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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #576  
Alt 22.05.2006, 14:23
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Mo., 22.05.06

17.00 Reif für die Insel(n) (TERRA NOVA)
60 Min. bis 18.00 Showview 500-310-396

Antoine segelt diesmal auf den Spuren von Odysseus durch das Mittelmeer, von den Balearen um Italien herum nach Griechenland. Seine Reise beginnt auf Formentera, einer Insel, die Jules Verne und Bob Dylan inspirierte; und führt weiter nach Ibiza, das sich seit den 60er Jahren zu einem Hauptziel für Partytourismus entwickelte, zugleich aber mit herrlicher Natur und verträumten Buchten lockt. Auf Mallorca stellt Antoine seinen Lieblingshafen Porto Cristo und die ländlichen Gegenden vor, auf Menorca streift er durch die Hafenstadt Cuitadella und die kleinen Naturhäfen, die Calas. Auf Sardinien angekommen, zieht es Antoine ins Landesinnere: Er schaut sich in der 'Banditenstadt' Orgosolo und im Gennargentu-Gebirge um. Elba, Stätte des napoleonischen Exils, Monte Cristo, berühmt durch Alexandre Dumas' Roman, Giglio, die pontinischen Inseln, Capri, Procida und Ischia sind weitere italienische Inselziele. Besonders beeindruckend ist die Insel Stromboli mit dem imposanten Vulkan. Bei einer Stippvisite auf Sizilien besucht Antoine den Ätna und den Nebrodi-Park, in der Lagunenstadt Venedig besucht er sowohl die touristischen Hauptziele der Stadt als auch die Inseln Murano, Burano und Torcello in der Lagune. Dann geht die Fahrt weiter nach Malta mit seinen von den Ordensrittern erbauten Festungsstädten. Schließlich erreicht der Weltumsegler Griechenland, die grüne Insel Korfu, Kephalonia mit seinen bunten Häusern und dem See Melissani; er segelt durch den Kanal von Korinth nach Milo und Mykonos, wo charakteristische Windmühlen und schneeweiße Gebäude die Szenerie prägen. Die außerordentlich grüne und fruchtbare Insel Kreta und Santorin, wo es Relikte der minoischen Kultur zu bestaunen gibt, sind die Zieletappen von Antoines Törn durch das Mittelmeer.

17.05 Die Eisberg-Jäger (N24)
55 Min. bis 18.00 Showview 78-018-984

Jedes Jahr schwimmen Hunderte durch den Nordatlantik und bedrohen Schiffsverbindungen und Ölbohrinseln: Eisberge. Damit sich auch in Zeiten modernster Kommunikations- und Ortungstechnik keine zweite 'Titanic'-Katastrophe ereignet, geht eine Truppe von Spezialisten auf die Jagd. Sie benutzen Wasserkanonen mit der Kraft eines Düsentriebwerks und kilometerlange Abschleppseile, um die Eisberge wie mit dem Lasso einzufangen. Eine Dokumentation über das riskante Rodeo der Meere ...

19.00 Tore zur Welt (ARTE)
45 Min. bis 19.45 Showview 694-218

Als die Auswanderer im 17. Jahrhundert die Insel Manhattan für 24 Dollar von den Algonquin-Indianern kauften, ahnten sie nicht, was aus dem New Yorker Hafen einmal werden würde. Es gibt wohl kaum einen anderen Hafen auf der Welt, der so sehr mit dem Gefühl von Sehnsucht verbunden ist wie der von New York. Mit ihrem Versprechen von Freiheit diente die amerikanische Metropole immer schon als Projektionsfläche für Ambitionen, Sehnsüchte und Träume, ganz egal, ob die Ankömmlinge vor Hunger, Krieg und Leid flüchteten oder nur das Abenteuer suchten. New York ist und bleibt eine Stadt der Einwanderer. Und Millionen von ihnen kamen auf Schiffen. Andächtig segelten sie an der Freiheitsstatue vorbei und durchliefen den rauen Einbürgerungsprozess auf 'Ellis Island'. Für sie alle war der Hafen von New York das Tor zur Neuen Welt. Und das ist auch heute noch so. Ob für Hafenkaplan Father Jacques oder John Gladsky, der sich selbst als Abschleppdienst der Meere bezeichnet, das Leben der New Yorker spielt sich im Hafen ab. Vom schrägen Kunstereignis bis hin zum vergessenen Schiffsfriedhof - der New Yorker Hafen ist und bleibt ein magischer Ort.

22.15 Der Katastrophe entkommen (PHOENIX)
45 Min. bis 23.00 Showview 506-117-280

Wir leben in einer Welt voller Gefahren und unkalkulierbarer Risiken. Geht es ums nackte Überleben, so vertrauen wir häufig auf raffinierte Rettungstechnik.
Bei biologischen oder chemischen Angriffen bedeutet das Verlassen eines Gebäudes den sicheren Tod. Hier bieten so genannte 'Safe-Rooms' die einzige Überlebenschance. Nirgends ist die Rettungstechnik lebenswichtiger als in der Luftfahrt. Maximal zwei Minuten hat man, um ein brennendes Flugzeug zu verlassen. Aber heutzutage rechnen Fluglinien mit mehr als reinen Bruchlandungen. Die Bedrohung durch Terroristen, die mit mobilen Raketen auf Zivilflugzeuge schießen, ist real. Geeignete Gegenmaßnahmen stammen aus dem militärischen Bereich. Und selbst ganze Flugzeuge an einem Fallschirm sind keine Zukunftsmusik mehr. Die Fallschirme der Seefahrt sind Rettungsboote, oder besser: Freifall-Rettungsboote, Boote die, vollgepackt mit Überlebenstechnik aus unglaublichen 38 Metern Höhe ins Wasser stürzen und unbeschadet den Ort der Katastrophe verlassen.

Di., 23.05.06

19.00 Tore zur Welt (ARTE)
45 Min. bis 19.45 Showview 411-168

Der Hafen der Hansestadt Hamburg besitzt den modernsten und größten Containerterminal der Welt. Alles könnte in den riesigen Containern versteckt sein: Sprengstoff, Bakterien oder Giftgas. Das Filmteam geht mit der Zollfahndung von Hamburg auf die Jagd nach Schmugglern, Betrügern und Schwarzarbeitern und erfährt dabei Erstaunliches und Erschütterndes über Drogen und Menschenhändler. So fühlen sich manche Seeleute auf ihren Schiffen wie Gefangene. Da kann auch der Hafendekan nur selten helfen, höchstens zuhören. In der dritten Etage des Seemannsheims leben die gestrandeten Seefahrer. So wartet hier ein halbes Dutzend Afrikaner schon seit drei Jahren auf die nächste große Fahrt. Billigere Arbeitskräfte aus China und dem Ostblock haben sie verdrängt. Philippinische Seeleute finden ein Stück Heimat in der Karaoke-Bar ihrer Landsmännin Lynn. Dort können sie einen Abend lang Lieder aus der Heimat singen, im Hinterzimmer günstig Elektronik und Werkzeug kaufen oder heimische Speisen genießen. Hamburg ist auch der größte und wichtigste Einfuhrhafen Europas für Kaffee. Hamburgs Kaffeekönig Albert Darboven erinnert sich beim Besuch seines traditionell geführten Kaffeelagers in der malerischen Speicherstadt an seine Zeit als Lagerarbeiter. Auch nachts kehrt im Hamburger Hafen keine Ruhe ein, denn Zeit ist Geld. In gleißendem Neonlicht werden viele hundert Tonnen verladen. Dabei ist weit und breit keine Menschenseele zu sehen. Kraftstrotzende Elektroaggregate sind am Werk, von unsichtbarer Hand gesteuert. Auch die Nacht gehört der gigantischen stählernen Technik.

Mi., 24.05.06

14.30 Bilderbuch Deutschland (NDR)
45 Min. bis 15.15 Showview 8-576-415

Für die Schiffe ist er eine Abkürzung, für Touristen ein Geheimtipp, für die Anwohner ein Hindernis - niemand kommt so recht vorbei am Nord-Ostsee-Kanal. Quer durch Schleswig-Holstein verläuft die meist befahrene künstliche Wasserstraße der Welt: Von Brunsbüttel im Westen bis Kiel im Osten sind es genau 98.637 Kilometer. 42.000 Schiffe befahren den Kanal jährlich, um den Seeweg über Skagen zu sparen. Passagierschiffe schieben sich durch leuchtende Rapsfelder im flachen Dithmarschen, Decksaufbauten von Ozeanriesen tauchen unvermittelt im Ostholsteiner Hügelland auf. Nicht nur Traumschiff-Fans fühlen sich angezogen, sondern auch die Hobbyfotografen der 'Welt-Schiffs-Gesellschaft' wie der ehemalige Hochsee-Kapitän Volker Bosse. Er ist stolzer Besitzer von mehr als 30.000 Schiffsbildern.

Kein Hobby, sondern Existenzgrundlage ist der Kanal für Fischer Hans Brauer. Ursprünglich war der Kanal eines der artenreichsten Gewässer Europas. Doch Hochseefischer schnappen die Heringe, bevor sie in den Kanal zum laichen kommen. Heute kämpft Brauer ums Überleben: 'Von ein paar Heringen und Aalen wird man nicht mehr dick.' Brauer setzt nun auf Ferienwohnungen und Kanalfahrten. Der Kanal gilt touristisch als Geheimtipp, da er landschaftlich viel zu bieten hat. Etwa die verträumte Flusslandschaft entlang der parallel verlaufenden Eider, Naturparks in Ostholstein oder Reetdachhäuser inmitten von Wäldern und Wiesen. Lotse Olaf Hartmann hat sich den Blick für die Landschaft bewahrt. Auf der Brücke der 'Gotland', 30 Meter über dem Wasser, genießt er den Ausblick, während er das Containerschiff durch Kurven und Gegenverkehr manövriert.

Der Film zeigt, dass der Nord-Ostsee-Kanal nicht einfach nur eine Wasserstraße ist, sondern auch Wirtschaftsfaktor, Naturparadies und Heimat.

