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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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#551
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Das Problem bei einzelnen Schienen seh ich eher beim soliden Vertäuen. Das muss ich aber dann aber im Livebetrieb ausknobeln. Auch der Bug 10 m weiter vorne muss dann ja beim Beladen kontrolliert auf Abstand zum Kai gehalten werden.
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#552
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Hallo Tom,
hm, mit der Rampe hast Du da halt seitlich hinten einseitig Gewicht... Zwei mobile schmale Rampen könnte man ja am Boot mit seitlichen Bolzen einhängen (wie ein waagrechtes Türschanier), das wäre dann ja sogar auf beiden Seiten möglich, wäre dann also egal wie herum man am Kai liegt. Grüße Markus |
#553
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#554
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Du musst sowohl Bug als auch Heck auf gleichem Anstand halten - das lässt sich doch mit einer der übrigen, am Bug eingehängten und am Poller befestigten Schiene oder einer teleskopierbaren Stange viel sicherer und ohne Aufwand realisieren. |
#555
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Auffahrtrampen aus Alu,zuvor waren es Bretter aus Holz waren lange Jahre in der
Berufsschifffahrt als "Notlösung" im Einsatz bei Fahrzeugverladungen vom Schiff ans Ufer und das WWW ist voll von solchen "Erfahrungen" die beim Befahren davon dann schief gingen! Autokräne waren danach die bessere Wahl und Entscheidung die Berufsschiffer treffen konnten! Aber auch dabei gíngen früher und gehen noch heute immer wieder PKW "baden"! Ich würde mir keine Rampen ans Boot oder Schiff bauen,den die möglichen geeigneten Stellen an denen man ein Fahrzeug auf seinen Rädern ans oder vom Boot bringen kann sind sehr begrenzt! Was das alles zusammen kostet,dann falls einem das Fahrzeug wirklich mal baden gehen solllte und dieses Schaden keine Versicherung übernehmen wird! Dafür fahre ich aber mal lange Taxi. Grüssle DLK
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#556
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Dazu kommt, dass man diese ganz außen anschlagen muss um auch ein Gefälle von sagen wir 20-30 Prozent ( 11 bis 17 Grad ) ausgleichen zu können. Und dann sieht das nach zwei, drei Verladeaktionen auch ganz schön mitgenommen aus. Toms Konzept beinhaltet ja die Mitnahme des eigenen PKW. Wenn, dann würde ich mir auch mindestens 4 Rampen - jeweils zwei im Verbund - und miteinander nochmals verbunden für derlei Aktionen bevorraten. Oder - wie Du schreibst - gleich kranen lassen. P.S. Eine hydraulisch ausfahrbare und neigbare Platte wie bei einem Abschleppfahrzeug wäre das vornehmste - aber mit Abstand das teuerste und schwerste, was einigermaßen sicher erscheint.... Geändert von noni (31.01.2019 um 10:21 Uhr) |
#557
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für uns nur ein kleiner Hydraulischer Arbeitskran wie wir ihn auf unserem ersten Arbeitsboot hatten in Frage! Die Traglast betrug 1,5 Tonnen,die Reichweite 8 Meter,der Höhen unterschiede konnte dazu noch 3 Meter überbrücken auf die Weite. Das war eine feine Sache wie es für Fahrzeuge machbar wäre, Tragegestelle oder Gurte mit Traverse dazu wäre es perfekt. Wer eine WSA Arbeitsstelle in der nähe hat kann sich auf deren Arbeitsbooten diese Hebesysteme anschauen,sicher auch mit den Mitarbeitern dazu besprechen,wir hatten das kleinste Modell HD 1500 davon verbaut gehabt,waren die Zeiten sehr zufrieden damit. Grüssle DLK Geändert von Fillette Pénichette (31.01.2019 um 18:32 Uhr)
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#558
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Ich würde mir auch kein Fahrzeug auf ein Hausboot stellen, sondern diesen Platz als Wohnraum nutzen und mir ein gutes E-Bike mitnehmen und im Bedarfsfall ein Auto vor Ort mieten. Mir ist auch ehrlich gesagt nicht ganz klar, ob und welche Auflagen es für bestimmte Regionen und Gewässer bzgl. Mitführen von vollbetankten Fahrzeugen so gibt. Aber das Hat Tom sicher alles schon recherchiert. Das höchste der Gefühle wäre ein guter Motorroller den man auch mit wenig Aufwand an Land bringen kann. Allerdings ist Toms Konzept ein Anderes |
#559
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Auto, Moped und mein Roller werden mitkommen.
