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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#51
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leichte Änderungen im Projekt
Moin,
mittlerweile habe ich mich von der Idee des Damf-Außenborders verabschiedet, weil ich die Maschine da voll gekapselt hätte bauen müssen, um halbwegs sicher zu verhindern, dass man mir wegen "irgendwas" (schillernde Schlieren auf dem Wasser) folgt. Damit wäre der Reiz der Sache dahin gewesen. Außerdem ist das jetzige Schätzchen "ein wenig korpulent" für derartigen Einbau. So wird es denn eine Innenbord-Antriebsanlage. Auch der Rumpf wird ein anderer, weil der ursprünglich ins Auge gefasste sich als ein wenig schmal herausstellte und etwas wenig Freibord hatte. Der Entwurf ist fertig und wird demnächst als Modell in 1:5 entstehen. Mittlerweile ist der Propeller bestellt und soll Ende Juni/Anfang Juli fertig sein. Grüße Dietrich
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Feinblechner können machen aus feinen Blechen feine Sachen. ------------ Ich habe zu wenig Geld, um mir "billiges" Werkzeug kaufen zu können. ------------
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#52
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auf Dampf zu verzichten ist vernünftig,
so ein Motor ist sicher toll zum spielen aber im Boot ist was problemloses immer die bessere Wahl
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#53
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Einen Verzicht auf Dampf lese ich aber aus Dietrichs Beitrag nicht heraus.
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Gruß, Günter
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#54
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Moin Ralf,
Zitat:
Dass ich das kann, habe ich mit meiner "Erweckung" eines Modell-Dampf-Lkw glaube ich recht eindrücklich gezeigt. Er ist meines Wissens der einzige in Deutschland, Österreich, der Schweiz und im (noch) vereinigten Königreich, mit dem man auch längere Fahrten problemlos absolvieren kann. https://youtu.be/bZJjKaCSN58 Und was das "problemlos" betrifft - .... nun ja, das hängt wohl immer auch von der Vertrautheit mit der Sache und der Aufmerksamkeit und der Wartung ab, die man da investiert. Der Propeller wird einen Durchmesser von 300 und eine Steigung von 450 mm haben und der Rumpf sieht so wie auf den drei Bildern unten aus, allerdings mit Propeller unter dem Kiel. Ob ich da noch eine Ruderhacke dran setze, wie ich das beim EICHENDAMPFER gemacht habe, werde ich sehen. Die Rumpfform hat den Vorteil, dass sich der Rumpf bei Fahrt "virtuell" verlängert und damit ein wenig schneller sein kann, als die Rumpfgeschwindigkeit entsprechend der Wasserlinienlänge - schaun wir mal. Da es ein "Stichnglue"-Entwurf ist, folge ich den entsprechenden Berichten hier natürlich aufmerksam. Grüße Dietrich
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#55
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ein Propellermodell
Moin,
gerade habe ich ein Bild von einem Modell eines gleichartigen Propellers (etwas größeren) bekommen. Ich finde es richtig sexy . Grüße Dietrich
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#56
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Hallo Dietrich,
wo bekommt man solche Props her ? Torsten
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manche Boote fahren elektrisch..... |
#57
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Schon wieder ich......
wie Lang soll das Boot den werden ? Wenn die weiter oben genannten 400 1/min noch gelten, dann ist mit einer Steigung von 450mm nur 3m/s also 10,8 km/h ( ohne Schlupf ! ) möglich . Mit 2PS sollte aber mehr drin sein. Evt mehr Steigung ? Torsten
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manche Boote fahren elektrisch..... |
#58
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Hallo Torsten,
Zitat:
Zu Deiner zweiten Frage. Mehr als Rumpfgeschwindigkeit kann ein Verdränger nicht laufen und wenn die Maschine dann noch "Reserven" hat, "gräbt" er sich ein. Das zeigen glaube ich die beiden folgenden Bilder meines EICHENDAMPFERS ziemlich anschaulich. So liegt der Rumpf normalerweise im Wasser - deu Unterschied ist doch deutlich. Nun zu den Zahlen Der Rumpf hat eine Wasserlinienlänge von ca. 5 m, die virtuelle Länge habe ich mit 6,5 m angenommen (Analogieschluß vom EICHENDAMPFER, der ein Rundgatter ist). Dann läge die Geschwindigkeit bei 6,2 kn. Wenn der Schlupf 40% beträgt, dreht der Propeller mit ~710 U/min und die Maschine muss 1,3 kW leisten, wenn das Boot 650 kg verdrängt. Das sind nun alles Annahmen und inwieweit die zutreffen, wird sich erweisen, wenn das Boot schwimmt und fährt. Bis dahin wird aber noch eine ganze Menge Wasser die Tollense abwärts fließen. Grüße Dietrich
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#59
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Zitat:
könntest du genauer erklären, wie das funktionieren soll? Übrigens, tolles Projekt! LG Bert
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#60
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... im Baader stehts ...