16.00 Reif für die Insel(n) (TERRA NOVA)
60 Min. bis 17.00 Showview 500-285-892
(Wiederholung, s.o.)

Antoine segelt diesmal auf den Spuren von Odysseus durch das Mittelmeer, von den Balearen um Italien herum nach Griechenland. Seine Reise beginnt auf Formentera, einer Insel, die Jules Verne und Bob Dylan inspirierte; und führt weiter nach Ibiza, das sich seit den 60er Jahren zu einem Hauptziel für Partytourismus entwickelte, zugleich aber mit herrlicher Natur und verträumten Buchten lockt. Auf Mallorca stellt Antoine seinen Lieblingshafen Porto Cristo und die ländlichen Gegenden vor, auf Menorca streift er durch die Hafenstadt Cuitadella und die kleinen Naturhäfen, die Calas. Auf Sardinien angekommen, zieht es Antoine ins Landesinnere: Er schaut sich in der 'Banditenstadt' Orgosolo und im Gennargentu-Gebirge um. Elba, Stätte des napoleonischen Exils, Monte Cristo, berühmt durch Alexandre Dumas' Roman, Giglio, die pontinischen Inseln, Capri, Procida und Ischia sind weitere italienische Inselziele. Besonders beeindruckend ist die Insel Stromboli mit dem imposanten Vulkan. Bei einer Stippvisite auf Sizilien besucht Antoine den Ätna und den Nebrodi-Park, in der Lagunenstadt Venedig besucht er sowohl die touristischen Hauptziele der Stadt als auch die Inseln Murano, Burano und Torcello in der Lagune. Dann geht die Fahrt weiter nach Malta mit seinen von den Ordensrittern erbauten Festungsstädten. Schließlich erreicht der Weltumsegler Griechenland, die grüne Insel Korfu, Kephalonia mit seinen bunten Häusern und dem See Melissani; er segelt durch den Kanal von Korinth nach Milo und Mykonos, wo charakteristische Windmühlen und schneeweiße Gebäude die Szenerie prägen. Die außerordentlich grüne und fruchtbare Insel Kreta und Santorin, wo es Relikte der minoischen Kultur zu bestaunen gibt, sind die Zieletappen von Antoines Törn durch das Mittelmeer.

19.00 Tore zur Welt (ARTE)
45 Min. bis 19.45 Showview 927-892

Shanghai boomt. Knapp 15 Millionen Euro werden hier jährlich umgeschlagen. Damit liegt die Stadt weltweit auf Platz drei. Mit dem neuen Tiefseehafen Yangshan soll Shanghai spätestens im Jahr 2020 zum größten Hafen der Welt werden. He Baoxin ist der Chef der größten Werft Chinas an der Mündung des Jangtse, direkt neben den Containerbrücken des internationalen Hafens. 4.500 Arbeiter bauen hier Öltanker und Massengutfrachter für Reedereien in den USA, der Türkei, Griechenland und Japan. Auch er hat das Ziel Weltmarktführer zu werden, durch Preisdumping. Seine Arbeiter kommen vom Land, einfache Bauern, die bereit sind, für 150 Euro im Monat Schwerstarbeit zu leisten. Werftarbeiter Ren Jianhui ist Anfang 20. Seine Frau und sein kleiner Sohn leben 800 Kilometer entfernt. Zusammen mit fünf anderen Arbeitern wohnt er in einem Zimmer in der Nähe der Werft und träumt davon, Filmstar zu werden, ein Actionstar wie Jackie Chan und Bruce Lee. Zuo Ping dagegen hat nach ein paar Monaten den Job auf der Werft hingeworfen. Seine Frau betreibt eine kleine Garküche und verkauft eine Nudelspezialität aus ihrer Heimat. Das Geschäft läuft so gut, dass Zuo Ping mit eingestiegen ist. Frachter bringen Kohle aus den Bergwerken Nordchinas nach Shanghai. Hier übernehmen kleine Binnenschiffe den Weitertransport den flachen Huangpu hinauf. Bie Guishu und ihr Mann Wu Guo Qiang sind seit 20 Jahren dabei. 50 Wochen im Jahr verbringen sie auf dem Wasser. Abends liegen die Schiffe direkt unterhalb der berühmten Skyline von Pudong, dem Fernsehturm und den glitzernden Fassaden der Wolkenkratzer zu Füßen. Die Schiffer treffen sich auf einem der Boote zum Brettspiel Mahjongg. Ihre Kinder leben weit weg in der Heimatprovinz bei den Großeltern. So wird das Mondfest statt mit der Familie mit Freunden auf dem Fluss gefeiert, mit ihnen teilt man sich süße Mondkuchen und vertreibt böse Geister mit einem Feuerwerk.

22.15 Segeln (EUROSPORT)
5 Min. bis 22.20 Showview 5-594-144

Inside Alinghi - Hinter den Kulissen des America's Cup Siegers

Do., 25.05.06

07.00 Reif für die Insel(n) (TERRA NOVA)
60 Min. bis 08.00 Showview 500-906-496
(Wiederholung, s.o.)

Antoine segelt diesmal auf den Spuren von Odysseus durch das Mittelmeer, von den Balearen um Italien herum nach Griechenland. Seine Reise beginnt auf Formentera, einer Insel, die Jules Verne und Bob Dylan inspirierte; und führt weiter nach Ibiza, das sich seit den 60er Jahren zu einem Hauptziel für Partytourismus entwickelte, zugleich aber mit herrlicher Natur und verträumten Buchten lockt. Auf Mallorca stellt Antoine seinen Lieblingshafen Porto Cristo und die ländlichen Gegenden vor, auf Menorca streift er durch die Hafenstadt Cuitadella und die kleinen Naturhäfen, die Calas. Auf Sardinien angekommen, zieht es Antoine ins Landesinnere: Er schaut sich in der 'Banditenstadt' Orgosolo und im Gennargentu-Gebirge um. Elba, Stätte des napoleonischen Exils, Monte Cristo, berühmt durch Alexandre Dumas' Roman, Giglio, die pontinischen Inseln, Capri, Procida und Ischia sind weitere italienische Inselziele. Besonders beeindruckend ist die Insel Stromboli mit dem imposanten Vulkan. Bei einer Stippvisite auf Sizilien besucht Antoine den Ätna und den Nebrodi-Park, in der Lagunenstadt Venedig besucht er sowohl die touristischen Hauptziele der Stadt als auch die Inseln Murano, Burano und Torcello in der Lagune. Dann geht die Fahrt weiter nach Malta mit seinen von den Ordensrittern erbauten Festungsstädten. Schließlich erreicht der Weltumsegler Griechenland, die grüne Insel Korfu, Kephalonia mit seinen bunten Häusern und dem See Melissani; er segelt durch den Kanal von Korinth nach Milo und Mykonos, wo charakteristische Windmühlen und schneeweiße Gebäude die Szenerie prägen. Die außerordentlich grüne und fruchtbare Insel Kreta und Santorin, wo es Relikte der minoischen Kultur zu bestaunen gibt, sind die Zieletappen von Antoines Törn durch das Mittelmeer.

15.00 Eine Gondel für Venedig (3SAT)
45 Min. bis 15.45 Showview 8-236-293

Der Hamburger Bootsbauer Matthias Lühmann kam 2003 nach Venedig mit einem Traum: eine Gondel zu bauen - es sollte sein Meisterstück werden.

Gabriella Angheleddu und Ernst August Zuborn haben Matthias Lühmann beim Bau der Gondel beobachtet. Außerdem haben sie den Bootshistoriker Gilberto Penzo und die Werft Tramontin besucht und dabei Bilder eines Venedigs abseits der Touristenströme festgehalten.

17.55 Rheingeschichten (WDR)
30 Min. bis 18.25 Showview 876-922

Über den Wanderaal weiß Rudi Hell alles - wann er den Rhein hinunter treibt und wo, und auch, dass er sich dabei zusammenrollt wie eine Brezel. Sein Schiff liegt bei Rees und seine Netze knüpft er noch selber, der Aalfänger, der sein Handwerk vom Großvater gelernt hat.

Die Geschichte von Rudi Hell ist nur eine von vielen, die der Rhein zu erzählen hat zwischen Düsseldorf und Emmerich. Geschichten von Hafenmeistern und Fährleuten, von Brücken, die verschoben wurden, und von Deichen, die vor Hochwasser schützen sollten und doch manchmal zerbarsten. Von Ruderern, die auf dem Fluss Entspannung finden und von Schriftstellern, die sich von ihm inspirieren lassen. Und auch die vom Angler, der immer Mango-Aroma dabei hat, weil die Fische das so lieben. Fische, die er fängt und meistens wieder frei lässt in den Fluss vor seiner Haustür.

18.25 Tief im Westen (WDR) Über Sieg und Ruhr durchs Sauerland
45 Min. bis 19.10 Showview 3-459-583

Das Sauerland gilt als die größte Ferien- und Freizeitregion Deutschlands - es ist aber auch die regenreichste. Wie passt das zusammen? Der Regen hat im Laufe der Zeit die Landschaft verzaubert, hat eine einzigartige Wasserwelt entstehen lassen. Ein dichtes Netz aus Flüssen und Bächen, das das Wasser vor allem über Ruhr und Sieg in den Rhein leitet. Das ermöglicht Wassersport in jeder denkbaren Form. Ein in Deutschland einmaliges Erlebnis ist eine Bootstour durch diese verwunschene Welt. In den waldreichen Tälern sind Stauseen entstanden, manche davon 20 Kilometer lang. Im Sommer sind sie Heimat vieler Segelboote. Und bei Niedrigwasser sieht man da und dort noch Reste überfluteter Dörfer auftauchen.

Mehrere Tage lang ist die Kamera im Boot unterwegs, folgt der Ruhr und mit ihr den Spuren der Kohlenschiffe. Früher wurden sie von Pferde- und Ochsengespannen den weiten Weg nach Bochum, Essen und Duisburg gezogen. Heute sehen wir, wie Sportboote über die Schleusen und Wehre getreidelt werden.

Übrigens gehört das Ruhrtal zu den ersten Regionen in Deutschland, die im 19. Jahrhundert für den Tourismus entdeckt wurden. Es gilt aber auch als 'Wiege des Ruhrbergbaus'. Zeitweise bestimmten Kohle, Erz und Industrie das Leben der Menschen im Tal. Heute ist wieder alles ganz anders.

Auf seinem Weg die Ruhr hinab folgt das Filmteam um Autor Manfred Schulz der spannenden Geschichte dieser Region.

Das Wasser von Ruhr und Sieg hat fast wieder Trinkwasserqualität. Und so manche Fischart, die einst als ausgestorben galt, ist längst wieder beheimatet. Wir treffen auf der Sieg einen Angler und versuchen, ihm die Geheimnisse der hohen Kunst des Fliegenfischens zu entlocken. Wir erfahren Erstaunliches über die Lachse: Seitdem Naturforscher an Sieg und anderen Rheinzuflüssen Lachse ausgesetzt haben, kehren sie in jedem Herbst aus dem Atlantik zurück zu ihren Brutstätten. Springende Lachse in NRW. Das hat es 100 Jahre lang nicht mehr gegeben!

Kaum vorstellbar, dass wir nur wenige Kilometer von den Ballungsräumen entfernt sind. Ruhige Flussabschnitte, kleinere Stromschnellen und Stauseen wechseln sich ab. Diese Seite von NRW lässt sich nur vom Wasser aus erfahren. Und zu einem ganz besonderen Erlebnis wird die Reise schließlich, wenn die Kamera an Bord eines kleinen Dampfbootes geht...

