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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Hallo, diese ganze Angelegenheit tut mir sehr leid. Ich könnte im Moment nur auf den Schwimmkran im Duisburger Hafen, (zwischen Neue Ruhrorter und Meidericher Werft Kohleinsel) hinweisen. Habe die Adresse aber auf meinem Schiff und kann sie morgen hier angeben. Er wird sicherlich wissen wie man so etwas kostengünstig bewerkstelligen kann.
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#52
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Bei meinem Kutter war damals Bergug mit in der Haftpflicht.
Hast Du dir die Versicherungspolice noch mal genau durchgelesen?
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Zitat:
Gruss Roland |
#54
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Zitat:
Gruss Roland |
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Zitat:
Viel Glück bei der Bergung.
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#57
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Dabei fing alles so schön an...
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=28635 Aber bei der Tiefe kannste mit Hebekissen kaum was anfangen, die müssen schon ganz unten angebracht werden...
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
Geändert von Akki (27.12.2010 um 23:18 Uhr)
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#58
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Moin moin
Die haben meisten auch Trockentauchanzüge, und sind auch für dieses Wetter gerüstet. Bei Uns gehen die auch im Sommer mit Trockentauchanzügen ins Wasser, wenn mal wieder ein trettboot umgegibt ist oder ein segler gekenter ist und hilfe braucht. Bei uns am see üben sie auch einmal im Jahr eine Bergung und haben dafür ein Trailerbaren Ponton mit Hebevorrichtung um mittels kettenzug oder winde sachen aus dem wasser zu holen. |
#59
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Blöd gelaufen. Irgenwas eingefroren und abgeschert?
Mein Beileid. Was würde ich machen: (So habe ich es mal bei einer 2 Tonnen GFK Yacht gemacht) Wenn es Eisfrei ist: Es gibt Luftsäcke , welche am Boot befestigt werden können. Aufblasen um etwas Auftrieb zu erzeugen. Ein starkes Seil am Boot befestigen und es mit einer 10 Tonnen Winde von Land in Richtung Land ziehen. Mit ein wenig Glück kann mann dann versuchen von Land aus was zu machen. Zum Beispiel, wenn der Kran dann hinten ran kommt, leicht heben bis der Rand über der Wasserline ist. Sollte der Rand der Bootes über Wasser kommen, kann mit 3-4 Pumpen das Wasser aus dem Rumpf befördert werden. Die Pumpen pumpen mehr ab, als nachlaufen kann. Irgendwann kann der Kran das dann heben. Keine Ahnung, ob der Kran bei dem Schnee hin kommt. THW oder DLRG müßte helfen und zumindest die Materialein und auch Taucher stellen (gegen Spende natürllich) Viel Erfolg Grüße Frank Ps: Es ist nicht mehr die Frage, wie viel kaputt geht bei der Bergung. Der Schaden an Elektrik und Elektronik ist sowieso schon groß. Es muss schnell was passieren. Voranschalg 25-30 K . Die haben doch gar kein Intresse an der Bergung, deshalb die Preise. Bei den Kosten ist sowieso der Totalschaden erreicht. Füße Stillhalten und vorschnell sochen "bergeren" irgendwas unterschreiben . Geändert von corvette-gold (27.12.2010 um 23:44 Uhr) |
#60
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Zitat:
Das wurde alles schon besprochen, ausgiebig.
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Gruß Jörg ___________ „Denn die einen sind im Dunkeln. Und die anderen sind im Licht. Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.” Bertolt Brecht
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#61
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Wenn das man nicht der Krösus-Knacksus ist.
Bei Frost gehen zuerst gerne die Borddurchlässe hops.
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Ich würd ein paar riesen-Tubes kaufen und die mit einer langen Stange
vorn in die Kabine stopfen und dort aufblasen. Ach es gibt soviele Ideen...
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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Hallo beileid zu der sache,
aber such dir vor eine DLRG gruppe die helfen dir zu 100% gegen spende natürlich auch bei dem Wetter. Bin selber in der DLRG und wir haben sowas auch schon gemacht das teil wird leicht angehoben und dann tauchpumpen rein bekommt mann bei einen guten maschienenverleih für kleines geld oder FFW/THW geliehen.Problem ist halt nur das die kissen zeihmlich weit unten angebracht werden müssen aber das machen die taucher dann schon.Hoffe habt im hafen irgentwie kraftstrom für die pumpen, die für haushaltsstrom(220) kannste vergessen bringen da keine leistung 2-3 große tauchpumpen mit C anschluß und dann wird das wieder wenn es leicht angehoben wird. Drück dir die daumen das alles gut wird. |
#64
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Als ich das Bild gesehen habe, war mein erster Gedanke,
das der Hintern nicht mehr in der Luft hängt, sondern eher wohl auch aufliegt Du hast mit dem Heck am Steg festgemacht, der Steg ist Landseitig, also wird es dort flacher sein Was Du brauchst sind Trockenanzüge und Luftkissen, ins Schiff rein, Luftkissen in Hohlräume packen und aufblasen. Gleichzeitig checken ob nen Leck ansteht ( Borddurchbruch ist sehr wahrscheinlich ) dann pumpen, sobald das Süll gen Oberfläche kommt
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#65
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Ich habe dich mal hier in Allgemeines zum Boot unter
WICHTIG oben festgenagelt. Ist das meist besuchte Unterforum und die Chance, dass dein Hilferuf auch von NICHT bf ler gehört wird, ist um einiges höher Leider kann ich Dir sonst nicht weiter helfen. Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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#66
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Du schreibst, das Boot ist noch nicht fertig, das heißt, du warts noch beim Ausbau? Wenn du Auftriebskörper einbringst, solltest du sicher sein, dass die decken verkleidet sind, also nichts spitzes vorsteht, nur so als kleiner Hinweis.