Der Honda-Roller wiegt nur 100 kg und der am Heck geplante Kran mit 250 kg Traglast kann ihn überall an Land setzen. Und er kann auch die Boote vom Dach des Carports ins Wasser setzen. Geändert von ST1100 (31.01.2019 um 11:36 Uhr) |
#560
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Ich würde mal ein ganz andere Variante in den Hut werfen...: Wenn Du Klappe hinten anbringst, und mit dem Auto usw. entsprechend von hinten auf das Boot fährst, kannst Du an jeder Bootsslippe, an jeder ehemaligen Fähranlegestelle und wahrscheinlich sogar an vielen Badestellen "anlegen"...
LG Peter
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Über Griechenland lacht die Sonne und über Deutschland die ganze Welt...
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#561
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Oh Peter, das dürfte in allen Varianten Probleme geben...
Slippstelle - könnte, wie Badestelle für den Propeller zu flach werden und an Fähranlegern mit 15 Meter Länge quer zur Strömung anlegen...wird nicht funktionieren. edit: ...mit dem Auto auf Badestellen fahren - also in den Revieren, wo ich unterwegs bin, darf man nicht mal mit dem Boot (Motorboot) bis an den Strand fahren (gelbe Tonnen). Bei den Fähren meinte ich die auf Flüssen und da ist Anlegen verboten, auch an den "verlassenen", zumindest auf der Elbe. Geändert von shakalboot (31.01.2019 um 20:01 Uhr)
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#562
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Mit der Zeit wird sich herausstellen ob die ganzen Fahrzeuge an Bord Sinn machen - ob sie überhaupt irgendwann genutzt werden oder nur wertvollen Raum rauben. Ich bin sicher, dass das ein oder andere Schätzchen dann doch an Land bleiben wird, aber kann mir vorstellen, dass es schwierig ist da jetzt eine Auswahl zu treffen.
Also: erst einmal vorsehen alles mitzunehmen und dann ggf. später aussortieren. Die Herausforderung ist das Auto. Da sehe ich ja schon vor dem Stapellauf, dass Tom dafür "kein Foto hat" und es nicht mitkommen darf. Man wird genau prüfen müssen, wo man damit ans Kai fahren und / oder es überhaupt mitführen darf. Motorroller o.ä. werden glaube ich nicht so ernst genommen, so dass ich dafür weniger Probleme sehe. Gruß Wolf
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#563
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Bis zu meiner Rente wird das Auto sicher nicht an Bord parken und da sind noch über 10 Jahre hin.
Bis dahin kann ich den Carport als 25 m² große überdachte Terrasse nutzen. Die kleine Terrasse vorne bekommt maximal ein Sonnensegel. Wenn ich dann aber mal ganz aufs Boot ziehe, habe ich aber damit die Möglichkeit, das Auto z.B auch nach Südfrankreich ins Winterquartier mitzunehmen und dort an einem geeigneten Kai an Land zu bringen, wo es dann zusammen mit dem Moped bis zur Rückreise wieder die ganze Zeit an Land parken kann. Im Sommer bin ich zu 90 % mit Moped oder Roller unterwegs und wenn ich auf Tour unterwegs nur mal schnell zum Einkaufen will, ist der Roller oder das Radl das Werkzeug meiner Wahl. Aber wenn ich mal ganz auf das Boot ziehe und meine 100 m² Werkstatt an Land aufgebe, um als Nomade zu leben, muss mein Fuhrpark auch einen Platz bekommen. Dazu ist der Carport und sein Dach vorgesehen. Wenn ich zwei 5 Meter lange Auffahrtsrampen mitnehme, kann ich natürlich jederzeit übers Heck an Fähranlegern oder Slipstellen von Bord fahren. Der Carport ist quadratisch und kann genausogut längs beparkt werden. Tom
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ЕДЕР ТАГ ИБЕР ДЕР ЕРДЕ ИСТ ЕИН ГУТЕР ТАГ ! |
#564
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Marinebau Wenck aus Thüringen ist gerade sehr aktiv an meinem Angebot
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#565
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Hi Tom,
ich hab mir den Laden mal angesehen. Hat Waterbus auch Schotten in den Schwimmern? Gut finde ich die Bug-Lösung, und dass die nur einen Typ bauen (für Hausboote). Das sollte sich preislich niederschlagen. Die Größe passt ja ganz gut. Es wird wohl davon ausgegangen, dass in den Schwimmern nur Luft ist. Du wolltest doch z. T. Ausgleichstanks draus machen. Sollte aber egal sein. Für Dich stellt sich dann noch die Frage, ob das seewasserbeständige Material genommen werden soll. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Preisunterschied riesig groß ist. Spannende Sache - die Angebotsphase. Ich schätze, dass es schon es Differenzen von 15 - 20% gibt. LG Wolf |
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Waterbus hat Schotten alle 150 cm und selbstverständlich nehm ich die seewasserbeständige Legierung.
