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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#51
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Hi,
Also ich halte mich derzeit an Akkis Loesung. Eine saubere und einfache Loesung meiner Meinung nach und selbst fuer mich als Elektroniklaien zu bewerkstelligen Ich hatte auch das Problem, dass egtl alles vermischt war Motor- und Verbraucherkreis aber dann habe ich mich an die "Doktorarbeit" gemacht und einfach mal alles auseinander gefummelt - war gar nicht so schlimm und ich habe es nun ordentlich und fuer die Zukunft fertig! Starterbatterie ist Varta 72 ah und Verbraucher nun ebenfalls. Die Starter ist zum starten und mehr macht diese nicht mehr. Bordelektrik und vorallem nun Endstufe Hifi und Kuehlbox laufen jetzt ueber die Verbraucherbatterie und Ende. Eins habe ich mir gesagt, mir egal wenn das Radio aus geht, das Bier warm wird aber ich komme wieder weg - mittem auf dem Jadebusen ist das ein gutes Gefuehl Der Tag Arbeit und die Euro sind gut investiert. Viele Grüße Andre @ iPad |
#52
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Und genau so mache ich es auch !
Habe die Stromkreise schon getrennt und und eine 72Ah Starter und eine extra Verbraucherbatterie für kaltes Bier Musik Ankerlicht Innenlichter USB und 12V Steckdosen. Gruß Richi
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Relativ ist: wenn mir einer seine Nase in den Hintern steckt.....Dann haben beide eine Nase im Hintern ! Nur ich bin relativ besser dran |
#53
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Ui, viel Posts in kurzer Zeit. Ich hab's leider nur überflogen.
Ich bin völlig Akkis Meinung - bei 2 Batterien sind drei normale Ein-Schalter die technisch beste und flexibelste Lösung. ABER in deinem Schaltbild in Beitrag#5 würde ich unbedingt eine Veränderung vornehmen !! Den Überbrückungsschalter würde ich "rechts" bei den beiden Hauptschaltern anschließen, nicht links ! Nur so kannst Du z.B. im Falle eines Zellenschlusses eines Akkus das Boot komplett und sofort über den zweiten Akku versorgen ! |
#54
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Zitat:
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#55
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Die Schaltung ist so gut, wie sie aufgezeichnet ist.
Sie wird sogar noch idiotensicherer, wenn man, wie ich schon schrieb, einen der drei Schlüssel wegschmeißt. Was sollte es für einen Sinn machen, eine Ausgleichs-Ladung bei einer leeren Bank über 3 Schaltkontakte zu führen ???
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#56
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Ausgleichsladungen tangieren die Kontakte nicht, zumal nach kürzester Zeit nur noch ein Stromfluss erreicht wird, der einen Spannungsabfall im Millivoltbereich bedeutet.
Einen der Gründe für meinen Änderungsvorschlag nannte ich bereits in #53 : "Nur so kannst Du z.B. im Falle eines Zellenschlusses eines Akkus das Boot komplett und sofort über den zweiten Akku versorgen !" Bei Deinem Schaltbild führt ein Zellenschluss im Starterakku (oder ein anderer niederohmiger Defekt) dazu, dass sich der Motor selbst mit Notschalter und randvollem Versorgungsakku nicht starten läßt. Genauso führt bei Deinem Schaltbild ein Zellenschluß im Versorgungsakku (oder...) dazu, dass das Bordnetz (Funkgerät, Pumpen, Licht...) selbt mit Notschalter und randvollem Starterakku nicht versorgt wird. |
#57
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Dann bau doch noch einen vierten Knochen-Schalter zur Brückung hinter
den Batterieschaltern ein. Und noch zwei für über Kreuz Verkabelung.... ...kosten doch nur 7,90€ das Stück...
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#58
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Nööö, dass wird das Boot ja hecklastig !
