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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#51
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Verdammte Fotomaschine..
Habe denn nun endgültig mein Fotoapperat verschrottet. Jetzt habe ich es aber endlich mal geschafft ein paar Fotos zu machen Auf diesen Aufnahmen erkennt man sehr schön den nicht lenzenden Lenzbrunnen Ich habe heute früh weiter gemacht mit spachteln, sieht schon sehr ordentlich aus finde ich. Morgen heißt es dann wieder schleifen, mein Gott wie ich mich freue Nein mal im Ernst, ich bin immer noch nicht weiter mit Wasser aus dem Boot. Ich habe jetzt schon soviel gelesen, mir angesehen und gehört aber nichts scheint zu klappen. Na ja im Januar ist ja die Boot in Düsseldorf und dort werde ich bestimmt das richtige finden, wäre doch gelacht. So und hier nun die Bilder:
Schöne Grüße René PS: Die Matschstelle vorn am Schwertkasten ist die einzige Macke an Deck. Sollte zu schaffen sein
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#52
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Zitat:
Ich hatte zu Deinem vorletzten Beitrag (Ankündigung der Bilder) einiges geschrieben, aber leider ist der Beitrag verschütt gegangen - wie auch immer. M.E. hast Du nur zwei erfolgversprechende Möglichkeiten, für beide wäre ein "Handloch - Montagedeckel m. Bajonettverschluß" je Seite in den Cockpitboden einzubauen. Desweiteren wäre Voraussetzung, dass der Cockpitboden höher liegt als die Wasserlinie draußen, aber das scheint mir nach Deinen Bildern gegeben. 1. Möglichkeit: in die hintere Seitenwand der Brunnen Schraub-Anschlußstutzen für 3/4-Zoll / 1" Schläuche einbauen, die beiden Seiten mittels Y-Verteiler verbinden und mit der 3. Seite zum Lenzloch im Spiegel, das ebenfalls mit Anschlussstutzen zu versehen ist verbinden. Ggf Rücklaufsperrventil noch zusätzlich dazwischen hängen. Alle Teile gibts auch im Gartenbereich für Regentonnen u.dgl. und im Wohnwagen / WoMo-Handel (Ausrüstungsgegenstände für Wassertanks). 2. Möglichkeit: dgl., jedoch nicht das Wasser zum Lenzloch abführen, sondern in zu bauende Borddurchlässe mittels abgewinkelten Stutzen, ggf. Sperrventil vorschalten. Die abgewinkelten Stutzen wirst Du evtl. nur im Bootszubehör bekommen (vgl. www.segelladen.de). Das Lenzloch hinten muss verschlossen werden oder mit entsprechend gelegtem Schlauch so hoch gelegt werdern, dass dort kein Wasser mehr reindrücken kann, wenn bei Belastung das Loch unter die Wasserlinie gedrückt wird. Eine sehr behelfsmäßige Lösung wäre noch ein Stutzen so tief als möglich in den Süll der hinteren Klappe einzubauen und mit dem Lenzloch zu verbinden, dgl. ein abgewinkelter Stutzen in diesem Bereich hinten, aber in den Boden. Bewirken aber immer, dass ein bißchen Wasser im Cockpit stehen bleibt und Grünspan sich bilden kann, dann wirds schlüpfrig und ohne Schwamm- und Putzaktion wird kaum ein Segeltag beginnen können. Wo und wie meine Vorstellungen zu realisieren sein könnten, musst Du durch Messen und abgleichen am Boot feststellen, ich erinnere nochmals an die Schwanenhalskamera u.a. Viel Spaß mit Spachteln und Schleifen, ich mache derweil eine schöne Motorradtour durch den Schwarzwald. Horst
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#53
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Lenzen
Danke dir für den Tipp. Hört sich nicht schlecht an. Habe ebend mal mit dem Laser gemessen und siehe da, der Innenboden ist 2,4 cm höher als die Wasserlinie Werde die Möglichkeit mit dem Y Stück bauen. Damit kann ich beide Lenzbrunnen entleeren. Ach und übrigens, ich würde bei dem Wetter lieber mit einem Traktor als mit einem Moped fahren. Bin mal bei 1° nach Hannover gefahren, ich dachte meine Pfoten tauen nie wieder auf Viel Spass wünsch ich dir auf jeden Fall.