19.00 Tore zur Welt (ARTE)
45 Min. bis 19.45 Showview 466-854

Der Hafen Dubais ist ein Mikrokosmos besonderer Art. Containerhafen, Transport- und Touristenschiffe bestimmen die Kulisse. Die vielen Märkte, wo leidenschaftlich um Teppiche, Fische, Matratzen oder Gemüse gefeilscht wird, verleihen ihm eine orientalisch üppige Lebendigkeit. Der Hafen verbindet Arm und Reich, traditionelle Beduinen und moderne Geschäftsleute. Er ist das Herz des Landes. Hier treffen extreme Lebensformen aufeinander. In den Vereinigten Arabischen Emiraten liebt man diese Gegensätze. Dubai hat den einzigen natürlichen Hafen am Persischen Golf und ist damit Dreh- und Angelpunkt des Schiffsverkehrs in der gesamten arabischen Welt. Die Emirate sind eine Freihandelszone und bieten Händlern die Möglichkeit, komplett steuerfrei zu agieren. Davon profitieren die Geschäfte auf den monströsen Petroltankern genauso wie auf den traditionellen kleinen Holzschiffen. Diese auch hochseetauglichen Schiffe werden bis heute ohne Konstruktionspläne gebaut. Mit Intuition und Fingerspitzengefühl werden die Länge der Planken und die Biegungen des Holzes mit bloßem Auge vermessen. Die hölzernen Dhaus liefern Waren aus dem nahen und fernen Orient und aus Asien. Sie bringen Gewürze und Elektronik ins Land und fahren mit Autoreifen und Matratzen zurück. Für schwerreiche amerikanische Kreuzfahrttouristen ist Dubai ein Shoppingparadies. Im Goldsuk gehen sie auf Schnäppchenjagd. Die harte Zeit der Beduinen, die von Fischfang, Kamelzucht, Dattel- und Honigverkauf lebten, war in Dubai Ende der 60er Jahre mit einem Schlag vorbei. Öl machte Dubai reich und einen Hafen nötig. Riesige pechschwarze Öltankschiffe werden hier bei 40 Grad Hitze befüllt - in einer Sicherheitszone hinter Maschendraht.

21.45 WDR Weltweit (WDR)
30 Min. bis 22.15 Showview 313-699

Seemannstaufe am Kap Horn - Mit einem russischen Segelschulschiff um die Welt.

Fr., 26.05.06

19.00 Tore zur Welt (ARTE)
45 Min. bis 19.45 Showview 591-775

'Beherrsche den Osten' - so die wörtliche Übersetzung von Wladiwostok, Russlands Tor zum Pazifik - war für die Zaren und später für die kommunistischen Kremlherrscher stets oberstes Gebot. 1860, nach Abschluss der Grenzverträge mit China an der Bucht des Goldenes Horns gegründet, wurde die aufstrebende Stadt schnell zum Bollwerk gegen Japan ausgebaut, Moskaus Gegner im Ersten wie im Zweiten Weltkrieg. Im Kalten Krieg wurde die Hafenstadt für Ausländer vollständig gesperrt. Denn hier lagen die Atom-U-Boote der Pazifikflotte, die in Wladiwostok ihren größten Stützpunkt unterhielt. Vor neugierigen Blicken Fremder noch immer gut geschützt, beeinflusst die Pazifikflotte bis heute das Leben von Hafen und Stadt, die beide erst nach dem Ende der Sowjetunion 1991 wieder für Ausländer geöffnet wurden. Inzwischen ist die Stadt von der UNESCO zu den zehn perspektivreichsten Städten der Russischen Föderation erklärt worden. Die Dokumentation erzählt von den Menschen, die in Wladiwostok leben und arbeiten. So von Viktor, dem Lotsen, der früher Kapitän bei der sowjetischen Handelsflotte war. Heute bringt er Schiffe aus aller Welt sicher in den Hafen, denn Taifune und Packeis brachten schon manches Schiff in Bedrängnis. Viktor stellt auch die Hobbys der Wladiwostoker vor: Eisangeln und Eisbaden.

Sa., 27.05.06

11.30 Segelduell im Nordatlantik (NDR)
60 Min. bis 12.30 Showview 964-282

Es war das Segelereignis der Superlative: 63 Segelyachten wagten im Sommer 2003 den großen Sprung über den gefährlichen Nordatlantik. Die meisten kamen aus Deutschland.
3.600 harte Seemeilen gegen die Zeit - von Newport, Rhode Island an der amerikanischen Ostküste nonstop nach Cuxhaven und Hamburg. Anlass war das 100-jährige Bestehen des renommierten 'Hamburgischen Vereins Seefahrt', der in der Kaiserzeit gegründet worden war. Dem Verein ging und geht es um die Förderung des Segelsports. Eine Transatlantik-Regatta dieser Dimension weckt sportlichen Ehrgeiz bei den einen und sorgt für den ultimativen Kick bei den anderen. Für die meisten Teilnehmer wurde sie das größte Abenteuer ihres Lebens.
Der Film zeigt höchst unterschiedliche Boote und ihre Besatzungen bei der Bewährung in diesem Rennen: Deutschlands größte und schnellste Rennyacht 'UCA' im Kampf gegen die amerikanische 'Zaraffa'. Mit seiner Ausnahmeyacht 'UCA' hat sich der ehemalige Arbeitgeberpräsident Klaus Murmann den millionenteuren Lebenstraum einer Transatlantik-Regatta erfüllt. Ganz anders ist die kleine Yacht 'Aquis Granus', die erfolgreich von Aachener Studenten über den Atlantik 'gepeitscht' wurde. Außerdem berichtet die Bremer Familie Flügge vom atemberaubenden Untergang ihrer Yacht 'Monsun', die auf dramatische Weise während der Regatta in den Sturmwellen des Ozeans versank.
Regattafieber: 3.600 Seemeilen voller Dramatik zwischen Golfstrom, Stürmen, Flauten und Nebelbänken. Ein Rennen südlich der gefährlichen Treibeisgrenze und um die berüchtigte Nordküste Schottlands herum bis hin zum Ziel aller Hoffnung, die Elbmündung bei günstiger Tide zu erreichen.

14.25 Die Container-Story (ARTE)
60 Min. bis 15.25 Showview 4-573-282

Der Eroberungszug des Containers veränderte weltweit die Produktionsbedingungen fast aller Industrien, die Konsumgewohnheiten der Menschen und das Antlitz von Städten und Häfen. Alte Berufe verschwanden, Schiffe wurden hässlich und die Seefahrt kennt seit dem keine Romantik mehr. Werften erhielten Großaufträge, neue Länder und Regionen begannen zu boomen, Märkte entstanden und Produkte aus aller Welt konnten nun überall billig ge- und verkauft werden. Die Wahl eines Produktionsstandortes ist dank des Containers nahezu beliebig, denn der Transport ist sicher, verlässlich und extrem billig. Über 90 Prozent aller Waren und Rohstoffe weltweit werden in Containern transportiert. Ohne die Box wäre Globalisierung noch immer blanke Theorie. Menschen, die den Container bei seiner Welteroberung maßgeblich unterstützt und begleitet haben, erzählen, berichten und reflektieren. Archivmaterial aus den 30er, 50er, 60er und 70er Jahren wird verwoben mit aktuellen Bildern und den Interviewaussagen der Protagonisten. Zwei Menschen spielen die Hauptrollen in dieser Geschichte: Malcolm McLean, ein Bauernjunge aus North Carolina: Erst baut er Amerikas zweitgrößtes Fuhrunternehmen auf, dann verwirklicht er die Idee seines Lebens: Er verpackt die Dinge dieser Welt in rechteckige Boxen. Er ist der Entwickler des Containers. Die zweite Hauptperson ist der Hafenarbeiter Bodo Meyer. Im Mai 1966 entlädt er im Bremer Überseehafen die ersten Container in Deutschland. Die genormte Blechkiste hat Europa erreicht - eine der größten Revolutionen des 20. Jahrhunderts: Zwölf Meter 20 lang, zwei 44 Meter breit und zwei Meter 60 hoch.

16.25 Mit dem Postschiff in die Südsee (ARTE)
45 Min. bis 17.10 Showview 2-997-992

Sie ist kein Luxusliner und keine Märchenyacht. An Bord gibt es kein 'Captain's Dinner' und keine Langeweile. Die 'Aranui 3' ist ein Frachter mit einigen Kabinen für Reisende, die das Abenteuer suchen. Und sie ist die beste Möglichkeit, die geheimnisumwitterte Inselgruppe der Marquesas kennen zu lernen. Dort wird die Aranui sehnlichst erwartet, denn sie ist für viele Marquesaner die einzige Verbindung zur Außenwelt. Ohne sie gäbe es kein Leben auf den Inseln, so sagen die Menschen dort. Denn die Gruppe der Marquesas gehört zu den Inseln, die am weitesten vom Festland entfernt liegen. Ihre Vergangenheit ist wild und mysteriös, voller Legenden und Zauberei. Hier lebten gefährliche Wilde, Menschenfresser, wie sie Herman Melville in seinem weltberühmten Roman 'Taipi' beschrieb. ARTE begibt sich auf die Suche nach den Enkeln der Kannibalen, entdeckt geheimnisvolle Tempelanlagen und Opferstätten und trifft Menschen, die Einblicke in ihr Leben und ihre Traditionen gewähren - am Ende der Welt.
Die Reise beginnt in Tahiti. Beladen mit Lebensmitteln, Baumaterial, Möbeln, Post und Keksen sticht die Aranui in See. Vor ihr liegen Tausende von Seemeilen über den sagenumwobenen 'Stillen Ozean', dem größten aller Weltmeere. Der Alltag auf dem Schiff wird von der harten Arbeit der abenteuerlich aussehenden Matrosen bestimmt. An jeder bewohnten Insel laden sie aus, auch bei noch so rauer See. Oftmals ein Kampf mit den Naturgewalten. Der harte Arbeitsalltag der waschechten marquesanischen Matrosen auf der Aranui bildet den roten Faden dieses abenteuerlichen Films.
Auf Hiva Oa liegen zwei Berühmtheiten begraben, die dem Zauber dieser Inseln verfallen waren: Jacques Brel und Paul Gauguin. Sie leben bis heute in den Köpfen und Herzen der Einwohner weiter. Hier malte Gauguin das berühmte Bild: 'Das Mädchen mit dem Fächer'. Und am Strand dieser wilden kleinen Insel trifft man Frauen, die noch genauso schön und geheimnisvoll aussehen wie auf Gauguins Gemälden. Einige Meter weiter in einer Schule singen junge Mädchen das letzte Lied, das Brel geschrieben hat: 'Die Marquesas'.

