlossenen Profilen.Aber aussen ist die Liste der durchgerosteten Scheergangbekleidungen(um mal ein Beispiel zu nennen)sehr lang wenn kein Edelstahl genommen wurde. Bei meinem Boot hatte V.D.Stadt auch Vierkantrohr als Decksbalken und Stringer vorgesehen,das wird sich in den nächsten zwanzig Jahren wohl zeigen ob das schlau war,zu mindest für den Schergangmittelstringer und den Decksstringer habe ich das vor dreizig Jahren auch umgesetzt,bei den Decksbalken ist das weggefallen weil ich das ja aus Holz gebaut habe. Heute würde ich solche Sachen nur aus T-Profilen bauen,die lassen sich durch die symetrische anordnung des Gurtes gut biegen besser als Winkelstahl z.B..Bei den T-Stringern habe ich Wasserlauflöcher gebohrt(in den Steg nahe der Aussenhaut)da mit da nix stehen bleibt und gammelt,das ist einigermaßen wichtig,beim Boot eines Freundes,sehr alt allerdings,konnte man sehen was da bei rauskommt wenn man das nicht macht,wunderbar entlang der Stringerstegkante auf fünf bis zehn Milimeter breite von innen nach aussen durchgegammelt.Das sah aus wie ein Reißverschluss. Bei einem Schiff eurer Größe sollte man auch über Flachwulst-oder Hollandprofil nachdenken. gruss hein Geändert von hein mk (14.01.2021 um 21:53 Uhr) |
#496
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Wie willst du die Bodenplatten jetzt befestigen? Durchbohren?
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#497
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Ich denke, dass ich entweder ein Gewinde schneide, oder diese Gewindenieten einsetze. Würde ungern durchbohrt und muttern, weil ich mir dann eine mögliche Demontage extrem schwierig vorstelle.
Bin aber für Tipps offen und dankbar.
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#498
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Ja das Doofe ist natürlich das da bei M6 oder M8 nicht wirklich viele Gewindegänge drin sind. weil die Wandstärke nur 2-3mm ist. Deswegen nimmt man auch Winkeleisen oder L Profil für sowas dann hat man Wandstärken von 5mm und da bekommt man auch ein Gewinde rein was hält und auch wenn man es 2 mal raus gedreht hat. Könntest natürlich her gehen und machst Laschen an die Seite dran.
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#499
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Rechteck/Geschlossene Profile bei uns in der schweißenden Verarbeitung innen und aussen (deck) oder im Wasser:
Theoretisch würde man sicherstellen müssen, dass die Profile luftdicht verschlossen sind. Dazu wird normalerweise an einer Stelle ein Gewindebutzen eingeschweisst, über den später eine Druckprobe gemacht werden kann. Nach der Druckprobe kommt noch ein Sauerstoff-Binde-Pulver in den Hohlraum, der einen Teil der anfänglichen Korrosion (bis zum Stillstand durch Sauerstoffmangel) auch noch unterbindet. Danach wird das Gewinde per Blindverschraubung mit Dichtung verschlossen. Aber der Aufwand ist hier wohl etwas übertrieben... |
#500
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Zitat:
Da der Rumpf ja auch dauerhaft "arbeitet", würde ich da eine elastische, sprich einfach liegende, Konstruktion machen. Gegen das Verrutschen der Platte kannst Du Du ja an deren Unterseite Leisten anschrauben / kleben, die sie gegen die Rahmenkonstruktion verkeilen. Geändert von stenner (19.01.2021 um 19:02 Uhr) Grund: Die Orthographie... |
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