Hallo Bert,
hier im Forum gab es mal eine Aktion zu "Juan Baader, Motorkreuzer und schnelle Sportboote". Da drin ist das zu finden - Abb. 19, S.41. Hier der entsprechende Text: "Man errechnet die Länge der vom Boot erzeugten Welle für die höchste oder wichtigste Geschwindigkeit und entwirft die Bootsform derart ins Wellenbild hinein, dass ein spitzes Heck im zweiten Wellenberg endet. Die so entstandene Bootsform wird dann bei der gewünschten Länge abgeschnitten, wodurch von selbst der breite Spiegel entsteht, der für höhere Geschwindigkeiten notwendig ist." Grüße Dietrich
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#61
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Moin!
Meine persönliche Bezeichnung für Wasserfahrzeuge, die ihre Rumpfgeschwindigkeit in Verdrängerfahrt bei geringer Maschinenleistung deutlich übertreffen, lautet "überschneller Verdränger". Ein klassischer "Wellenbinder" hat einen ähnlichen Effekt, jedoch einen ganz anderen Lösungsansatz als Juan Baader. ..... nicht zu verwechseln mit dem "Wellenreiter": https://www.google.com/patents/DE202013004518U1?cl=de Viele Wege führen nach Rom..... viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
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#62
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Moin Arnt,
Zitat:
Wie schnell das Boot denn schlussendlich wirklich ist, wird man sehen, aber mir gefiel eben die Vorstellung, dass ... . Aktuell bin ich an der Maschine, genauer an der Pumpeneinheit (Speisepumpe und "nasse Luftpumpe" (Kondensatpumpe)). Jede für sich funktioniert, aber ob das noch so ist, wenn sie durch das gemeinsame Joch vom Kreuzkopfbolzen angetrieben werden, weiß ich nicht - da bin ich gespannt wie der berühmte Flitzebogen. Wegen der Nenndrehzahl von 750 U/min und dem begrenzten Bauraum musste ich mir bei den Ventilen etwas einfallen lassen. In der Kondensatpumpe habe ich Gummiplattenventile eingebaut und in der Maschinenspeisepumpe Pilzventile. Mit letzteren habe ich bei meinem 1:5-Modell-Dampf-Lkw sehr gute Erfahrungen gemacht - sie arbeiten bis jenseits 2.000 U/min zuverlässig. Die bei dem ursprünglich verwendeten Edelstahl-Ventilkugeln haben die Ventilsitze regelrecht zerschlagen, weshalb dann die Pumpe nach kurzer Zeit nicht mehr förderte und das Feuer aus dem Kessel gerissen werden musste. Grüße Dietrich
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#63
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Moin Dietrich,
es muss nicht immer Edelstahl sein. Als die Ventilsitze meines zweistufigen Kompressors von den gehärteten Ventilplättchen zerlegt wurden, ließ ich mir auf einer polnischen Werft (noch vor der Wende ) neue anfertigen. Die Teile wurden komplett gehärtet. Als Ventilplättchen dienten fortan Münzen. 2 DM in der ersten und 1 DM in der zweiten Stufe. Die Ersatzteilversorgung (Münzen) wird langsam zum Problem. edit: Noch eine Möglichkeit, die Geschwindigkeit zu erhöhen: Lürssen-Effekt https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%BCrssen-Effekt viele Grüße Arnt
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#64
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Hallo Arnt,
vom "Lürsseneffekt" sind wir mit 10km/h leider noch weit entfernt.... Der hat bei den Schnellbooten erst bei knapp 40kn eingesetzt. Torsten
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manche Boote fahren elektrisch.....
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#65
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Moin Torsten,
schon klar.... Es sollte auch nur ein weiteres Beispiel dafür sein, dass man mit Mitteln "außerhalb der gewohnten Denke" sein Ziel erreichen kann. Mein nächster Kahn wird übrigens streng nach den Grundsätzen Juan Baaders und der FAO ausgelgt. viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
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#66
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Dampfmaschine - Pumpeneinheit funktioniert
Moin,
ich habe das vergangene Wochenende genutzt, "letzte" Hand an die neue Maschinenpumpeneinheit der Dampfmaschine gelegt und konnte sie erfolgreich testen. Unten ein Bild vom "Probesitzen". Links die Maschinen (Kesselspeise-) - und rechts die Kondensatpumpe ("nasse Luftpumpe"). Der Antrieb erfolgt vom verlängerten Kreuzkopfbolzen über ein Joch. Die Lagerung des Kreuzkopfbolzens im Joch erfolgt durch Kugellager. In der Speisepumpe verrichten Pilzventile ihre Arbeit, in der Kondensatpumpe Gummiplattenventile aus 1mm-Nitrilkautschuk. Auf eine gesonderte Geradführung habe ich wegen der verwendeten langen Führungsbuchsen (jeweils 15 mm) aus Rotguss verzichtet. Ob das im Betrieb ausreicht, wird sich zeigen. Bewegte Bilder von den Einzelpumpen und dem "Gesamtkunstwerk" gibt es auch zu sehen. hier Grüße Dietrich
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#67
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Windkessel der Kesselspeisepumpe
Moin,