17.10 360° – Die Geo-Reportage (ARTE)
30 Min. bis 17.40 Showview 789-945

An den Küsten von Madagaskar sind viele Ortschaften auf dem Landweg nicht erreichbar, der Zustand der Straßen ist oft verheerend. Zum Glück gibt es die Frachtschiffer - verwegene Männer, die gekonnt jedes Hindernis umschiffen. Dank ihnen können die madagassischen Bauern ihre selbst produzierten Waren auf die Märkte bringen und auch von außen beliefert werden.
Kapitän Tody kann niemand das Wasser reichen. An Bord seines Segelschiffes befindet sich keine Seekarte, kein Sextant und kein Kompass. Alles, was er zum Navigieren auf hoher See braucht, hat er im Kopf. Er kennt alle Untiefen und Strömungen, jedes gefährliche Korallenriff und jeden sicheren Ankerplatz. In dem Skipper lebt die Piratenvergangenheit der Insel Madagaskar weiter. Allerdings transportiert er statt Gold, Silber oder Diebesgut alltägliche Gebrauchsgegenstände wie Seife, Textilien, Trockenfisch und Kaperbsen oder Güter wie Leichentücher. Auch Passagiere können mit an Bord, wenn es die Ladekapazität des Frachters zulässt. Für die Reisenden ist die Seefahrt um einiges günstiger als eine Überlandfahrt mit dem Buschtaxi, sofern überhaupt möglich, oder gar ein Flugticket - allerdings auch um einiges gefährlicher. Keiner der alten Kähne ist wirklich wasserdicht. Und so wird abwechselnd jedes Besatzungsmitglied für eine Drei-Stunden-Schicht zum Wasserschöpfen abgestellt. Die wirtschaftliche und politische Situation in Madagaskar lässt den Ausbau der Verkehrswege in den wenig besiedelten Küstengebieten auf lange Zeit unmöglich erscheinen. Frachtschiffer wie Tody sind ein wichtiger Pfeiler der madagassischen Infrastruktur.

So., 28.05.06

14.05 Atlantic Guardian – Ein Hightech-Schiff fürs Internet (N24)
55 Min. bis 15.00 Showview 56-887-157

http://www.globalmarinesystems.com/s...icGuardian.htm
http://www.globalmarinesystems.com/s...icGuardian.pdf

16.55 Die Onedin-Line (WDR)
50 Min. bis 17.45 Showview 1-872-683

Während seine Schwester Isabel, die von Daniel Fogarty ein Kind erwartet, ihre heimliche Hochzeit mit Elmer Frazer vorbereitet, befindet sich James Onedin auf der Reise nach Nordamerika. Er soll dort für Braganza 100.000 neue Weinstöcke besorgen. Da von der raschen Durchführung dieses Auftrags Braganzas Existenz abhängt, kann Onedin ihn dazu überreden, für diese Fahrt den schnellen Clipper 'Pampero' zu kaufen. Die 'Pampero' liegt mit Salz und Kork beladen zum Auslaufen bereit. Falls es Onedin gelingt, diese Fracht in Amerika zu verkaufen und dafür die Weinstöcke zu erstehen, soll ihm die Hälfte des Schiffes gehören. Onedin nützt diese einmalige Chance und macht ein glänzendes Geschäft mit einer Eisenbahn-Baufirma, die ihm im Tausch gegen das Salz die Weinstöcke beschafft. Obwohl die Heimreise unter einem ungünstigen Stern steht, führt James Onedin den Auftrag glücklich zu Ende und ist damit Besitzer eines weiteren Schiffes.
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Viele Grüsse,
Olaf
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  #577  
Alt 29.05.2006, 17:28
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Montag, 05.06., NDR, 11.30

Mit der Moije Wicht (Fellowship 33) zu den Äußeren Hebriden

Ein Bericht dazu steht im neuen Sportschipper und der liest sich ganz interessant. Der Skipper arbeitete für den NDR und dies ist sein Abschiedsfilm vor der Rente.


Anneke
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  #578  
Alt 29.05.2006, 18:48
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Zitat:
Zitat von Anneke
Montag, 05.06., NDR, 11.30

Mit der Moije Wicht (Fellowship 33) zu den Äußeren Hebriden

Ein Bericht dazu steht im neuen Sportschipper und der liest sich ganz interessant. Der Skipper arbeitete für den NDR und dies ist sein Abschiedsfilm vor der Rente.


Anneke
Hi Anke, stimmt der Termin

auf der HP des NDR ist für den 5.6., 11.30 "An Schottland Küsten" angegeben. Ist auch schön, aber schon was anderes.

schau mal hier
http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_speci...ate=2006-06-05
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  #579  
Alt 29.05.2006, 23:25
Esmeralda Esmeralda ist offline
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Scheint zu stimmen, der Bericht ist unter dem Titel "An Schottlands Küsten" und der Untertitel "Mit der Moije Wicht" zu den äußeren Hebriden......

Anneke
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  #580  
Alt 31.05.2006, 14:19
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Olaf Olaf ist offline
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Mi., 31.05.06

17.25 n-tv Reportage (N-TV) America's Cup - Kampf der Sponsoren
35 Min. bis 18.00 Showview 323-677

Was treibt ein Mann an, der schon vieles erreicht hat, sich einer neuen und noch größeren Herausforderung zu stellen. Ralph Dommermuth, Chef und Gründer von United Internet, finanziert ein Abenteuer der besonderen Art: United Internet Team Germany I. Er will mitkämpfen um den Americas Cup, der wohl berühmtesten und begehrtesten Segel-Trophäe. Und da steckt nicht Leidenschaft für den Sport dahinter, sondern auch kühles Unternehmerinteresse. Elf Herausforderer kämpfen in den Louis-Vuitton-Acts um die Chance, gegen Titelverteidiger Alinghi anzutreten. Geschätzte 700 Millionen Dollar haben die verschiedenen Sponsoren in Boote und Teams investiert. BMW, T-Systems und United Internet heißen die Geldgeber von deutscher Seite. Hat Germany 1 eine Chance gegen die finanzielle Macht von Alinghi und BMW? Geld ist jedoch nicht alles was zählt. Eine gute Mannschaft, Technik und vor allem Teamgeist werden über Sieg oder Niederlage entscheiden.
N-tv ist mit dabei beim Ausscheidungsrennen in Valencia und begleitet Ralph Dommermuth und das erste deutsche Team bei den Rennen. Die Konkurrenz schläft nicht. USA 87 heißt die Yacht von BMW-Oracle und Shosholoza die Yacht des von T-Systems gesponsorten südafrikanischen Teams. 500 Quadratmeter Werbefläche stehen alleine auf dem Spinnacker zur Verfügung. Ausreichend Präsentationsfläche für die Sponsoren. Americas Cup: nicht nur ein Kampf der Segler, sondern auch ein Kampf der Sponsoren.

20.15 Segeln (EUROSPORT) Inside Alinghi
5 Min. bis 20.20 Showview 6-666-561

Hinter den Kulissen des America's Cup Siegers

23.30 N24 – Die Reportage (N24) Schiff auf Achse
30 Min. bis 00.00 Showview 51-086-035

'N24 - Die Reportage' begleitet die ungewöhnliche Jungfernfahrt des Passagierschiffs 'Idée Suisse'. Zehn Monate lang wurde in einer deutschen Werft am Bodensee an der 'Idée Suisse' gearbeitet. Aus eigener Kraft fährt das Ausflugsschiff über den Bodensee ans gegenüberliegende Ufer auf Schweizer Seite. Hier stehen schon Spezialkräne bereit, um es wieder an Land zu heben. Die 'Idée Suisse' geht direkt nach der Fertigstellung auf ihre größte Fahrt - quer durch die Alpen.

Fr., 02.06.06

18.00 Die Elbkreuzfahrer (3SAT) Mit dem Schiff von Hamburg nach Dresden
30 Min. bis 18.30 Showview 1-109-956

Immer mehr Touristen verbringen den Urlaub auf einer Flusskreuzfahrt. So ist auch das schwimmende Fünf-Sterne Hotel der Elbtour von Hamburg nach Dresden ständig ausgebucht. Vor allem Senioren genießen die Mischung aus Kaffeetour und Hochseekreuzfahrt.

Susanne Müller und Andreas Coerper haben einige Paare auf ihrer Flussreise begleitet und besuchten mit ihnen Magdeburg, Meißen und Dresden.

22.05 Mighty Servant 1 – Schwertransport auf See (N24)
55 Min. bis 23.00 Showview 84-370-173

Die 'Mighty Servant 1' ist eines der größten Tiefladerschiffe der Welt. Die Ladefläche im XXL-Format ist 150 mal 50 Meter groß. Ob Produktionsplattformen der Ölindustrie, Bohrtürme oder ein paar Hafenkräne: der Koloss aus Stahl transportiert auch schwerste und überdimensionierte Lasten über Tausende von Kilometern - zum Beispiel von Korea zum Golf von Mexiko. Der Kapitän braucht aber eine ruhige See und eine sichere Hand - das Schiff könnte sonst innerhalb von Sekunden kentern.

Sa., 03.06.06

11.30 Eine Gondel für Venedig (NDR)
45 Min. bis 12.15 Showview 5-257-222

Der Hamburger Matthias Lühmann kam vor zwei Jahren in die Serenissima, mit seinem Traum eine Gondel zu bauen - es soll sein Meisterstück werden; Lühmann ist Bootsbauer.

Die Gondel ist ein Kleinod der Bootsbaukunst, mit geringster körperlicher Anstrengung zu fahren und zu manövrieren. Sie wird nur in Venedig gebaut, in Familienbetrieben, wo eine Generation ihr Wissen in alltäglicher Arbeit an die nächste weitergibt. Wie in der Werft Tramontin, der berühmtesten Gondelwerft in Venedig.

Der Heimatforscher und Bootshistoriker Gilberto Penzo hat bei Tramontin vor ein paar Jahren als erster den Bau einer Gondel dokumentiert. Zum ersten Mal wurden die genauen Maße genommen, die ersten exakten Baupläne einer Gondel erstellt. Über diese Arbeit ist ein Buch entstanden. Mithilfe des Buches und der Pläne Penzos, ohne die Anleitung durch einen venezianischen Gondelbauer, baut der Hamburger Matthias Lühmann sein Meisterstück - 'seine Gondel für Venedig' - als erster Ausländer in der Stadt, in der Hoffnung, sie an einen Gondoliere verkaufen zu können.

Der Film hat ihn beim Bau der Gondel beobachtet, hat Gilberto Penzo und die Werft Tramontin besucht und dabei ein Porträt Venedigs aufgezeichnet, mit Bildern abseits der Touristenroute und doch mitten in der Stadt.

