Fotografie Thread

[Averna]

Zitat von Bomber

Kommt gar nicht so drauf an. Solche Maskierungen setze ich mit dem Polygonlasse. Erst grob, dann immer feiner werdend (in starker Vergrösserung arbeiten).

so in der Form hab ich dann auch gemacht.

jetzt hab ich dann auch endlich mal die Möglichkeiten bei der "Vorschau" gefunden........

[Dirk]

Zitat von PderSkipper

Sachma mein lieber Dirkonelli, sind die Bilder nachbearbeitet?

Nö,

nur verkleinert (und wieder geschärft!) und runtergerechnet. Alles mit Irfan.
Wieso, warum, weshalb..............sehen die scheixe aus?

[Lauda]

Eines meiner schönsten Bilder, Midsommer in Schweden:

[sharky01]

... und sowas im Innland...

[Cyrus]

Heute ist meine neue Kleine angekommen....(Hammer)

[Cyrus]

Ausschnitt vergrößert:

[detti]

@ Cyrus

Glückwunsch zur neuen. Macht gute Bilder.

Welche Kamera ist es?

[Cyrus]

Endlich fragt mal einer.

Es ist dieses Modell geworden:

http://www.chip.de/artikel/Canon-Pow..._49644578.html

[detti]

Hab ich doch gern gemacht.

Macht einen guten Eindruck auf den ersten Blick.

Dann wünsche ich dir viel Freude mit der Neuen

und für uns tolle Bilder.

[detti]

Noch mal ein paar Blumen bei Sonnenschein aufgenommen.

Erst beim betrachten am PC ist mir die Fliege aufgefallen.

[Averna]

Glückwunsch Cyrus, sieht es goil aus der Ausschnitt.

Ich werde mir die mal bestellen, ich denke, sie ist auch nicht schlecht

http://www.chip.de/artikel/Sony-Alph..._43009224.html

[Cyrus]

Für diesen kleinen Brennweitenbereich ist mir die "LICHTSTÄRKE" zu gering. Da gibt das bessere Kameras.

Aber du kannst ja Wechselobjektive kaufen.

[Averna]

Zitat von Cyrus

Für diesen kleinen Brennweitenbereich ist mir die "LICHTSTÄRKE" zu gering. Da gibt das bessere Kameras.

Aber du kannst ja Wechselobjektive kaufen.

darum interessiere ich mich für das Teil, Objektive bis 200 sind möglich.

[Cyrus]

Optischer Zoombereich 28-392 KB PowerShot SX220 HS


Weit 28mm KB



Tele 392mm KB

[Averna]

nicht schlecht

aber die Klinkerfassade ist sche...e...........

[Averna]

es ist unglaublich, was die "Kleinen" heute drauf haben.......

[NonesensE]

Zitat von Cyrus

Für diesen kleinen Brennweitenbereich ist mir die "LICHTSTÄRKE" zu gering. Da gibt das bessere Kameras.

Aber du kannst ja Wechselobjektive kaufen.

Lichtstärke und Brennweitenbereich sind leider Standard für APS-C-Sensoren, aber das für die NEX besticht immerhin durch besondere Kompaktheit. Und die NEX besticht durch ihr geringes Auflagemaß, wodurch man alles mögliche vor die Kamera hängen kann...

Gruß
Jan

[Cyrus]

Schau dir die Panasonic Lumix DMC-LX5 an

24-90mm bei 1:2 - 1:3.3

[NonesensE]

Zitat von Cyrus

Schau dir die Panasonic Lumix DMC-LX5 an

24-90mm bei 1:2 - 1:3.3

Schick, schick - aber kleiner Sensor... Das interessante an der NEX ist ja, daß sie einen größeren Sensor wie in den meisten Spiegelreflexkameras und Wechselobjektive hat, dabei aber das Format einer Kompaktkamera. Es ist sozusagen das Äquivalent zur Leica: Top Bildqualität in kleiner Verpackung. Sicher, die kleinen Kompakten sind inzwischen auch ziemlich gut geworden, aber ein größerer Sensor hat auch heute noch deutliche Vorteile in bestimmten Anwendungsbereichen - und wird sie wohl auch immer haben.

Gruß
Jan

[Cyrus]

In meinen Augen ist das ist nichts Halbes und nichts Ganzes.

Ich brauche eine kleine Knipse für die Tasche und und eine richtige DSLR mit Sucher für das Feine.

[NonesensE]

Zitat von Cyrus

In meinen Augen ist das ist nichts Halbes und nichts Ganzes.

Ich brauche eine kleine Knipse für die Tasche und und eine richtige DSLR mit Sucher für das Feine.

Jeder, wie er mag. Ich mache die meisten Bilder unterwegs und möchte dafür eine Kamera haben, die nicht so riesig und schwer ist, aber sich qualitativ hinter meiner "Studioausrüstung"(*) nicht zu verstecken braucht. Deswegen liebe ich meine 80 Jahre alte Klappkamera: Sehr leicht und handlich, mit einer praktischen Umhängetasche, und macht sehr scharfe Bilder auf riesigen 6x9cm Negativen. Von einer Mamiya 6 (6x6 Meßsucherkamera, wechselbare, versenkbare Objektive) kann ich leider nur träumen.

