Ein Grund, warum Segler Motorobootfahrer meiden...

[Hajo.x]

Also ich komme spitze mit meinen Seglern im Hafen klar. Gerade die älteren sind so nett, und echt hilsbereit. Manche haben ihr Segelboot diese Saison zum Motorboot umgebaut weil sie zu alt sind zum Segeln.

Aber eins geht ja garnicht, wenn jemand mit Schuhen über mein Boot laufen würde. Ich ziehe mir meine aus, renne fast jedem Entensch.... hinterher und putze nachher den Dreck von anderen Leuten weg .

Nee, das wäre nix für mich.....

[nordic]

Jetzt mache ich mich mal unbeliebt.
In der Regel haben nur Leute etwas gegen Längsseitlieger, die ihr Boot mehr zum putzen als zum Fahren benutzen.
Wer viel unterwegs ist, für den ist längsseit etwas vollkommen normales und den stört auch nicht, wenn das Boot mal nicht wie im Laden aussieht.
Das dies mit Rücksichtnahme von allen Seiten verbunden werden muss, ist doch selbstverständlich.

[She's_a_Lady]

Zitat von Hajo.x

Also ich komme spitze mit meinen Seglern im Hafen klar. Gerade die älteren sind so nett, und echt hilsbereit. Manche haben ihr Segelboot diese Saison zum Motorboot umgebaut weil sie zu alt sind zum Segeln.

Aber eins geht ja garnicht, wenn jemand mit Schuhen über mein Boot laufen würde. Ich ziehe mir meine aus, renne fast jedem Entensch.... hinterher und putze nachher den Dreck von anderen Leuten weg .

Nee, das wäre nix für mich.....

Lol, ich liege platt auf Boden. Habe schon Leute gesehen die auf allen vieren übers Deck gekrabbelt sind und weder Hände, Knie noch Schuhe waren sauber. Hätte nix genützt wenn der die Schuhe ausgezogen hätte ausser das ich wohl auch noch die Blutflecken hätte weg machen müssen wenn er sich nen Zeh an ner Genuaschiene zerdengelt hätte. Eine Pütz Wasser übers Deck und aller Sand und Dreck ist schon wieder Geschichte.

Womöglich noch die Schuhe in der Hand und dich dann nicht anstândig festhalten können.....

Sorry aber das ist praxisfremd in Groden Päckchen, mag ja gehen wenn's zwei Boote sind aber bei 12+ kannst Du das vergessen.

[Hajo.x]

Klar, die Aussage muss man sich gefallen lassen. Aber unterschreiben würde ich es nicht, bei wird immer dann geputz wenn der Kahn dreckig ist. Wenn keiner mit seinen Dreckbotten drüber trampelt, muss ich nur 1 mal in der Woche putzen . Ich fahre definitiv mehr als ich putze, ich kenne massen an Booten die TOP gepflegt werden, aber oh wunder regelmäßig bewegt werden . Das eine schließt das andere nicht aus, und wer KNÜPPELHART für seinen Kahn arbeiten muss, der schätzt, pflegt und schützt sein Boot .

[She's_a_Lady]

Das ist doch ganz klar, aber man liegt ja auch nicht nonstop in großen Päckchen.

[Giligan]

Zitat von Cyrus

Viel schlimmer finde ich, das die Päckchenlieger dir Tag und Nacht auf dem Boot rumtrampeln,
Lärm machen und alles schmutzig machen.

Wenigstens haben Segler keine offenen Auspuffanlagen.

Ich habe immer ein dreckiges, zerschlissenes Unterhemd und ne Dose Bier zur Hand, dann sag ich,
"Alter, wenne Bier inne Kühlung has, tu anlegen.....ich komm dann gleich rübba....."
Schon suchen sie sich ein lauschigeres Plätzchen.

Willy

[Emotion]

Zitat von She's_a_Lady

Hmm...

also ich habe ein Segelboot aus Holz mit Klarlack und jeder darf jederzeit längsseits kommen. Und jeder bekommt die Hilfe dabei die er benötigt.