20.15 Reif für die Insel(n) (TERRA NOVA) Geheime Karibik
60 Min. bis 21.15 Showview 500-558-883

Antoine entführt heute an besonders reizvolle Orte in der Karibik, berichtet über Kurioses und Sehenswertes und hat natürlich auch wieder viele nützliche Informationen für Segler parat. Der botanische Garten von Colouche auf Guadeloupe und die Insel Marie Galante, auf der Zuckerrohr-Anbau betrieben und Rum produziert wird, sind die ersten Stationen auf Antoines Weg. Geheimtipps für Segler sind die Insel Desiderade, die Segelsport-Hochburg Antigua mit dem Hafen English Harbor, wo sich die schönsten Segelschiffe versammeln, und die herrlichen Korallenriffe vor der Küste. Naturfreunde kommen beim Besuch der Naturschutzgebiete Great Bird Islit und Barbuda mit Mangrovenwäldern und Vogelschutzgebieten auf ihre Kosten. Skurriles gibt es über die Geschichte der Monarchie auf der Insel Redonda zu erfahren, während die Trauminsel Montserrat, die 1995 durch einen Vulkanausbruch schwer verwüstet wurde, sich zwischenzeitlich langsam erholt hat und auch für Touristen wieder attraktiv wird. Die Vulkaninsel Saba, der im 18. Jahrhundert bedeutende Handelsplatz Statia mit seinen Kolonialstil-Dörfern und die Trauminseln Roatan und Belize sind weitere Stationen, auf die Antoine Kurs nimmt...

So., 04.06.06

04.00 Hafentage in Wolgast (NDR)
30 Min. bis 04.30 Showview 8-226-617

Die Reportage berichtet über die 'Hafentage in Wolgast' in Mecklenburg-Vorpommern. Zu DDR-Zeiten kamen die Besucher zu den Wolgaster Hafentagen, um in erster Linie seltene Lebensmittel wie Obst und Gemüse einzukaufen. Heute hat diese Veranstaltung Volksfestcharakter. Gezeigt werden Statements des ehemaligen Bürgermeisters von Wolgast, von Schaustellern, vom Leiter des 'Pommerschen Blasorchesters Wolgast' und dem Schiffsführer des Dampffährschiffes 'Stralsund'.

16.55 Die Onedin-Line (WEST) Mann über Bord
50 Min. bis 17.45 Showview 9-355-365

Durch das kühne Unternehmen des Baumwoll-Imports ist das Ansehen von James Onedin sehr gestiegen. Es gelingt ihm, den alten Mr. Frazer mit seinem Sohn Elmer zu versöhnen. Elmer kann wieder in der Werft seines Vaters arbeiten und sich sogar dem Bau von Dampfschiffen widmen. Zur Finanzierung dieses Unternehmens gründet James eine Aktiengesellschaft. Aber sein alter Konkurrent, der Reeder Callon, lässt sämtliche Aktien heimlich ankaufen und übernimmt damit die Gesellschaft. Zu allem Überfluss läuft noch die Nachricht ein, dass die 'Pampero' unter dem Kommando von Kapitän Baines gesunken ist. Baines und seine Mannschaft können sich auf einem Rettungsboot in Sicherheit bringen. Nach dem Verlust seines zweiten Schiffes und der Dampfschiffgesellschaft steht Onedin wieder genauso da wie er angefangen hat: mit der 'Charlotte Rhodes' und einer ungebrochenen Zuversicht auf den Aufstieg und Erfolg der Onedins.

18.30 Ostsee-Report spezial (NDR) Traumhafte nordische Wasserlandschaften – Zwischen Schären, Fjorden, Flüssen und Seen
40 Min. bis 19.10 Showview 199-758

Eine mehrtägige Kreuzfahrt mit einem Traditionsdampfer auf der legendären Zarenroute durch die südfinnischen Schären, wo die russischen Monarchen einst ihre Sommerferien verbrachten, ist ein Thema der heutigen Sendung am Pfingstsonntag. Udo Biss stellt Reiseziele und Menschen rund um die traumhaften nordischen Wasserlandschaften vor, wie das schwedische Märchenschloss Gripsholm oder den Alltag finnischer Schleusen-wärterinnen.

Aktivurlauber genießen beim 'Canyoning' die reißenden Wildwasserfluten der norwegischen Flüsse, während Hobbykünstler bei einem Malkurs auf einem Großsegler in der Dänischen Südsee Entspannung finden. Eine Wal-Safari vor den Lofoten und eine Reportage über das neue Wiking-River-Splash im dänischen 'Legoland' runden diesen 'Ostsee-Report Spezial' ab.
Auf der Zarenroute durch die finnischen Schären; Märchenschloss Gripsholm in Schweden; Canyoning in Norwegens reißenden Flüssen; Walsafari auf den Lofoten; Alltag der finnischen Schleusenwärterinnen; Segelmalkurs in der Dänischen Südsee

21.15 Reif für die Insel(n) (TERRA NOVA) Geheime Karibik
60 Min. bis 22.15 Showview 508-533-926

Wiederholung – s.o.

Mo., 05.06.06

11.30 An Schottlands Küsten (NDR) Mit dem Segelboot zu den Äußeren Hebriden
45 Min. bis 12.15 Showview 5-128-766

Viele Segler schippern mit ihren Booten zu fernen Küsten, manchmal sogar um die Welt. Wolf Wiedenroth hat sich ein bescheideneres Ziel gesetzt. Einmal rund um Schottland sollte es sein. Einmal jenen Ort ersegeln, den die Sportbootfahrer sonst nur aus den Seewetterberichten kennen: Stornoway, die Hauptstadt der Hebriden.

Der Film zeigt eine ganz persönliche Reise mit dem Boot quer über die Nordsee nach Schottland und zu den Inseln westlich von Großbritannien. Er zeigt Bilder einer grandiosen Landschaft und immer wieder dazwischen den Alltag an Bord des fast 25 Jahre alten Segelbootes. Einsame Strände, wie in der Karibik und Hummer frisch zubereitet in der Schiffsküche. Keine dramatischen Stürme auf See, keine 'Beinaheuntergänge' - einfach nur die persönliche Story von Land und Leuten in Schottland von der Wasserseite aus gesehen.

13.10 Meuterei auf der Bounty (BAYERN)
170 Min. bis 16.00 Showview 39-384-698

1787 nimmt das englische Handelsschiff 'Bounty' unter dem Kommando des unmenschlich harten Kapitäns Bligh Kurs auf Tahiti. Weil er falsch navigiert, gerät die 'Bounty' am Kap der Guten Hoffnung in den Winter - zusätzliche Strapazen für die erschöpfte Mannschaft. Der Aufenthalt in der Südsee gönnt den Männern zwar etwas Ruhe, doch auf der Weiterfahrt in die Karibik herrscht Bligh mit noch größerer Brutalität. Unter der Führung des Ersten Offiziers Fletcher Christian kommt es zur Meuterei.

Die englische Hafenstadt Portsmouth im Jahr 1787: Das Handelsschiff 'Bounty' nimmt Kurs auf Tahiti. Im Auftrag der britischen Krone soll Kapitän Bligh Affenbrotbaum-Setzlinge zu den karibischen Kolonien bringen. Bligh führt sein Schiff mit eiserner Strenge. Vergebens kämpft der Erste Offizier Fletcher Christian gegen Blighs Fehlentscheidung, inmitten der Winterstürme das Kap Horn umsegeln zu wollen. Nach Wochen sinnloser Strapazen, die einen Matrosen das Leben kosten, muss die 'Bounty' umkehren und doch die lange Ost-Passage um das Kap nehmen. Um keine Zeit mit Proviantaufnahme an Land zu verschwenden, setzt Bligh die erschöpfte Mannschaft auf halbe Ration.

Erst die Ankunft im paradiesischen Tahiti löst die Spannung, die auf dem Schiff gärte. Fletcher verliebt sich in die Häuptlingstochter Maimiti. Der Maat John Mills versucht zu desertieren und wird auf der Bounty eingekerkert.

Auf der Weiterfahrt herrscht Bligh mit noch größerer Brutalität. Sein ganzes Interesse gilt dem Überleben der Setzlinge, an sie verschwendet er den knappen Wasservorrat. Unter der Führung von Fletcher Christian und John Mills kommt es zur Meuterei.

18.25 Tief im Westen (WEST) Rur und Erft - Von der Eifel zum Niederrhein
45 Min. bis 19.10 Showview 4-939-560

Ganz im Westen von NRW, zwischen der Nordeifel und dem Niederrhein, vollzieht die Rur so etwas wie den kleinen Grenzverkehr zwischen Belgien, Deutschland und den Niederlanden. Der kleine Fluss dreht dem großen Rhein den Rücken zu und fließt nach Westen, in die Maas. Auf seinem Weg durchs Grenzgebiet zeichnet er einen einzigartigen, wechselvollen Verlauf: Die Rur entspringt im belgischen Hohen Venn und mündet nach 170 Kilometern bei Roermond in die Maas. Streckenweise, vor allem im Frühjahr, fließt sie wild und schnell durch tiefe Täler und ist bei Wildwasser-Kanuten sehr beliebt. Dann wieder durchzieht sie gemächlich fließend große Wälder, Naturschutzgebiete und weite Auenlandschaften. Der Fluss liefert noch heute manchem Betrieb das Wasser für die Produktion und trifft auf malerische Orte an den Ufern. Vielerorts hat die Rur und ihr 'weiches' Wasser das Leben und Wirken der Menschen bestimmt. Das Tuchmacher-Städtchen Monschau ist nur ein Beispiel.

Der 20 Kilometer lange Rurstausee ist ein beliebtes aber auch tückisches Segelrevier, wie wir erfahren. Nicht einfach für die Segeleinsteiger, die hier ihren Schein machen. Bequemer ist der Ausflug mit einem der Fahrgastschiffe. Aber egal wie und womit unterwegs, der See und die Landschaft drum herum bieten atemberaubende Aussichten. Aufgestaut wurde der Rursee Anfang des letzten Jahrhunderts. Viele Familien mussten umgesiedelt werden. Der Bau der großen Staumauer war Präzisionsarbeit. Heute wird ihr Zustand 70 Meter unter der Wasseroberfläche täglich kontrolliert. Die Kamera ist dabei und muss entdecken, dass die Mauer undicht ist... und dass das durchaus so sein muss.

Die Rur abwärts, in Jülich, der historischen Festungsstadt, sind die Spuren der Römer und Franzosen noch heute sichtbar. Die strategisch günstige Lage zwischen Aachen und Köln ließ massive Burgen und Brückenköpfe über der Rur entstehen. Und noch weiter flussabwärts prägen endlose Flussauen, Wälder und Bruchlandschaften die Region.

Über weite Strecken parallel zur Rur zieht die Erft ihre Bahn nordwärts. Auch sie entspringt in der Eifel, mündet aber nach Osten hin, bei Neuss, in den Rhein. Die Erft wurde durch den Menschen stark beeinflusst, sie wurde verlegt, begradigt und mittlerweile in Teilen wieder renaturiert. Wie an der Rur wurden an der Erft Wehre gebaut, um Mühlen und Kraftwerke zu betreiben. An ihr fühlten sich Ritter und Grafen wohl - und tun es immer noch. Die Kamera spürt einige der Adligen auf und stellt fest, dass ihr ehemals reiches Erbe heute eher große Last bedeutet. Schiffbar ist die gut 100 Kilometer lange Erft nur auf ihrem letzten Drittel und dann auch nur für die paddelnden Wassersportler. Dafür aber gibt es hier einige wilde Stellen, die es in sich haben.