Ich finde, drei reichen völlig aus. |
#59
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Zitat:
In einer Bewertung in Conrad.de schreibt einer dass die zusätzliche beidseitige 100A Absicherung aufwendig war..... Gruß Richi
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Relativ ist: wenn mir einer seine Nase in den Hintern steckt.....Dann haben beide eine Nase im Hintern ! Nur ich bin relativ besser dran |
#60
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Da dies offensichtlich nur ein VSR-gesteuertes Trennrelais ist, sollte eine Absicherung (eine genügt m.E.) nicht größer als der maximal zulässige Strom sein. In diesem Fall also 80A.
Das Gerät sollte sehr nah an der Starterbatterie montiert werden, um nicht durch Spanungsabfall zu früh ab zu schalten. Geändert von tritonnavi (18.05.2012 um 13:49 Uhr)
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#61
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Grundsätzlich sollten alle Leitungen, die an einer Batterie angeschlossen werden, mit einer Sicherung versehen werden, die zum Querschnitt der Leitung passt.
Es ist lästig, wenn ein durchgescheuertes Kabel zum Zimmerbrand führt. Gruß, Jörg
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#62
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@ Akki: ein paar Fragen
1.) Lässt du die Knochen in 1 und 3 immer in Position "Ein" stehen, oder ziehst du die Schlüssel immer ab, wenn du das Boot verlässt? 2.) Wie sieht das mit Laden über 230V Landanschluss-Lader aus? Einfach den Ladeausgänge 1 auf die Pole der Batterie 1 und Ladeausgang 2 auf Batterie 2? Gibt es auch eine Möglichkeit das System, bestehend aus den zwei Batterien, mit einem Lader mit nur einem Ladeausgang zu laden?
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Gruß Andre |
#63
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Zitat:
1: Nur schalter nutzen, wobei die Schlussen nur in "OFF" Stand ausgenommen werden kann. 2: Ein Schlussel ins Muleimer. JA: Also 3 Schalter mit nur 2 Schlussel Da die Schlussel nur in de "off" Stand entfernt werden kann, ist es unmoglich die beide Batterien mit ein ander zu verbinden, aber kann mann in Notfall beide Circuits von ein Batterie speisen.
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#64
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Zitat:
zu 1) Beim verlassen des Bootes trenne ich natürlich die Batterien vom Bordnetz, dazu sind die Schalter ja da. zu 2) Die Ladeleitungen kommen direkt an den Pluspol der Batterien. Ladegeräte mit nur einem Ausgang kann man über sogenannte Diodenverteiler auf zwei Batterien verteilen. Bei billigen Diodenverteilern hat man einen Spannungsabfall von etwa 0,5 bis 0,7 Volt. Dass sollte man an guten Ladegeräten voreinstellen können, die Ladespannung wird dann um diesen Wert erhöht. Geht das am Ladegerät nicht, muß man sogenannte verlustfreie Ladestrom-Verteiler einsetzen, die etwas teurer sind. Sehr gut funktioniert auch ein spannungsüberwachendes Relais. Das verbindet beide Batterien bis zur Ladeschlußspannung per Last-Kontakt und trennt wieder, nachdem die volle Spannung erreicht ist.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#65
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Moin Akki,
ich stehe im Moment vor der Entscheidung mich für einen verlustfreien Ladestromverteiler zu entscheiden (bspw. den Sterling ProSplit R 122) oder ein Ladegerät mit zwei Ladeausgängen zu besorgen. Wozu würdest du tendieren? Im favorisiere derzeit ein neuen Lader, da ich mir bei dem alten nicht sicher bin, ob der die IUoUo-Kennlinie hat... Falls ich mich doch gegen den Lader und für den Ladestromverteiler entscheide, stellt sich mir die Frage, wo das gute Stück Platz in deinem Schaltplan mit den drei Schaltern findet?
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Gruß Andre |
#66
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Wenn man schon die Wahl hat, würde ich mich immer für ein Ladegerät mit zwei Ausgängen entscheiden.