Auch wenn ich morgens ganz früh los muss brauche ich kein solches Schild, im Zweifel merkt der Nachbar nicht mal das er ein Schiff weiter innen liegt.

Die Jungs würden alle aufm Fuselfelsen an Pfingsten verzweifeln

[NonesensE]

Zitat von Style

Schon mal überlegt, ob der Schildaufsteller einen Grund hatte so zu handeln.

Evtl. musste er a in aller Früh (zum fischen oder sonstwo) los, und wollte die anderen 5 im Päckchen nur nicht aufwecken um sich erneut festzumachen... das nenne ich Rücksichtnahme.

Also müßte man ihm sogar danken






(MEIN TRAUM: Und dann zündet er den offen V8 - Yeaaaaa)

Zitat von schimi

Könnte es vielleicht sein, das die am nächsten Tag ganz früh auslaufen wollten? Dann wäre ein anderer Text natürlich besser gewesen.

Wahrscheinlich genauso, wie der eine Motorbootfahrer, der uns mal abweisen wollte, als wir nachts um zwei in den Hafen einliefen, mit der Begründung, er wolle um vier ablegen. Wir haben dann bis halb fünf im Cockpit auf ihn gewartet und das eine oder andere Bier vernichtet und haben uns zum Ausgleich dafür nicht übermäßig beeilt, als er um halb zehn oder so Streß machte, und behauptete, er sei um vier aufgestanden und hätte bei uns keinen angetroffen...

Übrigens waren wir gezwungen, bei ihm anzulegen, weil er das einzige Boot im Hafen um 40 Fuß hatte. alles andere war deutlich darunter, sodaß wir mit der 51 Fuß langen Gatsby (das Boot von Erdmanns unmöglichen Törn) die anderen zerquetscht hätten - von einem Boot um 50 Fuß abgesehen, aber dort hatte sich bereits ein großer Held mit seinem Segelböötchen von deutlich unter 30 Fuß breitgemacht...

Quintessenz: Zwei Idioten in einem Hafen, einer mit Sechler, einer mit Mobo. Gleichstand...

Schöne Grüße
Jan

[Emotion]

Päckchen ist völlig Okay, aber die Seemannschaft lässt in den letzten Jahren zu wünschen übrig

- "Damen" wollen in Stöckelschuhen über 10 Boot klettern -> die durften die auch ausziehen und Barfuß rüber -> Bootschuhe sollte helle Solen haben, dreck ist halb so schlimm, aber Gummiabrieb nervt.
- Landleinen, wozu das ist doch kein Wind
- Mir doch scheiß egal das dein Boot 1/3 kleiner ist und nur die hälfte wiegt, ich will hier liegen und nicht bei dem größeren Päckchen davorne...

[Zzindbad]

Gut, dass ich auf Binnengewässern in Berlin und Brandenburg fahre. Abgesehen von den Wartestellen an Schleusen habe ich noch nie erlebt, dass man in den Marinas in Päckchen lag. Die schmalen Flächen meines kleines 6,3 Meter Bootes möchte ich nicht der Öffentlichkeit zum Rüberlaufen verfügbar machen. Mit Freunden, die ich kenne ich das anders.

Mag sein, dass man meine Haltung doof findet, aber ich halte nichts von Übernachten im Päckchen.
Vielleicht sehe ich das entspannter, falls mir mal ein größeres Boot unterkommt.


Tom

[Emotion]

Bei 6,3m halten sich die Päckchen Möglichkeiten ja auch sehr in Grenzen!

[jannie]

Moin,
die Anzahl der Knalltüten ist anscheinend bei beliebiger Gruppenbildung gleichverteilt. Nur wenn man sich in besonderen Situationen rumtreibt, wo die eigene Spezies völlig unterrepräsentiert ist, erscheint die Gleichverteilung schon mal gestört. Mit einem Mobo auf grosser Fahrt haste eigentlich immer nur Segler längsseits, weil es einfach keine anderen Mobos gibt. Trotzdem gibt es bei den (hier nicht vorhandenen) Mobofahrern genauso viel Vollpfosten, wie bei den Seglern. Es fällt nur nicht so auf!
Nur reicht unsere Stichprobe auch nicht aus, um den prozentalen Anteil der dämlichen Segler beim Päckchenliegen zu ermitteln, irgendwo zwischen 5 und 15 % waren es wohl.
Aber habt ihr eigentlich sonst keine Probleme?
gruesse
Hanse

[wolf b.]

