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Was war noch
Ach ja ein Bild vom gespachtelten Kiel. OT @Michael In Rerik habe ich diesen Sommer mit meiner Frau auf einen Kaffee im Hafen gesessen.
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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Hallo !
Tja ist schon schön hier, hättest Dich ja mal melden können ! MfG Michael
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Hallo Markus, i ch bin am 14./15. 11. in der nähe von Leverkusen. Wir sollten mal telefonieren.
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Zitat:
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Grad erst gelesen, Sorry. Ich habe am Kiel 6 Lagen 408g Biaxial übereinanderliegen und am Kimmknick immer noch 3 Lagen. An den Ecken am Heck sind es auch 6 Lagen und am Bug auch. Um das wieder eben zu bekommen muß da schon etwas Spachtel drauf. Außerdem sind die Pläne doch auch aus USA........ Duckundwech...
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Gruß Holger Meine Baustelle DE23. "Wie sprechen Menschen mit Menschen? Aneinander vorbei!" (Kurt Tucholsky)
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Morgen Holger,
ein kleiner Tipp von mir, wenn die Temperaturen in den Keller gehen. Da es unklug wäre die ganze Scheune zu heizen um auf erträgliche Temperaturen zu kommen, besorge dir eine Heizkanone oder Brenner mit Gasflasche. Aber nicht die Halle heizen, und du must leider Frieren . Stell den Brenner so hin das er die warme Luft unter den Rumpf bläst. Da dein Rumpf ja absolut dicht ist bleibt die Warme Luft im Rumpf und kann nicht nach oben entweichen. So habe ich es gemacht und es hat wunderbar funktioniert. Gruß Markus
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Wenn schon heizen, dann elektrisch. und früh genug damit anfangen!! Beim Heizen darauf achten, dass auch das Werkstück eine "angenehme" Temperatur hat und nicht nur die umgebende Luft, denn sonst bekommst du sofort Kondensniederschlag und da hält wiederum nichts mehr... Ich habe versucht so neutral wie möglich zu schreiben, aber die Erinnerung an "mein" Desaster treibt mir die Tränen raus..... LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK
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zumindest ist das was dir Passiert ist nicht mir Passiert, und ich hatte wirklich keine Probleme, sonst würde ich es nicht schreiben. Allerdings sollte man den Rumpf auch nicht kochen, alle 10 Min in der Stunde den Brenner an hat bei mir gereicht. Kondenswasser gab es nicht, ich hatte es aber auch im Winter gemacht, bei trockener Luft, sprich kalter Luft. Und was für ein Schmierfilm ?? Gruß Markus
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Ich muß da Peter zustimmen. Nicht aus eigener Erfahrung, aber man kann immer wieder lesen, bzw. es wird immer wieder gesagt, dass man nicht mit Heiuzkanonen oder Gasheizungen bei der Verarbeitung heizen soll. Den Grund kann man bei Peter lesen. Warum das wirklich so ist weiß ich allerdings nun grad nicht, irgendein physikalischer Vorgang in der Luft .
Bei Dir Markus ging es wahrscheinlich gut weil Du wahrscheinlich wie Du schreibst immer nur für ein paar Minuten den Brenner an hattest. Also lieber nix mit Gas, sonder in sauren Apfel beißen und Strom nehmen. Ich hab mir damals im Winter zwei alte Pavilione übers Boot gestellt und einen kleinen Lüfter mit Zeitschaltuhr betrieben. Ging bestens und ich hatte bis zu 20°.
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#510
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Ich kann es mir nur aus den Verbrennungsrückständen erklären. ( Schmierfilm )
Bei mir unter dem Carport war es immer ein wenig zügig trotz jeder Menge Planen, wahrscheinlich sind die Abgase direckt wieder raus und konnten sich nicht absetzten. Also Holger vergiss meine und nimm Dirks idee sicher ist sicher Gruß Markus
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Gaaaaaaaaaaaaanz laaaaaaaaangam.
Ich tu doch gar nix Und außerdem ist es heute doch auch schon wieder etwas wärmer geworden. Erstmal danke an Dirk und Peter für die Warnung. Das war mir aber auch schon klar. Ich hatte ja im Frühjahr schon mal nach einer Dieselheizung mit getrennter Abgasführung gesucht. Such ich übrigens immer noch. Ich habe in den letzten Tagen versucht mich ein wenig mit dem 'Taupunkt' auseinanderzusetzten. Also der Punkt and dem das in der Luft gebundene Wasser auf einem kälteren Körper kondensiert. Das wird dann auch Probleme geben wenn nur die Halle kurzzeitig aufgeheizt wird und die Luftfeuchtigkeit an dem noch kalten Rumpf kondensiert. Das müßte man doch eigendlich anhand der Parameter: Temperatur Rumpf, Temperatur Umgebungsluft und der relativen Luftfeuchte errechnen können. Vielleicht kann mir das mal jemand mit einfachen Worten erklären. (Bitte jetzt keinen Link zu Wikipedia) So zu 100% ist das nämlich noch nicht mein geistiges Eigentum geworden. Ich freue mich trozdem das ihr so fürsorglich seid.