Schöne Grüße René
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#54
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Hallo René,
das Gefälle sollte reichen. Bei der Hausinstallation spricht man von 1 cm / Meter Mindestgefälle. Idealerweise kannst Du die Stutzen in den Boden der Brunnen montieren. Wenns dort für einen 90°-Winkel reicht (ich schätze mal 1,5-fache Einbautiefe / Anschlußdurchmesser) dann kannst Du Dir evtl. die Hand- / Montageöffnungen sparen; einfach den Stutzen und entsprechendes Schlauchstück (bis gut in die hintere Kiste) vorbereiten und durchschieben. Es gibt Stutzen mit Montagekragen zum Schrauben, Kleben mit Sikaflex (weiß, schwarz, grau - kann man überstreichen) reicht aber dicke. Sollte es in der Höhe um einige mm nicht gehen, kannst Du den Stutzen auch erst auf eine entsprechend dicke Platte montieren und dann dieses vormontierte Teile einschrauben / einkleben (aber bedenken, dass Du es mit Kleben nie wieder raus bekommst, das könnte nachteilig sein). Wenn dieser eingebaute Anschluß etwas tiefer zu liegen kommt als das Lenzloch hinten, macht das (fast) nichts, dann bleibt eben etwas Wasser in dem Lenzbrunnen stehen oder den Boden des Lenzbrunnens durch Marterialauffüllen höher legen, als Sammelbecken brauchst Du die Brunnen ja dann nicht mehr, weil das Wasser permanent weglaufen kann. Ganz allgemein empfehle ich Dir dringend, zuerst alles Material zu besorgen und dann erst anfangen zu bohren und zu schneiden. Vor allem das notwendige Werkzeug checken und auch den erforderlichen Platz testen, den man für das Ansetzen der Werkzeuge braucht. Ich habe für so knifflige Sachen Winkelgetriebe zum Akkuschrauber, 6-Kant-Bit-Bohrer, kurz, zum Vorbohren und Stufenbohrer zur Bohrlocherweiterung (so ca 5 - 30 mm Durchm. bei 50 mm Länge). Schlauchschellen aus Niro, vorzugsweise Klemmschellen (statt Spezialzange geht evtl. auch eine abgekröpfte Spitzzange). So, nu haste genug zu tun Gruß Horst PS, Motorradtour war einfach mal wieder toll; von Ravensburg nach Engen am Hegaublick war teils ganz dicke Suppe, aber Straße trocken. Dann ists aufgegangen, strahlend blauer Himmel und voller Sonnenschein bei so ca. 12 - 15°. Ein besonderes Erlebnis war mal wieder die Schwarzwaldhochstraße (B 500), die Rheinebene tief unten zu mit Nebel und die vorgelagerten, bewaldeten Hügel wie Inseln im Meer, die Berge der Vogesen zum Greifen nahe (immerhin ca. 50 Km Luftlinie). Da musste aufpassen, dass man nicht ins Träumen kommt
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#55
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Hochlegen des Bodens
Hallo Horst,
werde ddie Böden der Lenzbrunnen jeweils um ca. 5 cm anheben. Weil dann komme ich da hervorragend ran und habe auch unter last ( mehrere Mitsegler ) immer genug gefälle Das einzige wird sein das ich mir wahrscheinlich die Arme verrenken werde beim Schlauch durchziehen Den Lenzstopfen werde ich als Auslass nehmen! Dann kann ich das Boot permanent entwässern, also auch bei Regen oder dergleichen Du bist echt ein ganz helles Bürschchen, wäre ich nie drauf gekommen Vielen, vielen Dank für diese superidee!!! Werde mich sobald ich Zeit habe ans Werk machen, konstruiere da mal was und stelle bevor ich das Einbaue mal als Foto ein. Ist ja doch besser wenn man mehrere Meinungen hört. So und jetzt noch einen schönen Abend Schöne Grüße René
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#56
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Hallo René!
Gute Arbeit bis jetzt Verfolge deinen Thread weiterhin aufmrksam Freue mich schon auf die Bilder, wenn die Jolle im Wasser ist! Liebe Grüße aus Bremen! Patrick
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Liebe Grüße aus Bremen vom Patrick! _____ Der Mensch wächst mit seinen Herausforderungen...
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#57
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naja, sagen wir mal: Dank des fortgeschrittenen Alters nen Sack voll Erfahrungen und das dann bereichert mit Schäden, aus denen man klug geworden ist. Wie so oft, auf die Mischung kommt es an.