Zitat von NonesensE

alles andere war deutlich darunter, sodaß wir mit der 51 Fuß langen Gatsby (das Boot von Erdmanns unmöglichen Törn) die anderen zerquetscht hätten - von einem Boot um 50 Fuß abgesehen, aber dort hatte sich bereits ein großer Held mit seinem Segelböötchen von deutlich unter 30 Fuß breitgemacht...

Quintessenz: Zwei Idioten in einem Hafen, einer mit Sechler, einer mit Mobo.

Wenn ich Nachts mit meinem halb so großen Segler bei der Suche nach einem Plätzchen eingeladen werde an einem viel größeren anzulegen mach ich das auch.
Schön daß ich dann deswegen ein Idiot bin.
(Edit: dieses Jahr werde ich höchstwahrscheinlich sogar mal wieder häufig bei einem Berusschiff im Päckchen sein und da hab ich auch noch nie jemanden meckern hören)

Kann doch nachts um 1 kein Mensch ahnen, daß noch so ein Held mit 51 Füßen ankommt und dort im Päckchen anlegen will.

Sorry für meinen Ton, aber wie man in den Wald reinruft, schallt es zurück.

[PK1]

Ich glaube man muss das differenzierter betrachten. Es gibt 2 Arten von Menschen - die, die am liebsten alleine in einer Bucht liegen und keine anderen sehen wollen und die, die sich am liebsten im Päckchen auf ein allein in einer Bucht liegendes Boot legen würden, auch wenn rundum noch genug Platz zum Anlegen ist - will sagen die "Ruhe genießenden Rückzügler" und die "gesellschaftlich-Kommunikativen". Ich gehöre zu der ersten Sorte, würde aber in einem überfüllten Hafen Verständnis dafür haben, dass jemand abends nach einem langen Törn längsseits anlegen möchte, hätte aber kein Verständnis dafür, wenn dieser jemand dann meint, er müsse mir seine ganze Lebensgeschichte erzählen. Für mich müsste ein Schild etwa so aussehen: "Anlegen im Notfall erlaubt, aber absolute Ruhe erbeten!"
Und Hand aufs Herz: Wenn man in der Bugkabine schläft - wer will schon, dass dann um 2 in der Früh 10 Crewmitglieder des anderen Bootes über den Bug krachen? Ich glaube die meisten Menschen wollen das nicht! Also wie gesagt - im absoluten Notfall ok, aber wenn man sich im Päckchen anlegt, muss man mal per se davon ausgehen, dass es bei manchen geduldet aber unerwünscht ist und sich dementsprechend verhalten.

[Flybridge]

Kann man solche Schilder irgendwo käuflich erwerben?

[Phantom-Matze]

Zitat von Giligan

Wenigstens haben Segler keine offenen Auspuffanlagen.

Ich habe immer ein dreckiges, zerschlissenes Unterhemd und ne Dose Bier zur Hand, dann sag ich,
"Alter, wenne Bier inne Kühlung has, tu anlegen.....ich komm dann gleich rübba....."
Schon suchen sie sich ein lauschigeres Plätzchen.

Willy

Gute Idee!
Aber nen Segler klimpert und klappert die ganze Nacht,da ist dem V8er längst der Sprit ausgegangen.

