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moin,
nö nö, bei der normalen waschgeschwindigkeit brauche ich mehr umdreheungen, also auf den motor ein größeres scheibchen. der schleudergang ist eh mit einer ED behaftet und somit nicht geeignet. bis denn p.s.: wo hängst du in t-land rum, ich bin in prachuab kiri khan
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#52
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Hallo Dirk,
das war nicht meine Absicht deinen super Trööt zu zerlabern. Die Methoden die hier diskutiert werden, kommen nicht in Frage: 1. zu ungenau. Da kann ich gleich von Hand mit der Kettensäge aus dem vollen Klotz nen Duct rausfräsen 2. zu gefährlich. Ich bin jetzt 41 Jahre alt geworden ohne dass ich mir bisher bei meinen Basteleien schwere Verletzungen zugefügt habe. Auch leichte Verletzungen sind aufgrund einiger Besonnenheit an einer Hand abzuzählen. Das soll auch so bleiben. Somit ist die Diskussion um meinen Duct hoffentlich hier in Dirks Trööt zum Thema Trifoiler beendet. Falls ihr dennoch zum Thema Ductbau weiter diskutieren wollt, bitte ich drum das in meinem Trööt zu tun. Danke Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF) |
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Schwimmerurmodelle
Hallo,
nach kurzer Hitzepause geht es weiter. Was kostet eine Dose Montageschaum in Deutschland? Ich habe hier 680 Bath (circa 17 Euro) für diese Dose bezahlt. Die Gerippe der Schwimmerurmodelle wurden mit eingedicktem Harz verklebt und verschliffen. Die großen Zwischenräume bis auf 10 Millimeter an die Außenkante mit Styropor aufgefüllt. Danach wurde das Ganze in Folie eingepackt, durch die Folie kann sich der Montageschaum nicht frei ausdehnen, und wird dadurch feinporiger. Jetzt werden die verbliebenen Hohlräume mit Montageschaum aufgefüllt, verschliffen mit Polyerster aufgefüllt und lackiert. Urmodelle fertig. Grüße aus Thailand Dirk
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#54
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moin,
mach erstmal mit polyester und styropor einen test, ich glaube die vertragen sich nicht. bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
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Hallo Hartmut,
ich habe das Vorgehen glaube ich nicht exakt genug beschrieben. Nicht nur die restlichen Hohlräume, sondern auch die Zwischenräume, Styropor/Außenkante werden mit Montageschaum aufgefüllt. Styropor ist also nur im Kern vorhanden und vollständig von Montageschau umschlossen. Styropor und Polyester kommen nicht miteinander in Kontakt. Der Montageschaum ist Polyurethanschaum, und dieser ist beständig gegen Polyester. Grüße Dirk |
#56
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Hallo,
die Urmodelle sind ausgeschäumt, verschliffen und mit zwei Lagen 400g Leinwandgewebe überzogen: Ich habe Chromofish (http://www.boote-forum.de/showthread...13#post2697613) seine Methode bei großen Flächen erst mit einem Zahnspachtel Material auftragen, um einen gleichmäßigen Materialauftrag zu bekommen, für mich abgewandelt. Ich habe die Rohlinge mit 0,6 mm Draht umwickelt: Und dann mit einem breiten Stahlspachtel Polyesterspachtel zwischen den Drähten aufgetragen: Nach dem ersten groben Überschleifen sieht es ganz gut aus: Der Vorteil gegenüber dem Zahnspachtel ist das weniger Rillen zugespachtelt werden müssen. Bis dann Dirk |
#57
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Ich verfolge den Trööt sehr gerne, weil das Projekt absolut geilo ist
Nur frage ich mich, vielleicht hast Du das schonmal irgendwo gesagt und ich habs nicht mitbekommen, warum Du nicht direkt positiv baust? für die schwimmer hättest Du doch auch schon Surfboad -Blanks aus PU nehmen können, oder nicht? |
#58
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Hallo Else,
ich baue mehrere Boote, deshalb der Umweg über die Formen. Ich wusste nicht das es so etwas wie Surfboad-Blanks aus PU fertig gibt. Danke für den Tipp. Jetzt muss ich mich entscheiden wie ich bei meinen Foils vorgehe. Sofort Formen bauen und mich darauf verlassen, dass alle meine Berechnungen richtig sind. Oder erst mal Foils aus einem Sperrholz/Glasfaser Sandwich herstellen. Diese könnte man bei Bedarf noch optimieren, wenn dann alles funktioniert, können sie als Urmodelle verwendet werden. Schöne Grüße aus Thailand Dirk |
#59
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Wenn die Teile funktionieren, will ich auch so ein Gerät!