Zitat:
Gruß horst Bin auch mal sehr auf das Ergebnis gespannt!
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#58
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Oh oh, nächstes Problem
Hallo Ihr lieben,
habe jetzt endlich wieder Zeit mich um das Böötchen zu kümmern. Habe zwischendurch mal meine Pinne auseinander genommen. Jetzt ist ein Teil davon (Alu) derart vergammelt gewesen das ich das von einem Schlosser habe nachbauen lassen. Der hat das aber richtig gut gemeint und Edelstahl V4A genommen! Jetzt muss ich aber irgendwie Alu mit Edelstahl verbinden, vernieten. Wie stelle ich das am intellegentesten an? Danke schon mal im voraus Schöne Grüße René
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#59
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Kein Problem, besorge dir Monellnieten und lege eine isolierende Folie dazwischen. Wir haben schliesslich alle jede Menge Nirobeschläge an unseren Alumasten,
Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473
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#60
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Monellnieten??
Hallo Siggi,
was zum Henker sind Monellnieten Habe schon daran gedacht diese Schose irgendwie zu Kleben. Werde einfach mal ein wenig recherchieren. Vielen Dank für den Tipp Schöne Grüße René Habe gerade mal Gegoogelt, sag doch gleich Poppnieten, Geht nicht, stelle Morgen mal Bilder rein.
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#61
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jetzt geht´s endlich weiter
Hallo alle zusammen,
nach getaner Arbeit finde ich jetzt endlich wieder Zeit und Muße an dem Böötchen weiterzumachen Habe die letzten zwei abende geschliffen, gespachtelt, geschliffen gespachtelt u.s.w. Jetzt habe ich den Untergrund so wie ich Ihn mir vorstelle! Super glatt, keine Dellen oder Beulen einfach schön. Am Sonntag fange ich an den Dampfer mit Gelshield 200 5 lagig zu beschichten. Habe gelesen alle 5 Stunden eine Schicht. Wird also ein langer Tag @ Marsvin: Ich habe jetzt mal Bilder von meiner Pinne reingestellt. Das Blatt ist ca 1,5 cm Dick mehr passt in der Aufnahme blöderweise nicht rein. Werde wohl auf Senkschrauben zurückgreifen ( In Edelstahl ) versteht sich. Weiß zwar noch nicht so genau wie ich die dann sicher aber die Arbeit zeigt den Weg. Freu mich auf alle Fälle schon riesig auf Sonntag. Drückt mir die Daumen Schöne Grüße René
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#62
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Zitat:
Blicke nicht so ganz durch An Deinem Boot (warum die Verniedlichungsform Böötchen? ) wird das Ruder (also die gesamte "Steuereinheit, bestehende aus Pinne, das ist der lange Prügel, dem Ruderkopf, das ist der obere Teil des Ruders - meist bestehend aus einer Doppelschale wie auch immer - und dem eigentlichen Ruderblatt, also dem Teil im Wasser) mittels Zapfen in die dafür vorgesehenen Lager(loch)bleche am Heck eingehängt. Was willst Du nieten oder wie vorgeschlagen schrauben oder umgekehrt? Das Blatt wird klappbar gelagert, damit es bei niederem Wasser oder Grundberührung hoch klappen kann (bricht sonst evtl.) Welche 1,5 cm-Stärke ist gemeint? Gruß Horst ... kann es sein, dass Deine Pinne geschlitzt ist und Ruderkopf und Ruderblatt ein Stück sind? Kann man auf dem Bild nicht so recht erkennen ... Geändert von horst.w (11.11.2011 um 22:07 Uhr) Grund: noch ne Frage |
#63
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Ruderanlage
Hallo zusammen,
erst einmal Entschuldigung das ich mich gelegentlich etwas kompliziert ausdrücke. Ist manchmal nicht so einfach was man meint in Worte zu fassen Ich habe jetzt mal meine Ruderanlage vom Boot in zusammengesetzter Konfiguration fotografiert. Hoffe das ist jetzt etwas eindeutiger. Habe mir jetzt Feingewindeschrauben 8 mm besorgt und werde damit die Edelstahlplatte an mein Ruderblatt festschrauben. Einzige frage: Muss ich da irgendetwas zwischen bauen ( Korrosionsschutz oder AF )??? Ich weiß es nicht, lass mich mal überraschen. Habe unterdessen die zweite Schicht Osmoseschutz drauf. Ich denke grün würde auch nicht schlecht aussehen, ist aber gar nicht "meine Farbe". Jetzt noch drei Schichten und dann hat der kleine Junge erst mal fertig Bis hierhin sieht es auf jeden Fall schon mal wunschgemäß aus. Hier nun wieder ein paar Fotos. Schönen Sonntag an alle Grüße aus dem Weserbergland René
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#64
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Bravo!
