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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Zitat:
Anneke |
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Zitat:
Wenn Du Dich durch den Wikipedia-Auszug persönlich angegriffen fühlst, ist das schon Dein Problem. So wichtig, daß es mir wichtig wäre Dich zu diskreditieren, bist Du leider nicht für mich. Anneke |
#53
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Und deshalb wollt "Ihr" ( Wer immer das hier gerade sein soll ) Euch jetzt drum kümmern ( im Sinne von Verbieten ) ......?
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Beste Grüße - Hans Ohne Moos nix los... Urheberrecht aller von mir eingestellten Fotos liegt bei mir. Kopieren und Verwendung nur mit meiner Erlaubnis. |
#54
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Zitat:
... und das ist Dein problem. Lerne aus der Sache.
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Beste Grüße John
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#55
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Zitat:
Anneke |
#56
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Beste Grüße - Hans Ohne Moos nix los... Urheberrecht aller von mir eingestellten Fotos liegt bei mir. Kopieren und Verwendung nur mit meiner Erlaubnis. |
#57
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#58
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Zitat:
Schau mal, war Dein erster Beitrag zum Thema hier. Und einen Tag später schreibst Du: Zitat:
Gibt es hier etwa zwei Annekes ? Und noch eine Dritte, die Beide nicht versteht ?
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Beste Grüße - Hans Ohne Moos nix los... Urheberrecht aller von mir eingestellten Fotos liegt bei mir. Kopieren und Verwendung nur mit meiner Erlaubnis. |
#59
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Zitat:
Du zitierst ohne Link einen winzigen und unbedeutenden Teil eines Wikibeitrages (Die Hälfte von Allgemeines) der überhaupt nichts mit der Bedeutung des gesuchten Begriffes zu tun hat, aber aus dem Zusammenhang gerissen John in ein falsches Licht rückt. Dann beziehst du dich wie selbstverständlich auf den von mir rausgesuchten Link auf die Art "was willst du, da steht doch alles". Zur Vollständigkeit noch der eigentliche von dir weggelassene Teil von "Allgemeines" wieder aus obigen Link: Zitat:
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#60
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Moin,
bevor Ihr Euch noch die Köppe hier einhaut, lassen wir den Thread mal langsam abtauchen.
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#61
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olgendes hat mich gerade erreicht und ist anfügenswert:
Die Tauchbasis Kreidesee hat soeben ihre Erkenntnisse zum Unfallhergang bei Facebook gepostet: "Tauchbasis Kreidesee Hemmoor Tauchunfall Kreidesee 01.10.11 Nach einer Woche tiefer Trauer und Betroffenheit, wollen wir die wahrscheinlichen Ursachen des tragischen Tauchunfall bekannt geben, damit hoffentlich nie wieder vergleichbare Situationen auftreten. Beide Taucher (TL und Rescue, beide viele Tauchgänge) hatten eine hochwertige und kaltwassertaugliche Ausrüstung (Hersteller wollen wir nicht nennen), und waren entsprechend der Tauchregeln mit zwei separaten Atemreglern ausgestattet. Laut Aussage eines beteiligten Tauchers, war es ein Tauchgang mit Luft (Monoflaschen) auf 50m Tiefe, nicht entlang der Steilwand vor E5, sondern vom E5 folgend einer Furche, die langsam aber stetig in die Tiefe, auf den platten Grund vor die Steilwand, führt. Es wurden drei Zweiergruppen gebildet, jeweils in Sichtweite. Das hintere Team