Geändert von ST1100 (03.02.2019 um 13:40 Uhr) |
#567
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Ich finde die Idee, Auto, Motorrad, Roller (... was noch? UL? Quad?) auf so einem kleinen Böltchen mitzunehmen, unsinnig. Ich darf das, weil es meine Meinung ist. Du darfst im Gegenzug meine Meinung unsinnig finden Wenn ich den Avatar von Dete sehe - da könnte ich mir das schon eher vorstellen, wobei ich 1. Roller und Mopped doppelt gemoppelt finde und sich 2. ein Motorradfahrer nur äußerst ungern auf einen Roller setzt. Aber gut, vielleicht hat die ST ja eher Rollercharakter ...Als Nomade? Nein, was du planst ist kein Nomadenleben. Nomaden leben reduziert. Was du planst, das ist die 1:1-Verlagerung deines Landlebens auf das Wasser. Ist aber nicht schlimm, wenn du nämlich im Laufe der Zeit erkennst, dass du das Auto gar nicht mehr brauchst und dass dir auch ein Zweirad völlig ausreicht, dann kannst du den Carport ja immer noch ummanteln und z.B. eine kleine Werkstatt dort einrichten
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#568
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Aluminium Hausboot Katamaran
Hallo Pobeda natürlich darfst Du das unsinnig finden.
Nomade heißt ja nur, ohne festen Wohnsitz. Mongolen mit ihren Jurten, Tuaregs mit ihren Kamelherden, oder amerikanische Snowbirds mit ihren Winnabagos inkl. Truck an der AHK sind für mich auch Nomaden. Ich fahre seit 35 Jahren schwere Motorräder und ob andere Motorradfahrer ungern Roller fahren, ist mir wurscht. Meinen 50er Honda Roller hab ich seit 7 Jahren und finde ihn einfach praktisch für Kurzstrecken. Den 1800er Roller werf ich für die drei Kilometer bergauf ins Büro nicht an, sie ist aber toll für lange Tagestouren oder mehrwöchige Camping-Reisen. Die ST hab ich seit zwei Jahren nicht mehr und das Fliegen hab ich für das Kat-Segeln aufgegeben. Cabrio und Moped finden manche auch doppelt gemoppelt, aber ein Auto brauch ich hier in der Provinz, besonders im Winter. Dann kauf ich mir aber lieber ein sechs bis 10 Jahre altes gepflegtes Cabrio als ein gleichteures neueres Auto mit festem Dach. Und ich werde wirklich reduziert auf 40 qm leben inkl. einer 4 qm Werkstatt. Mein Haus hatte 180 qm Wfl. mit 2800 qm Grund und 100 qm Werkstatt. Meinen Besitz weiter so weit zu reduzieren, dass das funktioniert, wird eh noch ne Herausforderung. Aber Stadtmenschen mit nem 2-Zimmer-Apartment, Laternengarage und 4 qm Keller können das ja auch. Aber ich will das nicht nur aufs Wasser verlagern, sondern mit meinem Seehaus auch mobil sein. Dass das nicht überall und immer einfach wird, ist mir klar. Sonst würden es ja viel mehr Leute probieren. Aber ich will hier niemanden von meinem Entwurf für meine zweite Lebenshälfte überzeugen, ich will das nur mit Euch teilen Tom
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ЕДЕР ТАГ ИБЕР ДЕР ЕРДЕ ИСТ ЕИН ГУТЕР ТАГ !
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#569
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JA!
BITTE BITTE gerne weiter teilen und alles dazu uns mitteilen. Ist ja nicht nur das wir Frauen neugierig wären,den es lesen schreiben hier ja auch viele verschiedene ja noch Männer mit! Grüssle DLK |
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Ich kenne diese Stadtmenschen auch. Besonders in K und D findest du eine Menge davon. Die haben meist nicht mal ein Auto. Obwohl die, die ich kenne, nicht gerade arm sind, sitzen die in ihrer 2-Zi Bude und haben, wenn ein Auto, einen Tiefgaragenplatz 3 Blocks weiter. Die haben keine besonderen Hobbys, dödeln so durchs Leben und wissen genau was im Theater läuft und in der Altstadt los ist. Da fährt keiner Moped oder Ski. Und alles, was älter als 3 Wo ist und nicht mehr angefasst wurde, kommt auf den Müll. Bewegt wird sich per ÖPNV innerhalb der Stadtgrenzen. Ich kann so nicht leben. Ich brauche jede Menge Platz für Krempel und das ganze Drumherum. Allein die Sachen/Teile für das Boot nehmen einen ganzen Kellerraum in Anspruch. Ich für meinen Teil kann mich nur gering verkleinern. Ein wenig schon, aber um 80% geht nicht.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#571
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So viel Platz verführt auch dazu, jeden Mist aufzuheben.