Alle Interessierten werden Dich zum Schleifen-Spachtel-Schleifen-Lackieren-Award vorschlagen, dass ist so was Ähnliches wie der Bambi der Bootsrestauratoren
Zum Ruderblatt: sieht fast identisch zu den Meinen aus. Fast. Erkenne ich das richtig, dass das eigentliche Blatt (Alu?) bis in den Kopf reicht (evtl. die Form voll ausfüllt) und seitlich (rechts und links?) Führungsplatten (VA?) montiert sind, die aber nur im Bereich des Ruderkopfs? Klar, dass dieses Trio miteinander verbunden werden muss; wenn das Blatt durchgehend ist, dann wird es ja von dem Drehbolzen mit getragen, dann kommt auf die Quer-Verschraubung nicht besonders viel Druck, eher Scherkräfte. Isolieren ja-nein, da kann man sich drüber streiten. Macht m.M. nach aber nur Sinn, wenn der elektro-chemische Kontakt nicht durch den Drehbolzen trotzdem hergestellt wird, aber auch dann ist es zweifelhaft, weil alle Iso-Lackiererei sich irgendwann durch die Drehbewegung durchscheuern werden. Ist ja nicht unmittelbar im Wasser zusammen, und wenn das Blatt in Ruhezeiten aufgezogen oder das gesamte Ruder weggenommen wird, ist das Risiko der Elektrolyse wohl eher sehr gering. Noch nen Tipp: Wenn der Drehbolzen nur aus dem Gewinde eine Schraube besteht, ist es sehr zu empfehlen, eine Hülse als Lager einzubauen; das Gewinde nagt permanent an dem Rand der Bohrung der Platten und wenn ich das recht erkenne, ist der "Material-Fraß" schon ordentlich gediehen. So war's bei meinem Boot, habe ja 2 Ruder und 1 Schwert und bei allen Dreien hatte ich diese Erscheinung. Aufgebohrt, Hülse gedreht und eingesetzt - Ruhe ist, klappert inzwischen auch nichts mehr. Schönen Tag noch Horst
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#65
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Drehpunkt Ruderanlage
Hallo alle zusammen,
@ Horst: Vielen Dank für den Award Möchte das Boot sobald es fertig ist schön haben. Das ist die oberste Devise! Fachlich habe ich dafür, dem Himmel sei Dank, Euch, dich. Zum Ruder. Der Drehpunkt wurde bisher durch eine Messinghülse gelagert ( Gleitlager ) Dadurch eine Schraube M8 und gut. Ich denke das ich das ändern muss. Alles nur kein Messing oder Kupfer. (Ich weiss in Messing ist auch Kupfer) Ich werde dafür dann eine Alluminiumhülse nehmen. Klappt denke ich erheblich besser. Habe jetzt das Boot komplett fertig mit Osmoseschutz. Sieht bis hierher wirklich gut aus. Mit meiner Wasserlinie weiß ich auch wie ich das mache. Rotationslaser machts möglich Werde in der Woche mit 360 ´er Nasspapier ganz vorsichtig schleifen und dann die Grundierung für den 2K Lack auftragen. UND DANN ENDLICH WIEDER SCHLEIFEN Ich glaube ich kann das Boot nächstes Wochenende dann lackieren. Schöne Grüße aus dem Weserbergland René
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#66
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Zitat:
Viel Spaß beim Schleifen und wenns mich mal wieder nach Lauenförde in die Villa Löwenherz verschlägt, melde ich mich auf nen Bier oder Kaffee bei Dir ... Grüße aus der Pfalz Horst |
#67
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Lagerhülse
Hallo alle zusammen,
danke Horst, habe im Beitrag 61 mal Bilder ( Nr.4 ) reingestellt. Die Aluplatte ist komplett zerstört. Daher nehme ich jetzt Alu. Wo bekomme ich Litihumöl her? Wenn du mal in der Gegend bist, herzlich Wilkommen, habe immer Kaffee und Bier am Start Schöne Grüße aus dem Weserbergland René
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#68
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Lithiumfett, nicht Öl.