Übrigens wussten schon die Römer das gute Wasser aus der Eifel zu schätzen. Das Rheinwasser mochten sie nicht trinken, also bauten sie in einer aufwendigen Konstruktion einen Wasserkanal bis nach Köln. Dieser war, als man ihn Jahrhunderte später bei Ausgrabungen entdeckte, Anlass zu mancher abenteuerlichen Spekulation.

18.30 Hanseblick spezial (NDR) Mit einem Zeesenboot durch die vorpommersche Boddenlandschaft
40 Min. bis 19.10 Showview 526-921

Mit ihren langen Klüverbäumen, den beiden hohen Masten und den meist braun-roten Segeln sind so genannte Zeesenboote immer wieder eine viel bestaunte Attraktion an der Ostseeküste. Mehr als tausend Jahre segelten sie als Fischerboote in den küstennahen Gewässern Mecklenburg-Vorpommerns. Heute gleiten die schwimmenden Schmuckstücke als Sportboote über Ostsee und Bodden.

Und die Eigner solcher Boote - das ist schon ein besonderes Völkchen! Etwa der Musiker und Instrumentenbauer, der sich schon in seiner Kindheit in ein Zeesenboot verliebte und heute fast jede Regatta mitsegelt. Die stolzen Schiffe veranlassten auch einen leitenden Mitarbeiter eines großen deutschen Konzerns, seinen lukrativen Job an den Nagel zu hängen. Er kaufte so ein altes Schiff, möbelte es wieder auf und ist heute glücklich mit seiner Entscheidung für ein neues Leben.

In zahlreichen Häfen werden Rundfahrten mit diesen historischen Booten angeboten. Auch der 'Hanseblick' heuerte auf einem Zeesenboot an, erlebte hautnah die Faszination unter braunen Segeln und entdeckte während des Törns die Einmaligkeit der vorpommerschen Boddenlandschaft.

20.05 Marine Machines – Krieger der Meere (N24)
55 Min. bis 21.00 Showview 98-707-124

Von geheimen Kommandoaktionen der U.S. Navy SEALs ('Robben') im feindlichen Küstengebiet bis hin zu 'Tarnkappen'-Schiffen mit hypermoderner Stealth-Technologie - die Methoden und Instrumente der Kriegführung auf See haben sich radikal von klassischen Seeschlachten entfernt. Die neuen Schlüsselbegriffe heißen auch für die Marine: Geschwindigkeit, Tarnung, Lautlosigkeit, Präzision - aber stets mit dem übergeordneten Ziel, den Gegner zu besiegen und notfalls auszuschalten.

22.50 Spiegel TV Special (XXP) Jumbos der Meere - Die Grenzen der Schifffahrt
100 Min. bis 00.30 Showview 95-189-747

Auch in der Schifffahrt scheint das Gesetz zu gelten, dass es immer noch eine Steigerung gibt. Hapag-Lloyd ließ neue Containerschiffe der Superklasse mit 320 Metern Länge und einer Tragfähigkeit von 7.500 Containern auf Kiel legen. Aber schon jetzt steht fest, dass derart große Schiffe die Elbe voll beladen kaum herauffahren werden. Ihr Tiefgang ist zu groß. Liegt die Lösung dann vielleicht nicht in der Größe, sondern in der Steigerung der Geschwindigkeit? Im Bereich der Frachtschifffahrt arbeitet eine niederländische Firma an einem Schiff, bei dem ein Luftkissen unter dem Rumpf die Reibung drastisch vermindert. Angetrieben werden soll dieser Jet der Meere von Propellern, die halb mit Wasser, halb mit Luft arbeiten. Schließlich könnte auch das gute alte Segel im Zeichen zunehmender Kraftstoffpreise eine Renaissance erleben. In Indonesien kreuzen bereits mehr als ein Dutzend mit Segel ausgerüsteter Frachter durch die Gewässer.

Und dann ist da natürlich die Sicherheitsfrage: Wie werden sich die neuen Giganten verhalten, wenn sie der entfesselten Wut von Orkanen und Riesenwellen ausgesetzt sind? Mit Computerprogrammen simulieren Wissenschaftler alle nur erdenklichen Belastungssituationen. In der Erprobung sind auch so genannte 'Expertensysteme', die auf der Brücke helfen, Kollisionen zu verhindern. Computergestützte Verkehrsleitsysteme gleichen land- und seegestützte Daten laufend miteinander ab und machen den ständig zunehmenden Schiffsverkehr sicherer. Wo sind die Grenzen der Schifffahrt? Sind weit ausgelagerte Tiefwasserhäfen wie etwa der vor Wilhelmshaven geplante Containerport die Zukunft? Haben die europäischen Werften noch eine Chance gegen die Konkurrenz aus Korea? Wie sehen die Schiffe der Zukunft aus, wie ihre Besatzungen?

SPIEGEL TV Special zeigt die neuesten Entwicklungen und ihre Grenzen auf. Zu Wort kommen Wissenschaftler, internationale Logistik- und Schifffahrtsexperten und die Männer, die an Bord, auf den Werften und auf den Seeterminals arbeiten.

Di., 06.06.06

11.20 Hierzulande (MDR) Kultmobile - Das Faltboot
15 Min. bis 11.35 Showview 65-237-167

Wenn es so was wie einen Deutschen Demokratischen Volkssport gab, war es wohl das Paddeln in den landesüblichen Faltbooten. Ingolf Nitschke war auch einer dieser passionierten Faltbootfahrer. Zu seinem Job als Technischer Direktor bei Pouch kam er, als er im Werk nach Ersatzteilen fragen wollte. Da war die Stelle gerade ausgeschrieben. Nach der Wende übernahm er den Betrieb. Überleben konnte die Poucher Boote GmbH anfangs nur durch ihr zweites Standbein - die Tischlerei. Die Bootsproduktion wurde nur aus Liebhaberei weitergeführt. Heute ist Ingolf Nitschke froh darüber - denn die Faltboote aus Pouch sind gefragter denn je. Neben den alten 'Faltbootveteranen' entwickelten die Poucher Bootsbauer auch neue Produkte - wie den eleganten Einer 'Single 2000'. Über 100.000 Faltboote aus Pouch müssten weltweit unterwegs sein, schätzt Ingolf Nitschke. Und ein Faltbootfahrer - das ist ein ganz anderer Typ als die Kunststoffpaddler. Faltboote werden gepflegt, das ist nicht nur ein Hobby, das ist eben Kult. 'Hierzulande' will hinter das Erfolgsgeheimnis der Poucher Faltboote schauen und natürlich auch jene passionierten Paddler vorstellen, die selbst im Januar ihre Boote auseinanderfalten und in See stechen.

15.15 mareTV (BAYERN) Die Kanalinseln
45 Min. bis 16.00 Showview 7-429-983

Die 'mare-TV'-Crew macht 'Inselhopping' vor der Küste Frankreichs. Von Guernsey über Sark und Herm nach Jersey - eine Reise zu den Kanalinseln: Strände und Klippen, Fischerhäfen und Forts, tropische Gärten und urige Pubs - alles findet sich hier und dazu eine einzigartige Mischung aus britischer Höflichkeit und französischem Savoir-vivre.

Schon Victor Hugo schätzte Guernsey. 15 Jahre lebte er auf der Insel mit den verwinkelten Gassen, den zerklüfteten Felsenküsten und weiten Sandbuchten. Zur kleinsten bewohnten Kanalinsel, Herm, sind es gerade mal 15 Minuten mit dem Boot. Herms saftige Weiden sorgen für das Exportgut Nummer eins - Milchprodukte. Frühmorgens geht der 'Milchshuttle' zur Nachbarinsel Guernsey - an Bord jede Menge großer Kannen. Das etwas südlich gelegene Sark ist der letzte Feudalstaat Europas. Hier hat Seigneur Michael Beaumont das Sagen. Nur ihm ist es erlaubt, Tauben zu halten und eine Hündin zu besitzen. Und schließlich Jersey, Heimat des Jersey-Pullovers und hunderter millionenschwerer Briefkästen. Rund 130 Banken aus aller Welt haben dort eine Niederlassung.
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  #581  
Alt 03.06.2006, 10:16
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Heute um 22:55 in Sat 1.
Tödliche Nähe.
Spannender Krimi mit Bruce Willis als strafversetzter Wasserschutzpolizist.
Die Boots-und Verfolgungsszenen erfreuen des Bootsfahrers Auge.
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Don P



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  #582  
Alt 13.06.2006, 11:25
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Terra-nova:
13.06.2006 um 15:55 Uhr bis 13.06.2006 um 16:20 Uhr:
wdh: 14.06.2006 um 07:00 Uhr bis 14.06.2006 um 07:30 Uhr:

Rund um die Welt Wilde Touren:

Segeln entlang der kroatischen Küste
Bradley auf hoher See: Segeln entlang der 1800 Kilometer langen kroatischen Küste steht auf dem Programm für den Aktiv-Urlauber. Seine Route führt ihn zunächst zur Insel Cres, wo es eine Greifvogel-Pflegestation gibt, die ein Schutzprojekt für die einheimischen Geier durchführt. An einem Strand auf der Insel Veli Losinj macht Bradley die Bekanntschaft mit traditionsbewussten FKK-Fans. Anschließend geht es mit Harpunenfischer Karlo auf Unterwasser-Pirsch. Mit dem Kajak macht Bradley die Kornaten unsicher, verfolgt die Spuren eines Octopus und landet schließlich bei einem Volksfest in der Hafenstadt Sali.
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  #583  
Alt 16.06.2006, 17:38
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Samstag, 17.06.2006, N3 11:30 Uhr

Norddeutschland maritim
Über Bord - Blinde Passagiere, der Fall 'Maersk Dubai'


Ein eindeutiger Befehl: 'Blinde Passagiere fliegen über Bord!' Order vom Kapitän des Containerriesen 'Maersk Dubai'.

Drei blinde Passagiere verschwinden mitten im Atlantik, ein vierter wird versteckt - vor dem Kapitän und seinen Offizieren, vor dem sicheren Tod. So wird es die Mannschaft erzählen, denn ein kleiner Teil der 22-köpfigen Mannschaft verweigerte den Gehorsam.

Rainer Kahrs hat das Schicksal von vier jungen Männern rekonstruiert: in Kanada und Taiwan, in den USA, Rumänien und in Algeciras. In dem spanischen Hafen sind sie als blinde Passagiere an Bord der 'Maersk Dubai' geschlichen. Sie wollten raus aus Europa, rüber über den Atlantik, 'ein besseres Leben finden in Amerika'.