[Libertad]

Dort, wo Sportboote (egal ob Segler oder Mobos) noch keine Massenware sind, klappt das scheinbar wesentlich besser. Man fährt an die Mauer, wenn Platz ist und wenn nicht, dann halt ins Päckchen. Und wenn jemand nachts um 3 kommt oder ablegen will, dann ist das halt so. Keiner freut sich, dann zum helfen aus der Koje zu müssen, aber ein andermal ist man selbst der Störenfried. Es gehör halt dazu.
Wir haben mal in einem kleinen Hafen an der Mauer festgemacht - der einzige Platz, wo bei Niedrigwasser der Tiefgang reichte. Hinweis des Hafenmeisters: heute nacht kommt ein Fischer hierhin, aber macht euch keine Gedanken, das klappt schon.
Irgendwann hörte ich im Halbschlaf Geräusche und es wackelte etwas, bin aber wieder eingeschlafen.
Morgens dann die Bescherung: Zwischen uns und der Mauer lagen zwei Fischkutter. Die hatten uns abgebunden und wieder außen längsseits genommen. Und sogar unsere Fender entsprechend umgehängt!

Geht doch!
Die Fischer haben sich dann auch über gutes deutsches Bier gefreut

[else]

Oftmals bleibt das Stören nicht aus, wenn Segler im Päckchen liegen, und nachts früh los müssen, weil sie einen längeren schlag machen müssen, und sich nach Gezeiten, Wind und Wetter richten müssen. Ein MoBo hat´s da sicher einfacher, da machts die Maschine.
Wann wer los muss kann man möglicherweise vorher klären und sich dann entsprechend hinlegen.

Bei uns im Hafen ist Päckchen bei schönem Wetter immer Satz, vor allem in der Urlaubszeit. aber es scheint niemanden zu stören.

[wolf b.]

Zitat von Libertad

Wir haben mal in einem kleinen Hafen an der Mauer festgemacht - der einzige Platz, wo bei Niedrigwasser der Tiefgang reichte. Hinweis des Hafenmeisters: heute nacht kommt ein Fischer hierhin, aber macht euch keine Gedanken, das klappt schon.
Irgendwann hörte ich im Halbschlaf Geräusche und es wackelte etwas, bin aber wieder eingeschlafen.
Morgens dann die Bescherung: Zwischen uns und der Mauer lagen zwei Fischkutter. Die hatten uns abgebunden und wieder außen längsseits genommen. Und sogar unsere Fender entsprechend umgehängt!

Das ist ja auch tagsüber normal, wenn man mal nicht an Bord ist.

Hier beim Mittagessen von der Terrasse des Restaurants aus gesehen.
Als wir das Boot verließen waren wir die Vierten oder Fünften ganz außen.
Im Restaurant angekommen nur noch die Dritten und während dem essen dann irgendwann nur noch einer zwischen uns und der Mauer.
Zurück beim Boot lagen wir direkt an der Mauer und das Boot saß dann auf Grund, wurde später aber von dem Nebenlieger wieder freigeschleppt.

Man kann aber auch überall ein Problem sehen ....

[Wellpaper]

Stellen wir mal Fakten klar!
Es gehört sich natürlich sich gegenseitig zu helfen, Päckchenliegen ist aber kein Gesetz oder Privileg von Seglern oder Mobofahrern.
Viele erlauben es das sich andere anhängen, einige eben nicht.
Jedes Boot ist ein Eigentum, somit kann jeder anderen Verbieten sich am Boot festzumachen. Was auch einige machen. Sich darüber aufzuregen bringt nichts, es muss so hingenommen werden, denn ihr bestimmt nicht was mit dem Eigentum anderer passiert.
Ich persönlich bin gern behilflich ein Päcken zu machen, versteh aber vollkommen wenn das jemand nicht will. Und wenn sich jetzt ein paar (die es leider immer gibt´) gleich auf Segler vs. Mobo losgehen, solche Leute würd ich nicht ans Päckchen lassen.
In beiden Lagern gibt es schwarze Schafe, wo mehr oder weniger sind ist Kinderkartengetue! Entweder alles geht zivilisiert, mit Humor und nett oder eben gar nicht.
Ich schätze die Bootsfahrer Ehre an sich sehr, aber es muss jedem selbst überlassen bleiben wie er sich entscheidet. Jeder ist zum Schluss selbst für das eigene Boot verantwortlich und dabei muss und wird es auch bleiben.
Denkt mal daran: Bei einem Notfall würdet ihr auch nicht zwischen Motor und Segel unterscheiden!
Jetzt habt euch lieb und nehmt alles so wies kommt, das spart Zeit und Nerven.
Also lasst die ewige langsam nervige Diskussion und nehmt es so wie es kommt.