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Da hät ich dann noch ein Tip
Hol Dir ein paar Luftentfeuchter aus'n Baumarkt, kosten nicht die Welt. Auf die Weise hatte ich nie Probleme mit Feuchtigkeit. Sobald der Taupunkt theoretisch überschritten wurde und die Feuchtigkeit sich somit theoretisch irgendwo häuslich nieder lassen wollte, landete sie dank der Entfeuchter im Sammelbehälter . |
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Nix
[quote=monk;1420110]Gaaaaaaaaaaaaanz laaaaaaaaangam.
" Ich tu doch gar nix Und außerdem ist es heute doch auch schon wieder etwas wärmer geworden. " Wie du tust nix das kann doch nicht war sein Kaum ist die Sonne da wird die Arbeit eingestelt. Und ich Armer schreib mir die Finger wund mit SCHLECHTEN Tipps Meine Nr. hast du ja jetzt Rufe lieber eine Woche vorher an damit ich die Sachen aus meiner Werkstatt ( eher eine Rumpelkammer ) raussuchen kann. Gruß Markus
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Zitat:
Als Brillenträger ........... Edit: Na gut, so einfach ist es dann doch nicht http://www.cb-gruber.at/index.php?op...d=29&Itemid=32
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Gruß Thomas
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Hallo Thomas,
danke für den Link. Da lässt sich doch was mit anfangen.
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Also nicht hauen, aber ich habe mir (da ich unter nem Pavillion Autoschrauben muss auch mit lackieren und Spachteln...) einen 9KW E-Heizer (400V) geholt macht schön warm und die Stromkosten sind nichtmal so extrem (habe ihn letzten Winter alle 2-3 tage so ungefähr genutzt)
Hatte vorher auch einen Gasheizer genutzt (trotzdem selten diese "Silikonflecken" im Lack) aber!!!!! Während des Lackierens würde ich ganratiert nicht den Gasheizer laufen lassen(ausser man will Freiluftschrauben), und ausser den anderen Abgasnachteilen, in den Verbrennungsrückständen ist ne Menge Wasser gebunden (konnte ich im Pavillion live miterleben 3-4 Stunden Gasheizer laufen lassen und du stehst im Regenwald nur ohne Wald. Der E-Heizer hat ca. 120euro gekostet und blässt genau soviel Luft durch das diese nicht zu heiß ist und man sie aber gut auch zum Gegenstände anwärmen verwneden kann. In deinem fall würde ich evtl. Den Heizer unter den Rumpf blasen lassen von hinten nach vorne oder umgekehrt,Und Seitlich evtl. mit Plane abschließen. Der Heizer hat ein Thermosthat dann kannst dir die Temp sauber einstellen.Kauf dir nur keine billigheizer aus dem Baumarkt mit Kunststoffgehäuse, mit so einem hätten wir fast mal einen Corrado und meine Hütte abgefackelt die im Bauhaus hatte sich gefreut wie ich ihnen den Plastikklumpen (man hat der gestunken) aufn Thresen geworfen hatte.Seitdem nur noch Heizlüfter mit Metallgehäuse (und richtig Leistung) weil desto kürzer die Aufheizphase desto kürzer auch die Zeit des Wärmeverlust nach Aussen. Den Heizer von mir gibts auch in 15kw für die ganz Wärmebedürftigen. Voraussetzung natürlich du hast Starkstrom in der Hütte.
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---Da werden sie geholfen Der Nichtschwimmer78 aka. Stefan Servus, du Land der begrenzten Möglichkeiten, aber der unbegrenzten Unmöglichkeiten, ich schreibe leise: Servus. Bald bin ich hier raus.
