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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
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Meiner Unmaßgeblichen Meinung wird gerade deswegen ein Kompressor eingesetzt, da er ab Leerlaufdrehzahl bereits anspricht
Bei 1,7l Hubraum hätte er sonst grundsätzlich die rote Laterne beim Beschleunigen an Gruß Jörg |
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Ja, besser als ein Abgasturbo, der Verado braucht aber IMHO trotzdem etwas Zeit bis zum Drehmomentaufbau.
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Mit freundlichen Bootsgrüßen Nils |
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen , ausser durch. ....😂
Gruß von Thomas
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Immer eine Handbreit Wasser unter`m Prop!
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Da könnten doch sämtliche Props mit PVS etwas Abhilfe schaffen.
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Gruß,Matze |
#6055
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Hellwig Treffen 2017
Hi Hellwigfans,
kann nichts über fein Treffen 2017 finden. Geibt es ein Treffen?
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Gruss aus Nürnberg Herbert
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wer fährt von euch einen älteren, ca80 jahre hellwig jet und weiß welches lenkrad da passen kann .???? Größe-Nabe ???
jetzt ist noch das Original Lenkrad verbaut, wo in der Mitte der Hellwig Schriftzug eingearbeitet ist . Danke Helmut |
#6057
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Zitat:
Prop ist ein Mercury Enertia 14x19. Okay, war auf dem Rhein. PS: Komisch, dass wir jetzt im schwarzen Kanal schreiben...
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Gruß Hans |
#6058
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Zitat:
.....nee , geht schon flott der Nemo. Gruß von Thomas
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Immer eine Handbreit Wasser unter`m Prop!
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Zitat:
Gruß Franz-Josef
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Der Mann und das Meer. |
#6060
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Ich dachte eher das noch der Treibanker draußen war bei der Messung
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Gruß,Matze
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#6061
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Zitat:
Duck und weg.[emoji23] Gruß von Thomas
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Immer eine Handbreit Wasser unter`m Prop!
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Zitat:
Zündung vom Boot auf on und getrailert [emoji3][emoji106]
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#6063
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Ok, dann habe ich die schnellste Milos bei 140 zig höre ich auf, oh oh mein Punktekonto
Gruß Franz-Josef
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Der Mann und das Meer.
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#6064
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Venedig
Hallo zusammen,
hier ein paar Urlaubsbilder aus Venedig...Natürlich mit meiner Hellwig War echt genial, da mit dem eigenen Boot einzulaufen Viele Grüße, Oliver
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Hi
Wir hatten ein Appartment in "Porto Levante" gebucht, bei dem Anbieter: http://www.locandadelnibbio.com/de/ Der hatte Kontakt zum Hafenmeister von diesem kleinen Hafen: https://goo.gl/maps/TVgREJGSHWk Das war unsere Ausgangsbasis für Binnentouren im Po Delta und für Touren übers Meer in die Lagune von Venedig (Porto Levante -> Venedig sind circa 55 KM übers Wasser) Um in Ruhe Venedig anschauen zu können, haben wir beim "Venice Certosa Hotel" ein Zimmer gebucht. Die sind direkt an einem Yachthafen und haben Kombiangebote Liegeplatz+Zimmer https://goo.gl/maps/Y2YcKiyKh7v Viele Grüße, Oliver
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#6067
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Zitat:
ist die 100er Marke geknackt? Gruß, der WasserRocker |
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Hallo WasserRocker,
leider noch nicht, habe bei 98km/h abgebrochen. Der Rhein ist sehr unruhig gewesen und ich muss noch was an der Gewichtsverteilung machen. Voll getrimmt fängt das Boot an zu schaukeln . Aber der Propeller den ich getestet habe ist gut. Ich habe jetzt einen Enertia 14.25 x 18 drauf. Gruß Frank |
#6069
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Viele Grüße, Carsten
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Zitat:
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Gruß Klaus Rotwein sieht man(n) nicht bei der Blutprobe. |
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Nö, das ist nicht Udo.
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Beste Grüße Andy |
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aber wahrscheinlich doch sein Boot bei einer ersten Testfahrt ..
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Gruß Olli |
#6073
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Dachte ich mir. Der Fahrer sieht mir nicht nach Ü70 aus
Oder Udo hat das Geheimnis ewiger Jugend entdeckt. Warten hält Jung
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Gruß Klaus Ich bin auch jederzeit telefonisch erreichbar, unter folgender Nummer: 1-8-4-3-6-5-7-2
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#6074
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Der war gut.