Schöne Grüße
Jan

(*) Nein, ich habe kein Studio, aber für hochwertige Aufnahmen zu Hause oder an mit dem Auto erreichbaren Orten ein Wenig alte, schwere Großformatausrüstung.

[BadWolfi]

@Cyrus

Achtung!! Die Blendenzahl ist eine Verhältniszahl.
Das Verhältnis der Brennweite f zum Durchmesser D der Eintrittspupille (dort wo der Belndenfächer sitzt) heißt auch Blendenzahl.

k=f/d

Da Jahrzehnte lang alle Brennweiten auf 36mm Film ausgelegt waren, hat sich etabliert, dass eine Blende von 2,8, lichtstark ist.
Im Moment werden die Sensoren immer kleiner. Dadurch verändern sich auch die Brennweiten. Die Folge daraus ist, dass die Eintrittspupille auch erheblich kleiner wird. Das Verhältnis wird besser --> aber trotzdem fällt da ganz erheblich weniger Licht auf den Sensor.

Beispiel (Beide Objektive haben den gleichen Zoomfaktor)
Eine Portraitlinse, mit einer Brennweite 50mm für Kleinbild und der Lichtstärke 2,8 hat eine Eintrittspupille von d=f/d =50/2,8 = 17,85mm Durchmesser für den Lichtstrom.

Ein Objektiv für eine Kompaktknipse mit einem Bildsensor von 1/3 Zoll = 8,46mm, einer Brennweite von 12,5mm und der Lichtstärke 2 hat eine Eintrittspupille von nur noch 12,5/2=6,25mm Durchmesser für den Lichtstrom

Fazit: Die 2te Linse hat eine bessere Blendenzahl, hat den gleichen Zoomwinkel (ca. 40 Grad) und trotzdem lässt sie deutlich weniger Licht zum Sensor.

Manche Handyobjektive haben eine Blendenzahl von unter eins. Das können sie aber nur haben, weil der Sensor winzig klein ist.

Andersherum wird hier auch klar, warum ein Zoom mit zB. 600mm niemals eine Blende 1 haben kann. Hier müßte dann der Blendenfächer 600mm Durchmesser haben. So ein Objektiv wäre dann doch etwas unhandlich.

Herzliche Grüße
BadWolfi

[NonesensE]

Zitat von BadWolfi

@Cyrus

Achtung!! Die Blendenzahl ist eine Verhältniszahl.
Das Verhältnis der Brennweite f zum Durchmesser D der Eintrittspupille (dort wo der Belndenfächer sitzt) heißt auch Blendenzahl.

k=f/d

Da Jahrzehnte lang alle Brennweiten auf 36mm Film ausgelegt waren, hat sich etabliert, dass eine Blende von 2,8, lichtstark ist.
Im Moment werden die Sensoren immer kleiner. Dadurch verändern sich auch die Brennweiten. Die Folge daraus ist, dass die Eintrittspupille auch erheblich kleiner wird. Das Verhältnis wird besser --> aber trotzdem fällt da ganz erheblich weniger Licht auf den Sensor.

Beispiel (Beide Objektive haben den gleichen Zoomfaktor)
Eine Portraitlinse, mit einer Brennweite 50mm für Kleinbild und der Lichtstärke 2,8 hat eine Eintrittspupille von d=f/d =50/2,8 = 17,85mm Durchmesser für den Lichtstrom.

Ein Objektiv für eine Kompaktknipse mit einem Bildsensor von 1/3 Zoll = 8,46mm, einer Brennweite von 12,5mm und der Lichtstärke 2 hat eine Eintrittspupille von nur noch 12,5/2=6,25mm Durchmesser für den Lichtstrom

Fazit: Die 2te Linse hat eine bessere Blendenzahl, hat den gleichen Zoomwinkel (ca. 40 Grad) und trotzdem lässt sie deutlich weniger Licht zum Sensor.

Manche Handyobjektive haben eine Blendenzahl von unter eins. Das können sie aber nur haben, weil der Sensor winzig klein ist.

Andersherum wird hier auch klar, warum ein Zoom mit zB. 600mm niemals eine Blende 1 haben kann. Hier müßte dann der Blendenfächer 600mm Durchmesser haben. So ein Objektiv wäre dann doch etwas unhandlich.

Herzliche Grüße
BadWolfi

Oha. Mit Verlaub, du würfelst da ein bisschen was durcheinander oder drückst es zumindest mißverständlich aus. Klar ist bei einem Objektiv mit kürzerer Brennweite und gleicher Lichtstärke die Eintrittspupille kleiner als bei einem längeren Objektiv. Die Lichtintensität pro Fläche ist jedoch nur von der Blendenzahl abhängig, sonst müsste man ja Brennweitenkorrekturfaktoren einführen um einen Film richtig zu belichten, womit man wieder bei der Eintrittspupille selbst wäre, ist aber nicht so, deswegen hat man ja den Quotienten aus Brennweite und Eintrittspupille eingeführt. Auf den kleinen Sensor fällt nur deswegen weniger Licht, weil er dem Licht eben weniger Fläche bietet.

