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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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#51
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Warum ich einen Katamaran vorziehe? Ich war bisher immer der Meinung sie liegen besser im Wasser und sollte doch mal eine grössere Welle im Anmarsch sein, denke ich dass ein Katamaran weniger schnell ins Kippen kommt?! Lasse mich aber gerne von anderem überzeugen... |
#52
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Ich schlage folgendes Vorgehen vor:
1. Boot fahren! Mit verschiedenen Booten an verschiedenen Orten! Kojencharter oder so. 2. Planen. Erste wenn man es selber erlebt hat, weiss man so im Detail haben möchte. 3. Bauen. Da man ja vorher gefahren ist, weiss man auf welches Ziel man hinarbeitet und für was man baut.
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Viele Grüsse, Oliver There is no reward in next life for not building a boat in this one! - Ken Bassett www.saint-monday.ch
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#53
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Bei einer Größe von 18 x 8 = 144 m² und einem Versicherungswert von rund € 400.000: - Liegeplatz in Deutschland Sommer: € 6.000/a - Hallenliegeplatz im Winter: € 7.000/a (incl. Kran und Co.) - Versicherung rund 1%: € 4.000/a Macht rund € 17.000/a zzgl. Unterhalt von rund € 23.000/a = € 40.000/a Aber wenn man > 10 Jahre gewohnt ist, im Halbtagsjob rund € 40.000/a an die Seite zu legen, schafft man das sicherlich auch für den Rest seines Lebens. Meine persönliche Meinung: Absolutes Hirngespinst! Wer sich mit diesen monetären Größenordnungen außeinandersetzen kann, schreibt hier nicht über Selbstbau, sondern kommt wöchentlich kaum unter 50 bis 60 Stunden im Job davon. Null Chance für Selbstbau.
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Gruß Stefan
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#54
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Mit den spezifischen Seeeigenschaften von segelnden Monohuls und Multihuls hast du dich wohl noch nicht sehr intensiev auseinandergesetzt,b.z.w. hast schon mal solche gesegelt. Kentern kann grundsätzlich jedes Wasserfahrzeug,Segelfahrzeuge natürlich noch eher als andere,der Seegang und alle anderen Begleitumstände müssen nur für das Fahrzeug und seine Größe entsprechend ungünstig sein. Fahrtenmultihuls mit voll ausgebautem Brückendeck und dann einer entsprechenden Verdängung können nicht so flott vor einer See vorweglaufen wie die bekannten "Round the World-Racer"die mit erfahrenen Segelprofis unterwegs sind.Die meisten gewichtsstabilen Einrumpfsegelyachten sind selbst nach einer Durchkenterung in der lage sich wieder aufzurichten,zwar meist mit gebrochenem Mast aber immerhin noch leidlich bewohnbar,Multihuls bleiben bis zur nächsten Riesenwelle schlicht auf dem Kopf liegen. gruss hein |
#55
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SO BAUT MAN KEINEN GROSS-CAT! Dabei ist kaum ein Bauschritt, der sich auf den Großcatbau übertragen läßt. Da baut man besser ein Dinghi, Kanu o.ä.. |
#56
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http://multihulldesigns.com ist auch ein interessanter Link zum Thema.
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''Freedom is just an other word for nothing left to loose'' Kölle Alaaf - Robert "Keine Frau ist so schön wie die Freiheit und kein Mann ist so schön wie sein Geld ... .. und die See ist die Chance der Matrosen, auf der See fahren sie rund um die Welt" Shanty |
#57
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#58
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Hallo Kerstin,
....wo ein Wille ist, ist auch ein Weg! Laß Dich nicht hier von den Zerlaberköpfen Deinen Traum vermießen. Ich hab 2004 einen 8 mtr. Kat in nur 7 Monaten gebaut. Hier die kurze Geschichte: http://www.duckworksmagazine.com/07/.../cat/index.htm Da ich selber noch um die Welt gehen will, bin ich immer nach Ausschau für eine kostengünstige Alternative. Es kommen zwei Möglichkeiten in Frage: Die Restauration eines aufgegebenen, bzw. gestrandeten Katamaran (gibts leider fast nichts) Oder diese Bauversion: http://www.hermann-heinrich.net/projekt/index.htm Die Seite ist sehr beeindruckent und es gibt auf YouTube 5 Videos davon! Ich denke das ist die günstigste Alternative und einfachste Baumethode einen größeren Kat zu bauen.