'Über Bord' ist die spannende Dokumentation eines Ereignisses aus einer wenig beachteten Szene des globalen Handels. Blinde Passagiere und Kapitäne, die von ihren Reedereien unter Druck gesetzt werden, die selten die gleiche Sprache sprechen: eine Gesellschaft mit eigenen Gesetzen. Rainer Kahrs dringt ein in diese Welt und rekonstruiert den Fall 'Maersk Dubai': Im März 1996 bekommt Cheng Shiou die Befehlsgewalt über den Containerriesen 'Maersk Dubai'. Mit 34 Jahren ist Cheng Shiou der jüngste Kapitän seines Landes. Kaum hat er den spanischen Hafen Algeciras verlassen, werden 'blinde Passagiere' gemeldet. Das bedeutet 'normalerweise': Ärger mit der Reederei, den Hafenbehörden; das kostet Strafe, Zeit und einen Knick in der Karriere. Der Kapitän entscheidet: Die blinden Passagiere müssen über Bord. Die philippinische Mannschaft wird zum Stillschweigen verpflichtet. Doch die Mannschaft versteckt einen der vier Männer, informiert einen Seemannspastor und der die Behörden.
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  #584  
Alt 01.07.2006, 15:09
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So. 02.07.06, 20:15 Uhr (bis 22:00 Uhr) auf NDR:

"Sommertour an der Müritz"
(u.a. mit Müritz-Sail)

http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_std/0...775896,00.html
(dort auch eine Video-Vorschau zu sehen)

Gruß Fun_Sailor
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  #585  
Alt 02.07.2006, 22:39
de Owerhess
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Zitat:
Zitat von Fun_Sailor
So. 02.07.06, 20:15 Uhr (bis 22:00 Uhr) auf NDR:

"Sommertour an der Müritz"
(u.a. mit Müritz-Sail)

http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_std/0...775896,00.html
(dort auch eine Video-Vorschau zu sehen)

Gruß Fun_Sailor
Ich habe leider nur noch die letzten 10 Minuten mitbekommen. Hat das jemand gesehen? Allgemeines Geplänkel oder auch was Interessantes für uns Bootfahrer? Es wird heute Nacht um 1.20 Uhr wiederholt.

Grüße
vom Oberhessen
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  #586  
Alt 02.07.2006, 22:45
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AshitakaSan79 AshitakaSan79 ist offline
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Ei! Gude wie?

Ich habs aufgenommen um es mir die Woche über mal anzusehen, aber was ich in den letzten 10 Minuten gesehen habe war erschütternd!!!

Da wurde berichtet, dass ein Warener 54 Stunden Dauersingen gemacht hat und damit in Guinessbuch gekommen ist!
Wen zum Geier interessiert das?

Ich guck mir doch so eine Sendung an um mir Anregungen für einen Urlaub zu bekommen und so'nn singender Kautz ist doch eher abschreckend.

Also ich glaube aufbleiben lohnt sich dafür nicht?!?

Gruß vom Ex-Hesse

Marcel
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  #587  
Alt 02.07.2006, 23:08
de Owerhess
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Zitat:
Zitat von AshitakaSan79
Ei! Gude wie?
.....
Also ich glaube aufbleiben lohnt sich dafür nicht?!?

Gruß vom Ex-Hesse

Marcel
Sissde, Marcel. Genau desdeweesche fraach ich. Eich muss mer sonst erst nochema die Bedienungsanleidung vom DVD-Dings angucke, weil ich's immer widder vergesse tu, wie mer die Kist zum Laafe krit. Aber wenn nur so'n Schmus über Heimatmuseen un ne alte Backstubb kimmt, tu ich mers liewer net a.

Übrischens: Die des moderiert hat, die war ja vielleischt e Zuggerschneggsche. Ich steh ja schon werklisch net uff Rappeldürre, aber die war ja es bissi arch stramm.

Also, weiß wer, ob vorher was Genaues kam?

fraacht de Owerhess
(fragt der Oberhesse)
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  #588  
Alt 11.07.2006, 09:08
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Auch wenn ich bei dem Wetter lieber selber segel. für die die zu hause sind:

AKTUELLES PROGRAMM
11.07.2006: Seemacht (Unter Dampf und Segel) *NDR* 22.15-23.10 [mehr]

11.07.2006: Tauchfahrt in die Vergangenheit Kolumbus' letzte Reise - Spurensuche im karibischen Meer *ZDF dokukanal* 05.15-06.00 [mehr]

11.07.2006: Tauchfahrt in die Vergangenheit Kolumbus' letzte Reise - Spurensuche im karibischen Meer *ZDF dokukanal* 21.15-22.00 [mehr]

11.07.2006: Seemacht (Schlachtschiffe) *NDR* 23.10-00.05 [mehr]

12.07.2006: Atom-U-Boote: Schrecken des Kalten Krieges *N24* 20.05-21.00 [mehr]

12.07.2006: Chinas Erben - Handelskrieg auf hoher See *ZDFdokukanal* 21.15-22.00 [mehr]

12.07.2006: Chinas Erben - Handelskrieg auf hoher See *ZDFdokukanal* 13.15-14.00 [mehr]

13.07.2006: Atom-U-Boote: Schrecken des Kalten Krieges *N24* 00.06-01.00 [mehr]

13.07.2006: Chinas Erben - Handelskrieg auf hoher See *ZDFdokukanal* 05.15-06.00 [mehr]

13.07.2006: Atom-U-Boote: Schrecken des Kalten Krieges *N24* 01.50-02.30 [mehr]

13.07.2006: James Camerons Tauchfahrt zur Titanic *XXP* 22.05-23.45 [mehr]

14.07.2006: Sir Henry Morgen - Pirat im Auftrag seiner Majestät *ZDFdokukanal* 21.15-22.00 [mehr]

14.07.2006: Sir Henry Morgen - Pirat im Auftrag seiner Majestät *ZDFdokukanal* 13.15-14.00 [mehr]

14.07.2006: James Camerons Tauchfahrt zur Titanic *XXP* 04.05-06.05 [mehr]

14.07.2006: Ferienfabrik "AIDA" - Mit einem Lächeln über die Ostsee *NDR* 20.15-21.15 [mehr]

15.07.2006: Gefährliche Fluten - Wettlauf mit der Zeit *XXP* 18.15-19.15 [mehr]

15.07.2006: Gefährliche Fluten - Wettlauf mit der Zeit *XXP* 14.55-15.45 [mehr]

15.07.2006: Sir Henry Morgen - Pirat im Auftrag seiner Majestät *ZDFdokukanal* 05.15-06.00 [mehr]

15.07.2006: Ferienfabrik "AIDA" - Mit einem Lächeln über die Ostsee *NDR* 02.15-03.15 [mehr]

15.07.2006: James Camerons Tauchfahrt zur Titanic *XXP* 23.00-00.35 [mehr]

15.07.2006: James Camerons Tauchfahrt zur Titanic *XXP* 15.45-17.20 [mehr]

15.07.2006: Hamburger Hafengeburtstag 2006 *Phoenix* 14.45-18.00
16.07.2006: Hamburger Hafengeburtstag 2006 *Phoenix* 03.45-07.00
16.07.2006: Kommando U.S. Seals *VOX* 22.00-23.45 [mehr]

16.07.2006: Meuterei unter Wasser - USS Lansing antwortet nicht *VOX* 20.15-22.00 [mehr]

16.07.2006: Gefährliche Fluten - Wettlauf mit der Zeit *XXP* 03.05-03.55 [mehr]

16.07.2006: Farewell, Queen Mary 2 - Die Königin in Hamburg *NDR* 21.45-22.30 [mehr]

17.07.2006: Kommando U.S. Seals *VOX* 01.00-02.30 [mehr]

17.07.2006: Farewell, Queen Mary 2 - Die Königin in Hamburg *NDR* 03.30-04.15 [mehr]

17.07.2006: Die Tirpitz - Hitlers letztes Schlachtschiff *Phoenix* 23.00-00.00 [mehr]

18.07.2006: Meuterei unter Wasser - USS Lansing antwortet nicht *VOX* 02.55-04.30 [mehr]

18.07.2006: Seemacht (Flugzeugträger) *NDR* 23.10-00.05 [mehr]

18.07.2006: Die Legende lebt - Kampf der Segelgiganten *Phoenix* 20.15-21.15 [mehr]

18.07.2006: Ausnahmezustand an der Elbe - Die Queen Mary 2 in Hamburg *XXP* 22.55-23.25 [mehr]

18.07.2006: Das Fährschiff Ulysses - Ein Highway auf See *N24* 22.05-23.00 [mehr]

18.07.2006: Die Tirpitz - Hitlers letztes Schlachtschiff *Phoenix* 11.30-12.30 [mehr]

18.07.2006: Seemacht (Unterseeboote) *NDR* 22.15-23.10 [mehr]

18.07.2006: Segelabenteuer Karibik - Von Martinique nach Union Island *Phoenix* 22.15-22.45 [mehr]

18.07.2006: Die Tirpitz - Hitlers letztes Schlachtschiff *Phoenix* 05.45-06.45 [mehr]

18.07.2006: Seemannstaufe am Kap Horn - Mit einem russischen Segelschulschiff um die Welt *Phoenix* 21.15-21.45 [mehr]

19.07.2006: Crimson Tide - In tiefster Gefahr *Pro7* 20.15-22.30 [mehr]

19.07.2006: Das Fährschiff Ulysses - Ein Highway auf See *N24* 04.50-05.30 [mehr]

19.07.2006: Das Fährschiff Ulysses - Ein Highway auf See *N24* 01.02-02.00 [mehr]

20.07.2006: Crimson Tide - In tiefster Gefahr *Pro7* 00.20-02.20 [mehr]

20.07.2006: Ferienfabrik "AIDA" - Mit einem Lächeln über die Ostsee *NDR* 08.00-09.00 [mehr]

20.07.2006: Rette sich, wer kann - Alle Mann von Bord *EinsFestival* 20.15-21.00 [mehr]

20.07.2006: Blackbeard - Piraten der Karibik (Teil 1) *Pro7* 20.15-22.00 [mehr]

20.07.2006: Mit Blaulicht durch die Kanäle - Die Feuerwehr in Venedig *Phoenix* 18.30-19.00 [mehr]

20.07.2006: James Camerons Tauchfahrt zur Titanic *XXP* 15.05-16.40 [mehr]

20.07.2006: Der Gigant der Meere - Auf See mit dem weltgrößten Frachtschiff *XXP* 23.00-23.40 [mehr]

21.07.2006: Der Hamburger Hafen *Bayern* 15.15-16.00 [mehr]

21.07.2006: Schiff der Verdammten - Die Irrfahrt der St. Louis *3sat* 20.15-21.00 [mehr]

21.07.2006: Rette sich, wer kann - Alle Mann von Bord *EinsFestival* 09.00-09.45 [mehr]