Ein 20mm f/2,8 Weitwinkel läßt genausoviel Licht auf einen Kleinbildfilm fallen, wie auch ein 100mm f/2,8 Tele, trotz bloß einem Fünftel der Eintrittspupille. Auch ein 100mm f/2,8 Weitwinkel, berechnet für ein erheblich größeres Format, läßt die gleiche Lichtmenge auf einen Kleinbildfilm fallen, das zusätzliche Licht, das durch den weiten Blickwinkel gewonnen wird, muß beispielsweise vom Objektivtubus oder einem Balgen absorbiert werden.

Wie eh und jeh gelten die Beziehungen von relativer Blendenöffnung, Lichtempfindlichkeit und Belichtungszeit immernoch ohne Korrekturfaktoren. Wenn ich also bei etwas weniger Licht Blende 2 benötige, um mit einer dreißigstel Sekunde noch halbwegs verwacklungsfrei zu fotografieren, brauche ich Blende zwei, egal wie groß der Sensor und wie lang damit die "Normalbrennweite" und wie groß damit die entsprechende Eintrittspupille ist.

Der Grund für den Wunsch nach mehr Lichtstärke bei kleineren Sensoren ist ein ganz anderer: Bei kleineren Sensoren und den damit kürzeren Brennweiten benötigt man höhere Lichtstärken für die gleiche Schärfentiefe. Und kleine Sensoren haben bei höherer Empfindlichkeit schneller die Tendenz zum Bildrauschen, man möchte sie daher auch bei weniger Licht noch mit geringer Empfindlichkeit betreiben können.

Noch eine Kleinigkeit: Die Eintrittspupille ist der scheinbare Durchmesser der Blendenöffnung, wenn man von vorn durch das Objektiv sieht. Dadurch, daß die Frontlinse meist eine Sammellinse ist, ergibt sich dann eine kleinere tatsächliche Blendenöffnung. Die Frontlinse muß allerdings natürlich mindestens den Durchmesser der Eintrittspupille haben.

Übrigens ist ein 600mm-f/1-Objektiv kein Ding der Unmöglichkeit. Mir ist zwar noch keins über den Weg gelaufen, aber Projektionsobjektive haben Oft Lichtstärken um 1:2 - und das mitunter auch, wenn sie Brennweiten von mehr als einem Meter haben. Sind aber natürlich Klopper, die niemand mit sich herumschleppen würde, genauso, wie wohl auch dieses 250mm f/1,3 Objektiv, das derzeit für schlanke 15k€ bei Ebay steht - der niedliche, kleine Würfel am hinteren Ende ist übrigens eine Hasselblad Mittelformatkamera.

Ich hoffe, du bist mir nicht böse über meinen Vortrag, der nun doch etwas länger geraten ist, als gedacht. Bei einem Bier ist sowas irgendwie immer einfacher zu erklären, ohne daß es in den falschen Hals gerät. Leider bin ich gerade etwas weit weg von Wien...

Gruß und ein schönes Altweibersommerwochenende!
Jan

[BadWolfi]

Jan hat natürlich Recht.
Die Beleuchtungsstärke [Lux] ist die Helligkeit auf der Oberfläche des Sensors und ist bei allen Blenden gleich groß.

Der Lichtstrom [Lumen] die gesamte Lichtmenge, die für den Sensor zur Verfügung steht, steigt quadratisch mit der Fläche der Sensoroberfläche.

Das größere Sensoren dadurch größere Objektive brauchen ist dadurch automatisch gegeben.

Da kleine Sensoren, oft die gleiche Megapixelzahl wie große haben, bekommen die einzelnen Pixel weit weniger Licht ab.
Wenn wir die Kantenlänge halbieren (von Zoll auf Halbzoll) dann bleibt nur noch ein Viertel des Lichtstromes über.
Wenn wir jetzt jedem Pixel die gleiche Lichtmenge zukommen lassen wollen, dann muss auch die Auflösung geviertelt werden.
Genau das wird aber nicht gemacht.

Ich wage hier die Aussage zu machen, dass meine Spiegelreflex mit 1 Zoll Chip und Blende 3,5 deutlich lichtempfindlicher ist, als mein Handy mit seinem Winzigsensor und Blende 1,4. Es mag zwar die Beleuchtungsstärke am Chip deutlich höher sein, aber die einzelnen Pixel sitzen so dicht nebeneinander, dass sie trotzdem weniger Licht abbekommen.

Herzliche Grüße
BadWolfi

[rafa]

Hallo ,
anstatt hier immer einzelne Fotos einzustellen füge ich hier mal einen Link ein wo man sich eine kleine Slideshow meiner Bilder ansehen kann.
Ich hoffe es funktioniert und gefällt euch.

http://rstarzonek.magix.net/album