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Taupunkt, Spachtel-Auftrag
moin Loide..., ich nach langer Abstinenz mal wieder!:
zum Taupunkt: der Lieferant meines Vertrauen sagt EINFACH: Beschichtungs-grund sollte 3°C über der Umgebungs-Temperatur liegen... basta!?! Besonders wichtig, da u.U. stark die Kälte annehmend und nur langsam sich aufwärmend: Stahlbauten /-Rümpfe aber auch Alu, wenn es um Kälte geht als schnell wärmeleitendes Material... Ich halte es insofern für sinvoll, eine Lampe von bspw. 40W in einem geschlossenen Rumpf dauernd brennen zu lassen, das kostet nicht so viel und man hat direkt die Temperatur dort, wo sie bei einer Beschichtung am nötigsten gebraucht wird. SPACHTEL-AUFTRAG ist nicht so doll nötig, wenn Abreißgewebe benutzt wird, denn es bindet Harz an der Oberseite von Laminaten teilweise auch in den "Tälren der Laminate"! Noch ein Tipp hinsichtlich Erspanis an Material und Schleifarbeit bei viel Aufspachtelung: a) nehmt ein "weiches", speziell dafür konzipiertes Spachtel-Harz/Härter-System, was sich mittels Zugabe von Füllstoffen perfekt auf die jeweiligen Bedngungen einstellen lässt: eher sämig bei bspw. waagerechten Flächen & niedrigen Temperaturen, wenn dann auch die Viskosität zu hoch (in Richtung STEIF) ist, oder stark gefüllt bei senkrechten Flächen und hohen Temeparturen, wenn das Gemisch schön zu verteilen ist; dieses Harz lässt sich auch leicht und schnell schleifen - im Gegensatz zu den "normalen" Laminierharzen, die auf hohe Belastabarkeit und Abrasionsfestigkeit "getrimmt sind" b) den Spachtel zunächst mit einem sehr grobzahnigen Zahnspachtel auftragen und aushärten lassen c) dann erst mit Schleifbrett auf "STRAK" schleifen d) mittels Stahl oder harter Messing-Bürste auch die Täler der Spachtelung aufrauhen e) alles gut enstauben f) mittels feinerem Füllspachtel die gesamte Fläche, also auch die Täler, abspachteln* g) Feinschliff h) Grundierungen und Zwischengrundierungen aufbringen i) Lacken j) fättich! *: Vorteile: Material-Ersparnis, da man nicht so viel aufträgt, was man u.U. später zu großen Teilen wieder abschleift! Gruß Michael
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Zitat:
Michael du machst mir Angst......... @All Ich habe übrigens beschlossen erst weiterzuberichten wenn es sich lohnt Blider zu machen. Ich könnte jeden Abend schreiben: Heute wieder geschliffen und danach gespachtelt. Heute wieder geschliffen und danach gespachtelt. Heute wieder geschliffen und danach gespachtelt. Ist doch auch blöd oder? Also wenn es was neues gibt, melde ich mich wieder.
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Zitat:
keep smiling
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''Freedom is just an other word for nothing left to loose'' Kölle Alaaf - Robert "Keine Frau ist so schön wie die Freiheit und kein Mann ist so schön wie sein Geld ... .. und die See ist die Chance der Matrosen, auf der See fahren sie rund um die Welt" Shanty
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@All
Ich habe übrigens beschlossen erst weiterzuberichten wenn es sich lohnt Blider zu machen. Ich könnte jeden Abend schreiben: Heute wieder geschliffen und danach gespachtelt. Heute wieder geschliffen und danach gespachtelt. Heute wieder geschliffen und danach gespachtelt. Ist doch auch blöd oder? Also wenn es was neues gibt, melde ich mich wieder. [/QUOTE] Hallo Holger! Lad doch mal die Gattin (in deine Werft)ein. Wir würden doch soooooooooooooo gern wieder etwas von ihr lesen. Nur mal sooooooooooo als Tip. Wir leiden unter ENTZUG!!!!!!!!!!!!!!! Soooooooooooo, ich habe fertig. Gruß morosenba Sag ihr:Es gibt ganz viel daaaaaaaanke ...von aaaaaaallen Usern
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Hallo Holger,
heute wieder:"Heute wieder geschliffen und danach gespachtelt." oder hast du: "Heute wieder gespachtelt und danach geschliffen" Kopf hoch - geht vorbei!!!. Und vergiss nicht: hinterher unbedingt ein Bier. Das hast du dir bei d i e s e r Arbeit verdient. LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK |
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Zitat:
Nach einer kurzen Pause auf dem Wasser (Do-So) kann es heute weitergehen. Die Spachtelarbeiten am Rumpf sind weitesgehend abgeschlossen. Falls die Grundierung heute ankommt könnte ich vielleicht morgen schon die erste Schicht auftragen. Nach einigen Telefonaten doch noch eine Planänderung: Kein 2K-Lack auf das Unterwasserschiff. Das heißt auch das ich die Wasserlinie doch noch anzeichnen muß und das UW-Schiff andersfarbig gestalte. Die Farblackierung des ÜW-Schiffs folgt dann in der warmen Jahreszeit (nach dem umdrehen).
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Gruß, Jörg! |
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Weil ich wieder nicht ausführlich genug geschrieben habe. Es sollte natürlich heißen: '2-Komponenten Polyurethan Lackfarbe'. Es ist wohl nicht so das Problem wenn das Boot nur mal kurzzeitig im Wasser liegt. Es besteht immer die gefahr das der Lack Wasser zieht, sich Bläschen bilden und der Lack sich wieder löst. Die Grundierung kommt heute noch nicht. Habe soeben eine Mail vom Händler erhalten mit folgendem Wortlaut: Zitat:
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