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer
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#6075
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Ich meine Wasser im Zwischenboden. Da kommt man bei der Triton auf zwei Wege ran: Via Ablassschraube (nicht im katholischen Sinn!) am Heck und via Inspektionsluekchen (ca. 2cm Durchmesser) unterhalb der Motorwanne in der Bilge.
Mir war es primär dadurch aufgefallen, dass einerseits das Boot in meinen Augen etwas tief im Wasser hing. Der eigentliche Motor ist recht leicht (Tohatsu MD50 TLDI -> ca. 95kg), aber ich habe noch einen 20kg-5PS-Notmotor daneben hängen. Dooferweise auf Steuerbordseite (was auch immer sich der Vorbesitzer dabei gedacht hat), wenn ich alleine unterwegs bin hat das Ding deutlich Schlagseite, wenn ich nicht in die Mitte rutsche. Jedenfalls hängt das Boot steuerbords auch "unbelastet" leicht über dem Wasserpass im Wasser. Vorne ist ein 60l-Edelstahltank, der natürlich auch zum Gewicht beiträgt. Das andere, was mir auffiel, oder zumindest so vorkam, als würde es nach Kurvenfahrten leicht "einhaken", d.h. wenn ich eine Rechtskurve fahre, bleibt es leicht nach rechts gekippt, entsprechend bei Linkskurven. Meine einzige Vermutung dazu war, dass ich wohl Wasser im Rumpf habe, welches über die Stringer schwappt und dann entsprechend rechts oder links den Schwerpunkt verschiebt. Naja, jedenfalls hinten mal das Inspektionsschräubchen aufgemacht (Boot ist Wasserlieger, Trailer ist nicht unmittelbar zugreifbar), Holzstöckchen rein und in der Tat ca. 4-5 cm Wasser gemessen. Also nicht "randvoll", sondern nur unten im "V" das tiefste Stück voll. Also dann nächster Schritt: Bohrmaschine und entsprechende Pumpe her. Nach Fördermenge und -zeit würde ich schätzen, ca. 30l ausgepumpt zu haben. Mag auch leicht weniger sein. Ziemlich braunes, dreckiges Wasser. Ganz rausbekommen habe ich es nicht, eine Woche später noch mal Holzstöckchenprobe, die in etwa der Reststand von der Woche zuvor war (Ja, es wäre ein einfaches gewesen, den Pegel zu markieren, aber wer hat das wohl vergessen?). Jetzt ist also die große Frage: Wie kommt das Wasser da rein? Fakten: * meine letztjährige Persenning war oll und auch nicht dicht und ich habe im Winter dem Boot keinen Ablass gewährt -> es könnte einfach gesammeltes Regenwasser vom Vorjahr sein * die Motorverbolzungen liegen oberhalb der Bilge -> die sind es auf alle Fälle nicht (ausser, sie sind so schrottig undicht, dass der Spiegel Wasser zieht und das nach unten ablässt, von ersterem liest man ja dooferweise auch immer wieder ...) * ich habe zwei Unterwasseranbohrungen von Befestigungen (Echolot und nicht mehr funktionsfähiger Staudruckmesser (beim Zerlegen gefunden: ein Ohrenkneifer war irgendwie in den Schlauch gelaufen!)) -> sind immer unter Wasser und könnten potentiell immer was nach und nach reinlassen * die Ablassschraube -> sieht so aus, als wäre sie vom Vorbesitzer mit Sika zusatzverkleistert worden - macht man das so? Oder ein Zeichen, dass da schon mal ein Problem bestand? Das restliche Unterwasserschiff ist 1a in Schuss, ich hatte vorsichtig bis _über_ Grundierung Antifoulingschichten abgeschliffen und es sind keinerlei Unebenheiten ersichtlich geworfen. Wie also am besten vorgehen? Wie man es bei Jollen macht, mit Ventil auf die kleine Wartungsöffnung gehen und Überdruck draufgeben? Oder ist das ganze eh in Richtung Boden nicht dicht, dass das hoffnungslos wäre? Prinzipiell werde ich erst mal warten und regelmäßig den Pegelstand (diesmal nicht gefühlt, sondern nummerisch) erfassen. Wenn es konstant bleibt, würde ich die Vorjahrespersenning als Schuldigen einordnen. Aber vielleicht hat ja einer von Euch Erfahrungen? Grüße, Sven |
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