verunglückte, das vordere Team versuchte noch einem Taucher zu helfen! Bei der Bergung wurden folgende Punkte festgestellt. Taucher 1 hatte noch 65 bar in der Flasche, welche aber zugedreht war. Der Inflator für das Jacket war am zugedrehten Automaten montiert. Der Zweitautomat hatte einen sehr kurzen Schlauch, war nicht am Karabiner befestigt und war falsch herum montiert. D.h. man konnte ihn nur seinem Partner geben, oder selbst so in Mund nehmen, dass der Blasenabweiser auf die Nase drückt! Bei Taucher 2 war die Flasche leer, aber aufgedreht. Sein Zweitautomat war ebenfalls mit kurzem Schlauch und falsch herum montiert, um ihn selbst zu nutzen. Eine denkbare Variante wäre, dass es bei Taucher 1 zu einer Vereisung gekommen ist, da sein Hauptautomat zugedreht wurde. In dem Moment war auch sein Jacket ohne Funktion. Beim anschließenden Wechsel zum Zweitautomat wurde wahrscheinlich ein Luft/Wassergemisch eingeatmet, da einige Automaten in dieser Lage Wasser über das Ausatemventil ziehen. Vermutlich hat Taucher 1 dann auf den Zweitautomat von Taucher 2 gewechselt. Aufgrund der Panik und des erhöhten Atemaufkommens ist hier der Atemregler wahrscheinlich auch eingefroren und die Flasche leergeströmt. Da beide Taucher mit normalen Neoprenanzügen unterwegs waren, die in 50m Tiefe kaum noch Auftrieb erzeugten, das Jacket nicht mehr funktionierte und keiner der Taucher das Blei abgeworfen hatte, konnte ein gemeinsamer Aufstieg mit Wechselatmung nicht funktionieren. Leider stellen wir immer wieder fest, dass gerade viele Taucher aus dem Ausland sowie Urlaubstaucher, das Tauchen mit einem Zweitautomat nicht gewohnt sind. Es ist niemals auszuschließen, das jemand seinen Tauchschein im warmen Wasser absolviert, somit nur den Octopus kennt und Jahre später auch mal Kaltwassertauchgänge durchführt. Das kann dann zu Problemen führen. Es wäre deshalb wünschenswert, wenn die Tauchverbände weltweit, die Standards der Anfängerausbildung auf zwei separate Atemregler mit der richtigen Konfiguration erweitern würden!" Das erklärt größtenteils die Ereignisse, die der Schilderung auf der Seite des Tauchclubs voraus gingen. So schlimm die Ereignisse sind: Es ist wirklich erschreckend, wie viele Fehler hier von formal gut bzw. sehr gut ausgebildeten Tauchern (Rescue-Diver/TL**/***) gemacht wurden. Der Unfall hätte nun wirklich nicht passieren müssen. Nach Schilderung der Basis klingt es so, als wäre die Fundtiefe 50m tatsächlich auch die Unfalltiefe, welche gezielt aufgesucht wurde. Ganz nebenbei wurde dabei gezielt gegen die Seeregeln (Maximaltiefe mit Luft 45m) verstoßen. Aber davon abgesehen ist eine Mono-12 Flasche in meinen Augen sowieso ungeeignet, ernsthafte TG in 50 Meter Tiefe im Kaltwasser zu machen und bestenfalls für kurze Bounce-TG geeignet. Eine verantwortungsvolle Luftplanung eines Kaltwasser-TG mit nennenswerter Aufenthaltsdauer auf 50m, die das Risiko des Verlustes zumindest einer Teilmenge des Gasvorrats mit einplant, ist schlichtweh nicht möglich. Hinzu kam ein unzureichender Kälteschutz im HT-Anzug (4°C und Anzugkompression auf 50m) und eine fatale Konfiguration der Atemregler. Zum einen durch den Anschluss des einzigen Auftriebsmittels an der primären ersten Stufe zum anderen durch die spiegelverkehrte Montage der zweiten Stufe des Backupreglers am kurzen Schlauch. Um es zusammenzufassen: Natürlich ist noch nichts klar, aber alles deutet darauf hin, dass die verunglückten Taucher wirklich alles falsch gemacht haben, was man bei einem solchen geplanten Tieftauchgang mit Pressluft im Kaltwasser überhaupt falsch machen können. Eine wirklich bittere Erkenntnis!
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