[wolf b.]

Zitat von Wellpaper

Stellen wir mal Fakten klar!
Es gehört sich natürlich sich gegenseitig zu helfen, Päckchenliegen ist aber kein Gesetz oder Privileg von Seglern oder Mobofahrern.
Viele erlauben es das sich andere anhängen, einige eben nicht.
Jedes Boot ist ein Eigentum, somit kann jeder anderen Verbieten sich am Boot festzumachen. Was auch einige machen. Sich darüber aufzuregen bringt nichts, es muss so hingenommen werden, denn ihr bestimmt nicht was mit dem Eigentum anderer passiert.
.....

Das ist so nicht richtig.

Im Hafen gibt es einen Hafenkapitän, Hafenmeister oder wie auch immer.
Der kann dir vorschreiben jemanden ins Päckchen zu nehmen oder es dir eben verbieten.

Wenn du das nicht befolgen willst, kann er dich auch des Hafens verweisen.

[schimi]

Zitat von Wellpaper

Jedes Boot ist ein Eigentum, somit kann jeder anderen Verbieten sich am Boot festzumachen. Was auch einige machen. Sich darüber aufzuregen bringt nichts, es muss so hingenommen werden, denn ihr bestimmt nicht was mit dem Eigentum anderer passiert.

Das stimmt nicht. In den NL steht es z.B. ausdrücklich im Fahrreglement, das du es dulden mußt. Oder du fährst weg

[Wellpaper]

Da geb ich dir recht, es bleibt trotzdem deine Entscheidung dann eben zu bleiben oder den Hafen zu verlassen. Aber Zwingen darf und kann dich keiner.

Im Grunde nervt mich nur die Diskussion darüber, es gibt halt immer welche denen manns nicht rechtmachen kann.

Da geht einer auf einen längeren Törn, plant vorher keine Hafenreservierung oder sonstigen Annlegeplatz, kommt dann erschöpft in einen Hafen und beschwert sich, weil er zu dumm war sich vorher drum zu kümmern , bei anderen weil sie ihm nicht einen Platz geben. Der schon im Hafen ist hat sich schon vorher darum gekümmert und soll die Aroganz und Dummheit des faulen Skippers jetzt ausbaden? Da kann ich die schon verstehen, die sagen: Schleich di!
Im Grunde aber funktioniert das alles doch ganz ordentlich, es ist wirklich selten auf solche übelgelaunten Skipper zu treffen, nur wenn mal was passiert muss das gleich geschrieben werden und man muss sich aufregen und andere schlechtmachen und über einen Kamm scheren. Die tausendmale wo es anders und gut funktioniert berichtet keiner. Da frag ich mich was machen die den ganzen Tag, nur daruaf warten bis sowas passiert? ... Fragen über Fragen...

[Libertad]

Du scheinst recht wenig Erfahrung mit der Materie zu haben. In der praxis kommst du abends irgendwo hin, oft eben nicht der geplante Hafen. und soll dann der reservierte platz im anderen Hafen leer bleiben? Bezahlst du ihn trotzdem?
Reservieren mag dort, wo man kurze Strecken bei schönstem Wetter fährt noch praktikabel zu sein. Aber spätestens bei weniger schönem Wetter passts nicht mehr.

Ich habe es nur so kennengelernt, daß man eben ins Päckchen geht, wenn der Andrang im Hafen es erfordert. Diskussionen darüber, ob man darf oder wegschicken darf habe ich erst später mitbekommen. Wer das nicht will, legt sich in eine Marina mit Einzelboxen.

Die vielen netten Gespräche mit anderen Bootsfahrern der verschiedensten nationen im Päcken möchte ich nicht missen.

[Emotion]

Hallo Marko
Leider völlig falsch der Eigner kann sich einen Liegplatz suchen wo Päckchen nicht möglich sind (private Box!) ansonsten hat er Päckchen zu dulden außer der hafenbetreibe verbietet es(zb wegen unterdiminsionierter Stege)