Ich denke, mit einem Tauchverein bist du am besten bedient, die Frage ist nur, ob die über genügend große Hebesäcke verfügen. Und auch wenn es auf Mallorca einen gibt, der alles alleine macht: zu zweit geht es besser |
#67
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soweit war schon alles bereits fertig (Ausbau usw.), nur eben nicht in meinem Sinne...sorry wenn das missverständlich war. Das Problem ist allerdings, dass die Kabine Stehhöhe hat. wenn ich da etwas reinpacke und aufblase, dann bringt das nicht allzu viel, vielleicht 20-30 cm. Man müsste tatsächlich weit unten Kissen anbringen, das hätte letztlich den größten Hebeeffekt.
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#68
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Tauchbergungsfirmen haben Gurte, die sie unter dem Rumpf durchziehen, um dann an den Seiten Hebesäcke anzubringen. Das wäre endlich mal eine Anwendung für meine 1000l-NVA-Hebesäcke gewesen ...
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Zitat:
Wenn du mal hier schaust: http://www.boote-forum.de/showthread...=89626&page=36 ab Beitrag 710 Angefangen Morgens um 08:00 Uhr und pünktlich zum Kaffee um 16:00 Uhr Zuhause. 1 Taucher und 2 Hilfsmänner über Wasser. Gut, die Bedingungen waren um einiges Leichter. Das Schiff guckte nicht mehr raus sondern lag in 5 Meter Tiefe, Es waren auch keine störenden Anleger rechts und hinten wo man Sachen drauf ablegen muss, sondern das Schiff lag 150 Meter weit vom Ufer entfernt. So konnte man sich wenigtens bewegen. ich habe extra mal nachgefragt: Mit meinem Lohn und dem Truck der das Boot gleich entsorgte beliefen sich die Kosten auf 2300,-€ Es ist also möglich. Man muss nur irgendwie anfangen.
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Statt Sorgen sollte man sich manchmal lieber Nudeln machen. |
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Mit dem über Grund ziehen würde ich auch lassen, wer weiß wie kippelig die Sache ist, nachher dreht sich das Boot auf die Seite oder den Rücken...
Bei Ansehen des Hafenfotos ist mir noch eine Idee gekommen. Ist zwar etwas skurril, würde sich aber sehr kostengünstig machen lassen. Es gibt aus dem Bühnenbau / Beschallungstechnik so genannte Alu Traversen, in den verschiedensten Längen, Winkeln, etc. Die hat jede Veranstaltungsfirma. Wenn man es nun schafft, ein Gerüst mit vier Stelzen (zwei im Wasser, zwei an Land) um das Boot zu bauen, welches oben miteinander verbunden ist, könnte man daran Winden anbringen und das Boot ganz langsam einige cmüber Freibord aus dem Wasser bekommen, und dann pumpen. Ich habe mal versucht das zu skizzieren. Die Ecken könnten noch gegen Querkräfte mit Gerüstverbindern verstrebt werden und die Bodenplatten müssten breit ausfallen, damit es nicht im Schlick einsickert. Da könnte man ja aber schnell ein paar Siebdruckplatten aufeinander schrauben und die an den Füßen anbringen. Falls das funktioniert muss man die Traversen nur sauber spritzen und kann sie dem Bühnenbauer wieder geben. Die gibt es in richtig stabiler Ausführung, da hängen schnell mehrere Tonnen dran, sind dann natürlich größer dimensioniert als auf dem Foto. Es gibt auch kurze 0,4m Stücke mit denen man unterschiedliche Tiefe ausgleichen könnte. Das auf dem Foto ist nur ein Dreipunkt Traverse, es gibt die aber auch massiver. Google mal "Alu Truss" oder "Alu Traverse"... Vielleicht auch ein Ansatz...