Immerhin lebe ich aber schon seit 2016 in meiner 50 qm Wohnung ohne Keller und Garage. Tom
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ЕДЕР ТАГ ИБЕР ДЕР ЕРДЕ ИСТ ЕИН ГУТЕР ТАГ ! Geändert von ST1100 (03.02.2019 um 15:31 Uhr)
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Zitat:
Prinzipiell bin ich auch der Auffassung, dass man grundsätzlich mit weniger auch ganz gut zurecht kommt und das es sogar etwas "befreiendes" hat, sich von alten Dingen zu trennen. Bei Dir scheint es ein radikaler Entschluss zu sein, über dessen Motivation man gar nicht diskutieren muss. Was sich aus meiner Sicht aber etwas beißt - und ja - fast schon unlogisch ist - Du möchtest Dich von Deinem Besitz trennen, Dir aber 3 Fahrzeuge plus zwei Boote auf Dein Hausboot stellen.... Teueren Wohnraum zu Gunsten von drei Fahrzeugen zu generieren macht aus meiner Sicht wenig Sinn. Die von Dir erwähnten Stadtmenschen leben häufig aus dem Umstand heraus in kleinen Wohneinheiten, dass Wohnraum in Ballungsgebieten rar und damit ein sehr teueres Luxusgut geworden ist. Diese können sich schlicht keine größeren Wohnungen leisten. Sich bewusst zu verkleinern ist jedoch etwas ganz anderes. Aber jeder soll das für sich klären und entscheiden. Zitat:
Immerhin teilst Du Dich ja ohne Zwang in einem öffentlichen Forum mit - da bleiben Fragen und auch Kritik nicht aus Geändert von noni (04.02.2019 um 08:15 Uhr) |
#573
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Hallo,also wir finden es recht Interessant mal eine andere Seite zu erfahren!
Wir könnten selbst nicht auf solch ein Minimumm reduzieren,aber die Planungen hier dazu sind doch schon recht bemerkenswert wie man vor hat hier vorzugehen! Mal gespannt ob es was wird und was dann am Ende dabei auch raus kommen wird! Ob man seine Pläne so umsetzen konnte,wozu ich gleich viel Erfolg wünschen möchte! Grüssle DLK
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#574
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Hallo Norbert,
ich komm mit anderen Meinungen gut klar, versuche aber auch gern, hier öffentlich meine Motivation(en) zu erklären. Primär ist das der Wunsch, hier in der Heimat, aber trotzdem mit Blick aufs Wasser zu wohnen. Ob ich auf Dauer drei Fahrzeuge brauche oder behalten will, wird sich zeigen. Auf der Reduzierungsliste stehen mindestens noch ein Wohnwagen, ein Kastenanhänger, der Bootstrailer, ein Schlauchboot, die Moto Guzzi, das Klavier, ein Meerwasseraquarium, drei Fahrräder uvm. Ein Stadtmensch hat dieses Problem gar nicht. Aber was ich schon beim Umzug aus dem 180 qm Haus in die 50 qm Wohnung alles loswerden musste, war zum Teil schon schmerzhaft. Ich glaub, ich hab allein eine halbe Tonne Bücher weggeschmissen. Aber Du hast recht, es war auch befreiend. Trotzdem bleibt natürlich ein Rest, so wie mein Airstream, den man nicht aus Vernunftgründen behält, sondern weil das Herz daran hängt. Aber ich hab jetzt schon nicht mehr den Platz, alle meine Lieblingsbilder aus dem Haus aufzuhängen. Auf dem Boot hab ich dann fast gar keine Wände mehr. Dann muss ich sie mir innen auf die Rollos drucken lassen oder als Diashow auf nem Flachbildschirm hinter der Küchenarbeitsplatte laufen lassen. Das wär vielleicht auch ne Lösung für das 500 Liter Aquarium Tom
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#575
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Na dann ist doch alles "fein"
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