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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#51
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Hallo an alle,
möchte meinem Vorvorredner zustimmen. Ich fahre z.B. ca. 50% alleine. Dabei betrachte ich das "Allein" fahren für mich als Entspannung. Klar muss ich mich besser vorbereiten, als wenn noch jemand an Bord ist. Aber es geht. Und das ich ca. 640Ps unterm A... habe ist mir eigentlich schnuppe. Kann in der Berliner Gegend eh nur langsam fahren. Aber wir wollten dieses Boot und dieses gibt es eben nur mit dieser Motorleistung. Und als Egoisten auf dem Wasser, gegenüber anderen Bootsfahrern sehe ich mich überhaupt nicht. Wenn Anfänger Fehler machen sollte man diese evtl. auch ansprechen und auch eine Hinweis geben. Damit habe ich bisher nur die besten Erfahrungen gemacht. Wobei ich manchmal den Eindruck habe, dass in diesem Forum nur die allerbesten, die versiertesten Bootsfahrer unterwegs sind. Natürlich fehlerlos in allen Situationen. Nicht falsch verstehen, ich meine nicht alle, aber eben überwiegend. Wobei ich mich mit großer Sicherheit nicht zu den perfekten zähle. Aber wer ist das schon. Meine Meinung, Peter
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#52
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Zitat:
Der fragliche Absatz bezog sich auf die im Bild gezeigte Schleuse - und die icst ersichtlich keine Sportbootschleuse an der Mosel.
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Gruß Ewald |
#53
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Zitat:
Da hab ich aber auch nicht immer einen Schleusenwärter. die meisten sind Automatiesiert
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#54
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Nur mit Motor kommst du nicht klar. Die Strömung läuft gegen das Untertor und drückt zurück und die Strömung an der Oberfläche versucht deinen Bug von der Wand wegzudrücken, so daß er gegen die andere Schleusenseite knallt. Das kannst du nicht aussteuern. Aber mit etwas Vorsicht und guter Vorbereitung klappt das gut, zumal der Schleusenwärter ja auch nicht dumm ist. Durch die unterschiedliche Einstellung der Schütze kann der mithelfen, es leichter zu machen. Bin ich allein drin, bekomme ich eine Express-Schleusung, ist die Kammer gut gefüllt, gehts mit Weile. Die französischen Schleusen sind dann sowieso ein Fall für sich, da ist oft Erfindungsgeist gefordert.....
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Gruß Ewald |
#55
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naja die Lahn ist halt nicht mein Revier. Ist mir echt zu Ruhig. da geh ich höchstens mal zu Sterben Hin (Sry).
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#56
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Suchst du noch unruhigere Schleusen?
Aber zum Glück gibts noch genügend Leute, die nicht ständig Rabatz brauchen.
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Gruß Ewald |
#57
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Zitat:
jedem das seine. Also mal ganz ehrlich: Die Bilder die ich bisher von der Lahn gesehen habe ist es ja von der Natur her ein Traumrevier. aber wie gesagt das mach ich mal wenn ich Rentner bin.
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#58
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In der Schleuse bin ich noch ein Anfänger. Es gab letzte Woche zwei Passagen durch die Schleuse Spandau. Die waren nicht schwierig. Die schaffe ich auch alleine. Mein Boot, 6,4m lang, ca. 1,6 Tonnen, halte ich bei der geringen Strömung auch mit einer Hand an den gelben Leitergriffen während die andere eine Leine an einem Poller oder einer Stange hält.
Wenn ich mir Fotos von anderen Schleusen ansehe, flößen die echt Respekt ein. Durch die möchte ich (noch) nicht alleine fahren. Die Schleuse in Spandau (Berlin) kann man sich hier ganz gut ansehen: http://www.oxly2.de/oxly2/?p=8901 Ach ja, im nächsten Jahr wird mein Anker vorne nicht mehr so gefährlich über den Rand ragen sondern in einer Plastikkiste in der Kajüte liegen. Ob ich ihn dort rausnehme oder erst die Schrauben löse, einen Augenblick Zeit kostet beides. Aber ich möchte den in einer Schleuse nicht mehr als Bugsprit haben sondern stattdessen einen runden Fender. Der beruhigt die Leute auf dem Boot vor mir. Tom
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Meine Artikel über Fototechnik: photoinfos.com Mein Blog über Boote und Reisen: oxly.de |
#59
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Zitat:
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
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So so, eigentlich sind mir diese Dankeschöns unter den Beiträgen egal. Aber wenn sie schon verteilt werden, dann bitte unter dem Beitrag des Schreibers. Lustig finde ich das Dankeschön von wolf b. unter dem Beitrag: "Danke!"
Na dann Tom
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#61
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Ich fand das Danke lustig, war nicht gegen dich gerichtet.
Hab mal zugesehen wie ein Boot mit vorstehendem Anker am Bugsprit bei einem verpatzten Anlegemanöver eine nicht unerhebliche Macke verursacht hat. Das war kein Kratzer mehr sondern da hatte das GfK nachgegeben.