21.07.2006: Ghost Ship - Das Geisterschiff *ORF1* 22.00-23.30 [mehr]

21.07.2006: Rette sich, wer kann - Alle Mann von Bord *EinsFestival* 16.30-17.15 [mehr]

21.07.2006: Imperium - Kaiser Wilhelm - Hurra in den Untergang *Phoenix* 20.15-21.00 [mehr]

21.07.2006: Weltwunder der Technik - Das Riesenschiff *Phoenix* 10.45-11.30 [mehr]

21.07.2006: Rette sich, wer kann - Alle Mann von Bord *EinsFestival* 02.00-02.45 [mehr]

21.07.2006: Imperium - Kaiser Wilhelm - Hurra in den Untergang *Phoenix* 07.30-08.15 [mehr]

21.07.2006: Blackbeard - Piraten der Karibik (Teil 2) *Pro7* 20.15-22.00 [mehr]

21.07.2006: Weltwunder der Technik - Das Riesenschiff *Phoenix* 21.00-21.45 [mehr]

21.07.2006: Weltwunder der Technik - Das Riesenschiff *Phoenix* 06.45-07.30 [mehr]

22.07.2006: Ghost Ship - Das Geisterschiff *ORF1* 02.20-03.45 [mehr]

22.07.2006: Weltwunder der Technik - Das Riesenschiff *Phoenix* 10.30-11.15 [mehr]

22.07.2006: Gefährliche Fluten - Wettlauf mit der Zeit *XXP* 15.30-16.25 [mehr]

23.07.2006: Die Legende lebt - Kampf der Segelgiganten *Phoenix* 13.00-14.00 [mehr]

24.07.2006: Bilderbuch Deutschland - Glückstadt an der Elbe *Bayern* 11.45-12.30 [mehr]

24.07.2006: Mit Blaulicht durch die Kanäle - Die Feuerwehr in Venedig *RBB* 13.25-13.55 [mehr]

24.07.2006: Imperium - Kaiser Wilhelm - Hurra in den Untergang *Phoenix* 14.00-14.45 [mehr]

25.07.2006: Der Hamburger Hafen *EinsExtra* 20.15-21.00 [mehr]

25.07.2006: Der Hamburger Hafen *EinsExtra* 01.20-02.05 [mehr]

07.08.2006: Einsatz im Nordatlantik *HR* 23.00-01.00 [mehr]

07.10.2006: Unter kaiserlicher Flagge - Die Karawane der Matrosen *arte* ab 20.45 [mehr]

14.10.2006: Unter kaiserlicher Flagge - Hetzjagd vor Kap Horn *arte* ab 20.45
__________________
Verkaufe Bavaria 890:
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=237565
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  #589  
Alt 15.07.2006, 00:21
Esmeralda Esmeralda ist offline
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(mal wieder) die Queen Mary 2 in Hamburg:

Sonntag, 16.7., 21.45 NDR aktuell auf N 3

http://www3.ndr.de/ndrtv_pages_speci...l?SID=60480285

Anneke
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  #590  
Alt 18.07.2006, 11:26
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Was für echte Lakenpenner wie uns:

Alles auf Phoenix:
http://www.phoenix.de/tv_programm/2006/07/18/3/1.1.htm
Zitat:
THEMA "Gegen den Wind!"

20.15 (VPS: 20.15)
Die Legende lebt!
Kampf der Segelgiganten
Film von Wiel Verlinden
weitere Infos

21.15 (VPS: 20.15)
Seemannstaufe am Kap Horn
Mit einem russischen Segelschulschiff um die Welt
Film von Ina Ruck weitere Infos

22.15 (VPS: 22.15)
Segelabenteuer Karibik

Von Martinique nach Union Island
Film von Günther Baumhauer

22.45 (VPS: 22.15)
"Gegen den Wind!" - Das Abenteuer Segeln

Rollo Gebhard, dreifacher Weltumsegler, im Gespräch mit Carl-Ludwig Paeschke


23.00 (VPS: 22.15)
Die Piraten des Kaisers
Film von Jürgen Stumpfhaus

23.45 (VPS: 22.15)
Das Geheimnis des fliegenden Holländers
Film von Wolter Braamhoorst
Ende THEMA "Gegen den Wind"
Gruß Fun_Sailor
__________________
Jetzt erst recht: Cool bleiben - und weiter segeln
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  #591  
Alt 18.07.2006, 21:47
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Mittwoch, 19.07.2006 / 21.15-21.45 Uhr:

ZDF.reporter

u.a. mit folgendem Thema:

Spaß für die einen, Krach für die anderen
Der Streit über laute Motorboote
__________________
Viele Grüße,
Christian
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  #592  
Alt 19.07.2006, 21:32
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Zitat:
Zitat von BS24
Mittwoch, 19.07.2006 / 21.15-21.45 Uhr:

ZDF.reporter

u.a. mit folgendem Thema:

Spaß für die einen, Krach für die anderen
Der Streit über laute Motorboote

Entschuldige, habe mir den Bericht auch etwas ausführlicher vorgestellt.
__________________
Viele Grüße,
Christian
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  #593  
Alt 19.07.2006, 21:34
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Zitat:
Zitat von BS24
Zitat:
Zitat von BS24
Mittwoch, 19.07.2006 / 21.15-21.45 Uhr:

ZDF.reporter

u.a. mit folgendem Thema:

Spaß für die einen, Krach für die anderen
Der Streit über laute Motorboote

Entschuldige, habe mir den Bericht auch etwas ausführlicher vorgestellt.
stimmt, ich hab mir auch mehr von versprochen...
__________________
Grüße von der Weser
Christian
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  #594  
Alt 20.07.2006, 09:23
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Zitat:
Zitat von BS24
Zitat:
Zitat von BS24
Mittwoch, 19.07.2006 / 21.15-21.45 Uhr:

ZDF.reporter

u.a. mit folgendem Thema:

Spaß für die einen, Krach für die anderen
Der Streit über laute Motorboote

Entschuldige, habe mir den Bericht auch etwas ausführlicher vorgestellt.
Hat ja auch so gereicht, das arrogante gesabbel von dem Typen !
__________________
Gruss
Andree


..wenns läuft denn läufts, sonst....
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  #595  
Alt 25.07.2006, 12:34
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Dienstag, 25. Juli 2006, 21.45 – 22.10 Uhr, WDR-Fernsehen


Unterwegs mit der Maas-Polizei

Die niederländische Wasserschutzpolizei ist unnachgiebig, wenn es um Gefahren durch zu schnelle Motorboote, unzureichende Sicherheitsausrüstungen und defekte Geräte an Bord geht. Immerhin gibt es in jedem Sommer überfahrene Schwimmer, Kollisionen, Brände, sogar Tote und Verletzte...


http://www.wdr.de/tv/hierundheute/20060725a.phtml
__________________
Viele Grüße,
Christian
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  #596  
Alt 26.07.2006, 23:43
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Morgen Donnerstag auf Arte um 1900 kommt die Sendung "Freak Waves"

Wir bestimmt ineressant!

Gruß Marcel
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  #597  
Alt 22.08.2006, 18:20
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Hat wohl nichts mit der Freizeitschifffahrt zu tun aber...


Heute, 22. August 2006, 22.30 Uhr auf SWR


Nimm mich mit, Kapitän ...


Per Anhalter auf Deutschlands Wasserstraßen

Ein Film von Ursula Höltermann



Tobias Frisch, 29, sitzt seit Stunden etwas verloren auf der Kaimauer der Schleuse. Ein Schiff wird kommen - und ihn mitnehmen. Nur welches, weiß er noch nicht. Sein Plan: Eine Tour auf Deutschlands Wasserstraßen, per Anhalter auf Frachtschiffen: von Mainz über Rhein, Main und Donau immer Richtung Süden.

Trampen auf Deutschlands Wasserstraßen erfordert Zeit und Muße und kann nur eines bedeuten: "Der Weg ist das Ziel". Im Gegenzug eröffnen sich ungewohnte Perspektiven auf Deutschland und auf eine ganz besondere Spezies Mensch: Binnenschiffer und -schifferinnen, Fährleute, Schleusenmeister, Lotsen, Kapitäne, Leichtmatrosen und Schiffspfarrer. Eine Welt für sich.

Der Beginn der Reise ist zugleich der schwierigste Teil: Wie kommt man auf ein Schiff? Was die Autobahnraststätte für den normalen Anhalter ist die Schleuse für Schiffstramper: Kapitäne in Rufweite und Zugang zum Frachtschiff durch die Nähe zum Ufer.

Wie beim normalen Trampen muss man bereit sein, Umwege in Kauf zu nehmen.
Man muss Partikuliere, also selbständige Kapitäne, von Schiffern unterscheiden können, die für eine große Reederei fahren, denn die nehmen keine Anhalter mit. Man muss sich mit Kohlenstaub und Ölgestank arrangieren, denn es ist die Fracht, die zählt. Man darf es nicht eilig haben, denn der Fluss ist träge und die meisten (deutschen) Lastkähne altersschwach.

Wir begleiten Tobias Frisch auf seiner ungewöhnlichen Tramptour durch Deutschland, von Mainz nach Passau. Es ist eine Entdeckung der Langsamkeit, einer wunderschönen Landschaft und zugleich die Entdeckung einer anderen deutschen Wirklichkeit.
__________________
Viele Grüße,
Christian
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  #598  
Alt 28.08.2006, 20:03
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Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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Standard Wind in "Das Vierte"

Am 29.8.2006 um 20.15 Uhr läuft auf "Das Vierte" der Kultfilm WIND.

Skipper Will hat den Traum, einmal im Leben den Admiral's Cup zu gewinnen.

Der Film hat eine mittelprächtige Story, aber schöne Bilder. Mir hat er so gut gefallen, dass ich mir schon mindestens fünf Mal als Video angeschaut habe.

Passt gut bei dem miserablen Wetter.

Viel Spaß und

servus

Paul
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  #599  
Alt 29.08.2006, 18:49
Benutzerbild von Paul Petersik
Paul Petersik Paul Petersik ist offline
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1.388 Danke in 630 Beiträgen
Standard WIND heute 20.15 "das 4".

Und rauf mit dir.

Paul
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  #600  
Alt 29.08.2006, 23:18
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Standard Re: Wind in "Das Vierte"

Zitat:
Zitat von Paul Petersik
Am 29.8.2006 um 20.15 Uhr läuft auf "Das Vierte" der Kultfilm WIND.

Skipper Will hat den Traum, einmal im Leben den Admiral's Cup zu gewinnen.

Der Film hat eine mittelprächtige Story, aber schöne Bilder. Mir hat er so gut gefallen, dass ich mir schon mindestens fünf Mal als Video angeschaut habe.

Passt gut bei dem miserablen Wetter.

Viel Spaß und

servus

Paul

Hallo !

Danke, war sehr gut, selbst für mich als Mobofahrer !


MfG Michael
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