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Ich auch!
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Mit sonnigen Grüßen Achim |
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Hallo,
die Schwimmerurmodelle sind nun außen mit Polyesterspachtel überzogen und verschliffen. Die leichten Wellen, die jetzt noch drin sind, bleiben. Bei dem Klima hier ist schleifen echt kein Spaß. Viel Zeit hat das Verspachteln der Sensoraufnahme und der Foilmechanikaufnahme verschlungen. Das wird morgen verschliffen, danach Feinspachtel, schleifen (ich habe das Schleifen mittlerweile hassen gelernt) und lackieren. Bis dann Dirk
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#62
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Hallo, kommt an die Rundung des Bodens hinten noch eine scharfe Abrisskante dran? Ich kenne das vom Windsurfbrettbau dass alle Kanten im Unterwasserbereich die hinten wieder schmaler werden und wo das Wasser das Brett verlässt scharf sein müssen, um keinen unnötigen Widerstand zu bieten.
Ich weiss das das nur "Schwimmer" sind die nur solange arbeiten müssen bis die Foils das Boot aus dem Wasser heben, aber ist es trotzdem nicht wichtig das die wenig Widerstand bieten, damit das Boot schneller beschleunigt und auf die Foils kommt? Widerstand ist zwecklos .
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Viele Grüße von der Nordseeküste! Michel ___________________________________________ When Iam sailing Iam happy and my wife is happy when Iam happy ... so, my wife is happy every day! Loick Peyron http://www.youtube.com/watch?v=zxAB-...eature=related !Achte auf Minute 1,20 bis 1,55!
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#63
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Schwimmerheck
Hallo Michel,
Du hast recht. Das Boot wird zwar bei circa drei Meter pro Sekunde (ungefähr zehn Km/h) auf die Foils kommen, trotzdem sollte aber aller "zweckloser Widerstand" beseitigt werden. Als ich das letzte Mal auf einem Surfbrett gestanden habe (ist schon lange her, zwanzig bis dreizig Jahre), waren die am Heck noch Rund. Diesem Detail habe ich wohl nicht die nötige Aufmerksamkeit beim Konstruieren gewidmet. Danke für Deine Hilfe. Das Projekt weitet sich so wieso gerade aus, sodass es auf die Umgestaltung der Schwimmer nicht mehr ankommt. Danke Dirk Geändert von dir (25.06.2012 um 06:18 Uhr) Grund: Fehler |
#64
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Neues Schwimmerheck
Hallo,
das neue Heck ist fast fertig. Eine gerade Abrisskante statt der Rundung vorher. Aufkleben der Zeichnungen. Geht schneller und einfacher als anzeichnen. Die ausgeschnittenen Teile. Schwimmer mit neuem Heck. Vorgespachtelt. Bevor ich mit dem Schleifen anfangen konnte, gab es einen Wolkenbruch. So habe ich das Beste noch vor mir und etwas worauf ich mich freuen kann. Man muss schleifen mehr so, als meditative Übung sehen. Der Weg ist das Ziel. Noch mal danke Michel, dass Du mich auf meinen Fehler aufmerksam gemacht hast. Bis denn. Dirk |
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Schwimmertrennebenen
Hallo,
die Schwimmerurmodelle sind fertig verschliffen, Feinspachtel und Lack werden erst aufgetragen, wenn die Trennebenen angepasst sind. Ich bin so ungeschickt, das lackierte Urmodelle bei mir wegen der Macken nach dem Einpassen noch mal lackiert werden müssten. Leider habe ich versäumt, vor dem Wochenende Sperrholz zu kaufen. Ich konnte nur die Gestelle machen, mit den eigentlichen Trennebenen geht es dann nächste Woche weiter. Bis dann Dirk
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#66
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Hallo,
was ist denn aus dem Projekt Trifoile geworden. Ist denn der erste schon fertig und wurde er schon erfolgreich getestet? Es wehere super wen sie den Tret noch fortsetzen würden, den er ist echt spanend. |
#67
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Zitat:
Als jährlicher Phuket Fan weiß ich wovon ich spreche Ich habe mein 4 m Crossbeams im Klavierstudio meiner Frau gebaut. Voraussetzungen waren: 1. Epoxy (riecht nicht) 2. Den Parkettboden mit einem alten Teppich schützen 3. Nur 5 Tage (über Weihnachten) Habe ich alles geschafft, nur war ich zur Zeit der Bescherung mit Verkleben beschäftigt .... Aber das war ja auch nicht anders vereinbart. Sehr interessanter Artikel ! Sind die Foils beweglich / steuerbar oder fixiert? Gruß |
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