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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#51
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Zitat:
Du darfst jetzt aber nicht vergessen, das ich 3 Wochen unterwegs war, pro Tag ca. 3mal wegen Hundi anlegen mußte, plus den gefühlten 100 Schleusen mit vorher anlegen und in der Schleuse nochmal. Da erlebst du schon einiges Natürlich sind diese beschriebenen Fehlleistungen recht krass, aber sicherlich nicht die Regel. Von euch fahren da ja auch noch ein paar rum %ual sind das natürlich wenig Entgleisungen
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Gruß Klaus Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur nicht dazu.
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#52
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So - noch mal ein Bild rausgesucht. Wenn jemand hier raufschleust braucht es schon ein hohes Boot um zu sehen, wer oben gerade was mit einer Leine macht. _____ Möglicherweise ist ein Leinen-Aufpasser sinnvoll? Gruß Ralph |
#53
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Wo ist denn die Schleuse? Die gefällt mir
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Gruß Ewald |
#54
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Canal du Midi, Süd-Frankreich.
Dort sind viele "Zaungäste" an den Schleusen unterwegs. Mein Französisch reichte leider nicht immer aus, freundlich den hilfsbereiten Leuten (= ahnungslosen Zaungästen) zu erklären, dass der kleine Bengel sehr wohl im Stande ist, die Leine um einen der Poller zu legen und wieder auf das Boot zurückzugeben. Nein - leider musste ich teilweise energisch werden, damit das Ende der Leine wieder zu unserer Verfügung stand. An dieser Stelle entschuldige ich mich in aller Form bei unseren französischen Freunden. Es war damals nicht böse gemeint. Ihr hättet also nicht einfach die Leine zurück an Deck werfen müssen (ohne sie vorher um den Poller zu legen) ... Gruß Ralph |
#55
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Zitat:
Freundlichkeit? Was'n das? Unglaubliches Gebaren. Wir waren sehr begeistert. |
#56
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Gruß Klaus Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur nicht dazu. |
#57
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Natürlich hilft man immer jedem, den offenbar Hilfe braucht oder darum bittet. Bei Starkwind oder reinkommenden Einhandseglern halten wir uns vorsorglich zur Hilfe bereit.
Aber ich finde auch, daß niemand ablegen darf, wenn er nicht unter den vernünftigerweise zu erwartenden Umständen mit seinem Boot und mit seiner Crew auch wieder anlegen kann. Für das feste Einplanen bereitstehender Hilfskräfte in jedem Hafen habe ich deshalb wenig Verständnis. Wir planen unsere Fahrt möglichst so, daß der Zielhafen fürs Anlegen günstigen Wind hat. Dort stehe ich auf dem Bugspriet mit der Luvleine in der Hand, mit der anderen Hand halte ich mich am Vorstag, und meine Frau fährt mich bis auf etwa 25 bis 30 cm an den Steg heran. Dann nimmt mir normalerweise ein Helfer die Leine weg, ich mache den kleinen Schritt an Land, nehme ihm die Leine wieder ab und bedanke mich in der jeweiligen Landessprache. Einsame Häfen ohne Helfer ziehe ich aber vor, wenn ich die Wahl habe. sea u in denmark |
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