während andere Zeitgenossen mal fix den Rumpf eines Kanus von der Helling heben können, muss ich mich mit Metallspänen zufrieden geben und kann nur in der Sandstrahlkabine "rumfuhrwerken". Was dabei heraus gekommen ist, könnt ihr hier sehen - das Windkesselchen an der Maschinenspeisepumpe und das Anschlußwinkelstück. Der Windkessel ist für einen möglichst gleichmäßigen Wasserfluß an den Speiseventilen zuständig, indem die Druckspitzen "agefedert" und die Drucksenken "aufgefüllt" werden. Kopf und Fuß sind aus Bronze, der Mittelteil aus Messing. Die Teile sind mit Silberlot hart miteinander verlötet. Und dieser Anblick bietet sich dem Betrachter beim Blick auf die Maschine. Der wird aber wohl noch "verbaut" werden, weil der Zyklon-Ölabscheider und der Kondensator ja auch noch irgendwo eingebaut werden müssen. Nun fehlen nur noch die Wannen am Fundamentblech und dann könnte die Maschine eingebaut werden - wenn denn schon der Rumpf da wäre. Bis das soweit ist, werde ich sie wohl auf eine Unterlage stellen und ihr in meinem Arbeitszimmer ein zeitlich begrenztes Asyl gewähren - wenn sie denn den Antrag stellt. Grüße Dietrich
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#68
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Propeller ist fertig
Moin,
der "Propellerschmied" hat sich gemeldet - mit einem Bild. Ich finde ihn schick. Bis er sich da dreht, wo er soll, wird es aber noch "ein paar Tage dauern" - wie so oft. Grüße Dietrich
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#69
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Propeller ist da
Moin,
vorhin hat der Postmann 1x geklingelt und ein Paket abgegeben. Da war etwas "Hardware" drin. Ich habe der Maschine den Propeller mal "angesteckt" - passt und sieht gut aus. Viele Grüße Dietrich
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#70
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So fährt der Motor aber recht nass.
Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF)
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#71
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Hallo,
weil die Zeit, bis er da montiert werden kann, wo er hingehört doch etwas länger sein dürfte, ich aber ab und an dran drehen oder mit dem Gummihämmerchen die Fluken anschlagen möchte, um mich am Klang zu freuen, baue ich mir einen Ständer, den ich ins Regal stellen kann. Begonnen habe ich mit dem Wellenstummel, der hinten in zwei Kugellagern sitzt. Damit läuft der Prop ganz leicht und offenbart, dass er gut ausgewuchtet ist. Hier gibt es bewegte Bilder. AtfhxuNwAXM Grüße Dietrich
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#72
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Netter Handspinner
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Gruss Andy
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#73
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Hallo Dietrich,
top Teil, das du dir da gegönnt hast! Aber es hat schon was meditatives, dem sich drehenden Propeller zuzusehen. Und dann noch der Klang! Irgendwie erinnert mich das an folgende Szene: https://youtu.be/0q6Se_NEVJU Nicht dass der jetzt in deiner Schrankwand bleibt. Wir wollen ihn doch noch Wasser umrühren sehen
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LG, Holger _\|/_ Das Gras wächst nicht schneller, wenn man dran zieht _\|/_ Im Bau: Eco 65 classic "Galadriel" YachtClub Warnow e.V.
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#74
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Ein "etwas anderer" Fidget Spinner
Hallo Andy,
nur für Dich habe ich mich ans Werk gemacht und mir einen "ordentlichen" Fidget Spinner gebaut. Der ist mit 2 kg allerdings etwas schwerer und man braucht schon ein paar Muckies, um ihn festzuhalten, dafür kann man sich aber auch prima Luft mit dem Ding zufächeln. https://youtu.be/Q_-pMApw-t4 Grüße Dietrich
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Feinblechner können machen aus feinen Blechen feine Sachen. ------------ Ich habe zu wenig Geld, um mir "billiges" Werkzeug kaufen zu können. ------------
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#75
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Moin,
es geht nur in ganz kleinen Schritten weiter - leider, aber immerhin. Ein neuer Kulissenstein ist entstanden und hat den alten aus Stahl ersetzt. Die Materialpaarung Stahl - Edelstahl wäre auch echt ungünstig gewesen. Der neue Kulissenstein ist aus IGLIDUR H1 entstanden. Ich werde den im Betrieb erproben und dann sehen, was und wie zu machen ist. Außerdem liegt noch einer aus IGLIDUR X bereit. Neuer und alter Stein im Vergleich. Der neue geht saugend rein, der alte hatte ein wenig Spiel. Nach dem Einbau habe ich geprüft, ob die Schwinge in beiden Endpositionen gegenüber den Gabeln der Exzenterstangen gleich steht. Da das nicht der Fall war, habe ich die Säge angesetzt. Das Ergebnis war aber leider etwas anders als ich mir das gewünscht habe und so musste ich etwas "Kunst am Bau" schaffen - ein kleines "Schmuckelement" (Messingzwischenstück) wurde eingelötet. Grüße Dietrich
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