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#62
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Da brauchst du keinen Anker - genügend Geschwindigkeit reicht auch.
Mir ist einer in einer Schleuse hinten reingerauscht - war "nur" ein GFK - Boot ohne harte Teile vorn: Davit gebrochen und Scheuerleiste aus 1" Wasserleitungsrohr war platt!
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Gruß Ewald
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#63
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war das das anlegemanöver ?
http://www.youtube.com/watch?v=Ib43g...eature=related
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#64
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Zitat:
und ich würde mich mit Bug- und Heckleine nicht trauen. Über Mittelklampe Anlegen und Schleusen mach ich nur, weil ich das andere nicht kann. Bei meiner ersten Schleusenfahrt (Prinses-Margriet-Sluis) machte sich mein Bug selbstständig und ich stand quer in der Schleuse. Wie war das noch mal mit dem Eindampfen in die Vorspring. und hinter mir eine Horde ungeduldiger Skipper. Seit dem nur noch über Mittelklampe.
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#65
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Hallo Jutta,
ich war vor drei Wochen in Deinem Revier unterwegs und habe Euer Schiff an Land gesehen. Klappt dass denn mit dem E-Motor am Heck? Mit den Jungs der Fa. Blau-Weiss, WSP 2, durfte ich allein die Lehnitzschleuse benutzen, hat mir viel Wartezeit erspart, durfte aber erstmal pusten (negativ). Willkommen in Brandenburg! Die schleusen auch mit einem Mann über die Mittelklampe, aber mit reichlich Fender draussen. Deine Rumpfform ist die gleiche, also sollte dass auch bei Dir funktionieren.
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Gruss Vestus |
#66
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Also, danke für Eure vielen Beiträge, und hier mal eine Zusammenfassung der bisherigen Meinungen
1) es geht , 9 Meter-Boot mit 2.5 Tonnen alleine zu schleusen 2) am besten wohl mit Mittelklampe und 2 Leinen übereinander und genügend Fender beidseits 3) zu zweiten Variante mit Bug- und Heckleine: bitte Schritt für Schritt nochmal erklären, ich kann mir nicht vorstellen, wie man das alleine hinkriegen soll !? Heisst das, ich muß erstmal nach vorne turnen,während das Boot ungesichert neben der Schleusenwand liegt, und es dann vorne am Poller festmachen ? Und dann nach hinten rennen, versuchen, das Heck am selben Poller festzumachen, in der Hoffnung, daß sich das Heck inzwischen nicht selbständig gemacht hat und in die Mitte abgedriftet ist ? Und wie soll ich dann gleichzeitig die Leinen umlegen ? Das scheint mir schon sehr akrobatisch zu sein. Also ist das schleusen mit der Miiteklampe doch wohl weswentlich sicherer , scheint mir. Habt Ihr noch kleine Tricks Tipps für Mittelklampe-Schleusen ?
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. . Herzliche Grüße von Jutta |
#67
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Zitat:
wenn Du das Boot an Land gesehen hast, dann bist Du sicher bei Fa Strunk vorbeigekommen, oder ? Das liegt es nämlich gerade, weil einiges gemacht wird, u.a. die Hydraulik für den E-Motor. Bei unsere Fahrt vor ein paar Wochen mußte eine 2. Person ihn noch hinten per Hand bedienen, also nicht sehr praktisch. Ich war seitdem nicht mehr in Berlin. Inzwischen hat die Werft die Schaltung vorne am Cockpit angebracht, läuft dann per Joystick und funktioniert angeblich gut. Allerdings ist die Werft noch nicht so ganz zufrieden mit der Hydraulik und über Winter soll das dann noch perfektioniert werden. Ist ja letztlich eine ganz neue Technik, hat so wohl noch Keiner, also muß man noch etwas experimientieren. Aber was ich bisher sagen kann: die Wirkungsweise dieses E-Motors als HSR ist absolut ausreichend !! Man kann das Heck sehr gut nach beiden Seiten verschieben, bei Stellung parallel zum Spiegel, und mit Vorwärts/ Rückwärtsgang. Wenn man den Motor dann längs der Achse zum Schiff stellt, funktioniert er gut als Flautenschieber. Wir sind bei leichtem Gegenwind auf dem Lehnitzsee probeweise auf immerhin ungefähr 2 Knoten gekommen , das reicht, um aus einer Gefahrenzone zu kommen. ( Und ist schon toll - so absolut unhörbar...) Ich werde im Frühjahr weiter berichten, wenn ich mehr Erahrung mit dieser Konstruktion habe ! Jetzt aber wieder zurück zum Alleine - Schleusen, das bereitet mir mehr Kopfzerbrechen...
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. . Herzliche Grüße von Jutta |
#68
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Beschreibe doch einfach mal wie die Schleusen in deinem Revier aussehen.