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Liebe Grüße, Jörg - Boot statt Böller! -
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#71
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Zitat:
Die von den Vorschreibern genannten ehrenamtlichen Organisationen wie THW und DLRG sind die bessere Wahl. Leider habe ich nur Kontakte zum THW in Detmold. Wenn Dein Schiff irgendwann wieder an der Oberfläche schwimmt, frag wegen der Pumpen auch gleich beim THW. Die haben im Gegensatz zur Feuerwehr Tauchpumpen mit richtig Leistung. Eine Feuerlöschkreiselpumpe wird wohl bedingt durch die Entfernung zum Objekt ausscheiden.
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Grüsse Ulli
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#72
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Ich lese hier seit Gestern mit Interesse mit. Habe aber bisher nichts geschrieben, da ich mir kein "Bild" machen konnte.
Danke für das Hafenbild. Jetzt wird alles klarer. Die Frage ist ja, ob man das Boot mit eigenen Mitteln und mit kleiner Hand wieder nach oben bekommt. Ich würde sagen: Ja. Es ist noch nicht mal vollständig abgesoffen... Es sind aber folgende Fragen offen, von deren Antworten die weitere Vorgehensweise abhängt: 1. Was ist der Grund für das Untergehen? Borddurchlass gerissen? Die Nr. mit dem Schnee mag ich nicht recht glauben, da selbst bei offenem verdeck nicht so viel Wasser ins Boot kommt, dass es voll läuft. 2. Liegt das Boot vollständig auf Grund? Nach deinen Worten hängt der Hintern noch frei. Liegt die Bugspitze auf Grund, oder hängt diese noch im Festmacher? 3. Könnte man das Boot betreten oder würden dann die Festmacher reißen? Ich würde eine andere Methode vorschlagen. Wenn es nur einen Borddurchlass gibt, und nur dieser gerissen sein kann, und dieser gut zugänglich wäre (ohne zu tauchen), dann könnte man sich einen dicken Neopren anzeihen, und das Ding mit irgendeiner Dichmasse provisorisch abdichten. Dann würde ich Schaltafeln oder anderes großes, festes Holz nehmen und versuchen, eine Verschalung um die Kuchenbude zu bauen. Danach eine fette Pumpe ins Boot und pumpen, was das Zeug hält. Oder die Idee mit dem Gestell wäre auch nicht schlecht. Aus Gerüstteilen eine Stallage bauen und dann mit Kettenzügen anheben. Gleichzeitig pumpen. Solange aber nicht fest steht, was die ursache ist, gestaltet sich die Bergung mit Hobby-Handwerker-Hilfsmitteln schwierig. Eine Eigenbergung wird immer davon abhängig sein, ob man mehr Wasser aus dem Schiff pumpen kann, als nachläuft. Bekommt man das hin, ist das schon die halbe Miete, egal welche Variante man wählt.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#73
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Zitat:
Also wird es wohl ein Wassereinbruch im Vorschiff gewesen sein. Ebenso kann man vermuten, dass der Riss/Leck, oder was auch immer, so klein ist, dass eine Pumpe genügt, um mehr Wasser aus dem Boot zu pumpen, als nachläuft. Wäre die Pumpe/Schlauch nicht eingefroren, dann wäre es nicht wieder voll gelaufen und gesunken. Folglich wird es mit Auspumpen klappen. Frage ist nur, wie das Boot soweit nach oben gebracht werden kann, dass das Freibord über der Wasserlinie liegt.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#74
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Die Gefahr des Einfrierens der "neuen" Pumpe besteht nach wie vor, hier müsste man auch irgendwie drauf vorbereitet sein um dies verhindern zu können falls es sich erneut andeutet. Nur wie? Tauchsieder vor die Ansaugöffnung der Pumpe - Lebensgefahr! Wasser im Boot mit Frostschutz anreichern? - Umweltschutz! Salz würde ich lassen - Stahlboot. Gibt es umweltfreundliche Frostschutzmittel - Alkohol?
Vielleicht wird es ja auch in den nächsten Tagen über Null grad warm, oder die Pumpe kühlt sich selbst bauartbedingt durch das durchlaufende Wasser, dann wäre ja alles gut, das das Wasser dann erwärmt würde... Auf jeden Fall sollte es auch bedacht werden, nicht dass es nachher daran scheitert.
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Liebe Grüße, Jörg - Boot statt Böller! - |
#75
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Ich würde als erstes mal den restlichen Schnee vom Dach fegen. Dann drücken schon mal 50-100kg weniger nach unten und es braucht entsprechend weniger Auftriebskörper zum hochholen.
Ist tatsächlich der gezeigte Durchlass geborsten, würde ich (oder der Taucher) diesen versuchen von außen mit einer Art Teichfolie zu verschließen. Die Folie mit vier Seilen an den Ecken unter den Rumpf geführt und dann mit den Seilen entsprechend fixiert. Je größer das Stück Folie ist, desto weniger genau muss man positionieren. Die Folie wird dann vom Wasserdruck angepreßt und dichtet weitestgehend selbstständig ab. Eventuell reicht es auch einen Gurt des Hebezeuges genau darüber zu positionieren? Man müsste dann entsprechend weniger pumpen. Grüße Erich |
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