Das Ladegerät und/oder der Ladestromverteiler gehört immer dicht zu Batterien.
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#67
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Zitat:
- Verlustfreie (MosFet) Ladestrohmverteiler fur die Lichtmachine - 3 Tritt (IUoUo) Lader(/Umwandler) fur laden über Walstrohm.
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#68
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Ja, ich bin auch der Meinung, dass die Entscheidung für ein neues Ladergerät fallen wird. Somit wird jede Batterie (2 Stück insgesamt) unabhängig von der anderen geladen, wenn ich Landstrom in Form von 230V Anliegen habe.
Wenn ich die Batterien während der Fahrt mittels Lichtmaschine lade, benötige ich doch nur noch dieses erwähnte Relais (http://www.conrad.de/ce/de/product/856040/), oder täusche ich mich da? Fungiert doch quasi als Ladestromverteiler...!?! Noch eine Frage zu folgender Aussage: Ich habe mal das Ettiket auf der Lima abfotografiert, konnte aber nicht heraus finden, welcher Laderegler verbaut ist. Woher bekomme ich diese Info?
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Gruß Andre |
#69
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Zitat:
Zitat:
In der Regel hilft, mal die Spannung zu messen
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#70
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Hallo Leute
da dies mein erster Beitrag in diesem Forum ist, möchte ich mich erstmal kurz vorstellen: Ich bin der Roman aus Wien. Verheiratet, 2 Kinder, einen Hund und eine Puma26 in Kroatien. ZumBoot später mehr.... Ich gebe zu ich habe nun nicht alle beiträge hier gelesen, aber ihr geht von der voraussetztung aus, dass Service(Bord)Batterien, und Starterbatterien das gleiche sind (12V / XXXAH) DAS IST NICHT RICHTIG!!!!! Wenn ihr Starterbatterien Zyklisch ladet, werden sie nicht lange halten, Umgekehrt bringt eine Zyklenfeste Batterie (Hobby/Solar) den Kurzschlussstrom nicht!!! D.H. es müssen zwingend mindestens 2 Getrennte Stromkreise vorhanden sein. verbunden über MOSFET Trennrelais. (ich plane sogar einen dritten Stromkreis für die Bugbatterie) lasst bitte die Finger fon den Conrad Ladern. die bringen nicht mal annähernd die Stromstärken die zum vollladen von Batteriebänken nötig sind!!!!! anbei der Schaltplan wie meine "Siesta" (so heisst das gute stück) verkabelt wird. (jaja.. eine neuverkabelung kann durchaus besser sein als ein Flickwerk noch weiter zu flicken!!!!!!) Ach ja.... die Ausstattung werd ich hier beziehen.: http://www.microcharge.de/ Dort im Forum wird man auch wirklich gut und kompetent beraten!!!!
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No Money - No Problem No Work - No Problem No Wind - PROBLEM |
#71
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Deine Dioden sind falsch verbaut und wozu zwei Ladegeräte brücken ??
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#72
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jaja... sind nicht falsch eingebaut, sondern nur falsch eingezeichnet.
sind auch keine Dioden sondern MOSFET´s. (haben wesentlich geringeren Spannungsabfall) DA sind keine 2 Ladegeräte parallel. das linke ist die LiMa!!!!
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#73
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Zitat:
habe noch mal ein Foto von der Lima gemacht. An welchen der drei Kabel muss ich die Spannung messen?
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Gruß Andre |
#74
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Bei dem Conrad-Schalter wäre ich vorsichtig, denn wenn man den Anlasser betätigt, fließen gut und gerne mal 100 -200 A.. Ob das der Schalter aushält? Er ist schließlich mit nur 60A angegeben.
Ich lasse mich gern eines Besseren belehren. Viele Grüße Bernd |
#75
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Zitat:
Kann ich zum Messen den Stecker mit den beiden Kabeln heraus ziehen oder braucht der Motor/Zündung diese Leitungen?
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Gruß Andre |
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