- Schwimmpoller, Führungsstange ja/nein - Poller nur oben oder entlang der Wand nach unten/oben - viel oder wenig Strömung in der Schleuse - Automatik Schleusenpersonal -reine Sportbootschleusen oder große für Berufsschiffahrt Allgemein gilt wohl eine zu dünne Leine schneidet recht stark in die Hände ein. Arbeitshandschuhe sind auch gut. Ein griffbereites scharfes Messer sollte nicht fehlen. Bei unbekannten Schleusen sehe ich mir immer gerne von Land aus erst mal eine Schleusung an wenn ich mir unsicher bin.
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#69
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Hallo Jutta,
habe mir mal dein Album angesehen. Da drängt sich mir die Frage auf, warum du eigentlich alleine schleusen willst, bei so vielen Männern an Bord Scherz beiseite. Ich schleuse mit Vor und Achterleine, zwei verschiedene Farben, damit ich weiß wo ich ziehe. Diese führe ich durch einen Schleusenhaken. Den Schleusenhaken in Treppe, Stange oder an Poller. So habe ich diesen Sommer 32 Schleusen auf Lahn und Mosel hinter mich gebracht und es funktionierte gut. Boot ist ein 8 m Boot mit ca 3 t Kampfgewicht.
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Gruß vom Rheinkilometer 400 Hartmut Glück sind Menschen, auf die man sich 100%-ig verlassen kann.
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#70
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Ich habe vor einiger Zeit bei einem Bekannten eine "Sonderkonstruktion" im Einsatz gesehen, habe jetzt gegoogelt, von der Funktion her war das Teil gleich wie unter folgendem Link beschrieben.
http://www.donau-wassersport.de/showthread.php?t=979
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#71
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Zitat:
Du bereitest beide Leinen (bzw. alle vier) vor und holst Dir die Bugleine nach achtern und die Heckleine etwas nach vorn - beide treffen sich, wo es für Dich am günstigsten ist. Dann gehst Du längseits und legst beide Leinen über einen (!) Poller. Jetzt hast Du Bug und Heck je über eine Leine unter Kontrolle. Das ist sehr entspannt und alles andere als akrobatisch. Wenn Du umlegen musst, wartest Du den richtigen Moment ab und legst beide Leinen zügig gleichzeitig um - auch völlig problemlos. Ich weiss leider nicht, wie ich es noch simpler ohne Zeichnung beschreiben soll.
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#72
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Ich schleuse fast nur allein (98%) mit 10t und 10m - nutze eine Klampe an Bord - wenn es voll ist und das Boot keinen Bewegungsspielraum hat nehme ich zwei Leinen für einen Nischenpoller. Um den Poller die Augen, Leinen einmal um die beiden Klampe und dann in die Hand, aber IMMER einmal um die Klampe. Geht immer. Aber ich habe auch beim Einfahren Fender auf beiden Seiten und die Leinen liegen bereit und niemand steht mir im Weg. Beim Ausfahren dann, wenn ich direkt hinter der Berufsschifffahrt liege, eine zusätzliche Leine von der Vorklampe.
Schaut mal hier: http://www.czierpka.de/wassersport/t...chleusen1.html
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Gruß an alle Kalle Reise- und Törnberichte unter Segel und Motor www.czierpka.de www.tremonia-2.de www.timmerbruch.de
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#73
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Zitat:
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Gruß Wilfried |
#74
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QUOTE=wolf b.;2392332]Beschreibe doch einfach mal wie die Schleusen in deinem Revier aussehen. - Schwimmpoller, Führungsstange ja/nein - Poller nur oben oder entlang der Wand nach unten/oben - viel oder wenig Strömung in der Schleuse - Automatik Schleusenpersonal -reine Sportbootschleusen oder große für Berufsschiffahrt .[/QUOTE] Hallo Wolf, Revier ist Berlin mit Umgebeung und Müritz. Also alles Mögliche an Schleusen ( groß und mit Berufsschiffahrt wie Lehnitzsee, klein und ohne wie Liebenwalde z.B. ) Automatik und mit Schleusenwärter, Poller meist vertikal, Strömung unterschiedlich, also buntes Programm...
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. . Herzliche Grüße von Jutta Geändert von Hohensteinchen (02.10.2011 um 19:27 Uhr)
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#75
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Also erstmal danke für die vielen Tipps.
An Olaf: Das mit dem Festmachen mit 2 Leinen hatte ich mir zunächst falsch gedacht, danke für die präzise Beschreibung, ist mir jetzt klar. Demnach scheint beides zu gehen, also Variante 1 : Mittelklampe mit 1 Leine oder Variante 2 : Bug-und Heckleine zusammen in einer Hand bzw. Schleusenhaken. Frage : Der Bug läuft ja spitz zu . Also müsste doch bei Variante 1 das Risiko größer sein, daß sich der Bug an die Wand anlegt und das Heck in die Mitte abdriftet und ggf. ein anderes Boot beschädigt ? Ist das bei Variante 2 sicherer oder kann das trotz der beiden Angelpunkte genauso passieren ? Bitte seid so nett und schreibt mir, welche Variante Eurer Meinung und Erfahrung nach die sicherere ist, und vor allem : bei welcher Variante braucht man ( bzw. Frau ) weniger Kraft ? Danke !
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. . Herzliche Grüße von Jutta |
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