Ich habe eine Tube von Castrol, grün (das schmutzt nicht so), gibt es in vielen Variationen und Farben und mit ebensovielen Zusätzen von x Schmiermittelherstellern; schaust mal bei eBucht, da hast Du einen großen Überblick über Produkte und Preise, ansonsten KFZ-Bedarf (Unger, ATU u. Co) oder guter Baumarkt mit KFZ-Abteilung. Das ganz einfache ohne alle weiteren Zusätze reicht ja für so Zwecke. Wenn nichts dreht, also eigentlich nur Korrosionsschutz gefragt ist, geht auch Vaseline oder Polfett. Gruß Horst
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#69
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nochmal ich.
Habe bei eBucht das hier entdeckt: http://www.ebay.de/itm/260859461600?...84.m1423.l2648 (PaidLink) mir scheint das baugleich mit Deinem Ruder zu sein, wobei es bei der Form u Länge des Blattes ja nicht so genau drauf ankommt. Die gesamte Blatt-konstruktion könnest Du also auch in Holz ausführen oder zumindest die angefressenen Aluteil, die ja wohl nur der Führung innerhalb des Ruderkopfes dienen, durch Holzteile ersetzen. Da würde sich Epoxy oder Sikaflex / Lugato-Bombenfest zum Einkleben anbieten (beide gibt es auch in grau). Aber als Weltmeister in Spachteln und Schleifen, warum nicht die faulen Stellen in der Fläche der Teile mit Alu-Polyester-Spachtel wieder herrichten? Gegeneinander isolieren / lackieren würde ich die Metallteile, wenn es dabei bleibt, schon. Besser ist besser. H.
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#70
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Merkwürdig ist das schon
Hallo alle zusammen,
habe gerade mal EBucht reingeschaut. Das ist ja der Hammer. Ich habe EXAKT diese Ruderanlage. Jetzt wundert es mich auch nicht mehr das ich schon häufig das Gefühl hatte, die Ruderanlage ist irgendwie zu klein Jetzt weiß ich in jedem Fall was zu tun ist. Ich baue mir ein größeres Ruderblatt. Vielen Dank für alles René
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#71
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Hallo alle zusammen,
habe jetzt mein Boot mit Prekote vorgestrichen. Ich könnte mir jetzt mit, verlaub, in den Arsch beißen. Hat bis zum Verlassen meiner kleinen Werft spitzenmäßig ausgesehen. Als ich ging, Heizung aus und weg. Jetzt ist dieses ganze Zeug verlaufen. Ich bin reif für die Klapper. Grüße René Gott sei Dank, endlich wieder schleifen... Ach ja, habe jetzt als Af seajet 031 Samurai. Wann trage ich das Zeug eigentlich auf? Jetzt oder erst eine Bestimmte Zeit vor dem zu Wasserlassen?
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#72
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Hallo alle zusammen,
kann mir denn wirklich niemand sagen wie sich die ganze Geschichte mit dem AF verhält? Habe versucht irgendetwas im Internet zu finden, Fehlanzeige! Habe heute früh das Malheur mit der verlaufenen Grundierung weggeschliffen. Die erste Lackschicht ist drauf, sieht hervorragend aus. Morgen nochmal schleifen, mit 400´er und zweite Schicht drauf. Hier nun erstmal wieder ein paar Bilder Schöne Grüße René
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#73
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Das kommt etwas auf das Antifouling an, das du verwendest, bei den meisten kannst du es ein halbes Jahr vor dem Einwassern auftragen,
Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473
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#74
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Antifouling
Hallo Siggi,
dachte schon hier möchte mir niemand mehr helfen. Ich habe das SeaJet 031 Samurai. Wie ich schon getickert habe: Nichts im Internet zu finden Auch auf der Dose: Nüscht! Schöne Grüße René
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Dazu kann ich dir leider auch nichts sagen, von diesem Antifouling habe ich noch nie gehört. Ich würde mir ein entsprechendes Produkt der einschlägigen Hersteller ausssuchen und mich nach dessen Vorgaben richten. Wenn du ganz sicher gehen willst, kannst du mit dem Auftrag des Antifoulings auch bis ca. zwei Wochen vor der Wasserung abwarten,
Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473
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