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Mit sonnigen Grüßen Achim
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#59
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Tja Bernd, natürlich hast Du Recht. Aber nicht jeder hat den enormen Biss, so eine außergewöhnliche Meisterleistung auf die Beine zu stellen wie Du und das auch noch, wenn ich mich recht erinnere, unter einer Plane im Garten. Meinen Respekt hast Du. Wo ein Wille ist, da kann auch ein Weg sein. |
#60
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Hallo Kerstin
Ist zwar einige Numern kleiner als das Teil das Du im Bild präsentiert hast, aber zum schauen ev. gaz hilfreich. Einfache und daher sehr schnelle Bauweise in Sperrholz http://www.hermann-heinrich.net Oder auch eine Möglichkeit bernd kohler catamaran KD860 http://ckdboats.blogspot.ch/2009/09/...nd-kohler.html Angeblich gemäss aussagen vom Konstrukteur in 1200 Stunden zu bauen. Als Monohull würde ich mal auch die Boote die Any Hill z.B. beschreibt Sailing Dories heissen die mal anschauen. Sind auch sehr einfach aufgebaut und die Frau hat damit mit ihrem Mann die ganze Welt umsegelt und mehrere Jahre darauf gelebt. http://www.benford.us/dories/34.html Übrigens auch in Sperrholz aber auch in Stahl zu bauen. Also wenn ich die Halle hätte, und dan auch noch für lau, dann währen die Pläne und d as Rohmaterial bereits bestellt und geliefert. Nicht entmutigen lassen, aber einige Infos der Mitleser hier doch abwägen und mit in die Planung einbeziehen. Ganz wichtig für mich währe die Überlegung, warum denn 6 oder mehr Kojen? Wenn ich nicht Verchartern will und auch nicht Kojencharter machen möchte was bringt mir die Grösse? Ausserdem gilt es auch noch zu Entscheiden möchte ich bauen um zu zeigen was ich auf dem Kasten habe, oder möchte ich aufs Meer raus zum fahren. Ist manchmal bei einigen Selbstbaue nicht ganz klar ersichtlich. Die Boote die Any Hill z.B. beschreibt Doorys heissen die glaube ich gruss Mauro Geändert von BigM1365 (30.09.2012 um 13:00 Uhr) |
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Zitat:
ich bin wirklich ein durch nd durch pragmatischer Mensch, aber das von Dir vorgestellte Projekt ist dermaßen hässlich, das ich in jedem angelaufenen Hafen mit mir kämpfen müsste zum eigenen Boot zurück zu kehren. Und zudem möchte ich auch heutzutage mit allem, egal ob Alu, Stahl, Gfk ja sogar Beton lieber Blauwasser segeln als mit so einer Sperrholz Konstruktion. Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen. Gruß Frank |
#62
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Frank, es geht hier nicht ums Design sondern vielmehr um eine einfache und preiswerte Bauweise.
Auch sind schon hunderte von Ply/Epoxy Konstruktionen um die Welt gefahren, denn diese Bauweise steht den Plastikbombern in nichts nach.
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Mit sonnigen Grüßen Achim |
#63
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Ich finde den Kat nicht häßlich.
Das Teil ist leicht selbst zu bauen, hat Platz ohne ende bei 10m, und die Kosten waren sicher überschaubar. Und fährt, während manche Luftschlösser immer noch in einigen Köpfen herumspuken. |
#64
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Das sehe ich auch so Else!
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Mit sonnigen Grüßen Achim |
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Könnte ´nen anderren Brückendecksaufbau vertragen, das würde Wunder wirken...
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When we remember that we are all mad, the mysteries disappear and life stands explained... (Mark Twain) |
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Also hässlich finde ich den Katamaran auch nicht, im Gegenteil er ist meiner Meinung nach Schlicht aber schön
Danke für den Link! Bernd, würdest du bitte auf den anderen Brückenaufbau näher eingehen? |
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Zitat:
ich denke das mußt Du selber entscheiden wie das Häuschen drauf aussehen soll. Die eigentliche Grundkonstruktion hab ich Dir doch durch den Link zum H-H schon vorgegeben.
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Mit sonnigen Grüßen Achim |
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Achsoo nein, er soll mir keinen Designvorschlag machen, ich würde nur gerne wissen, wie genau er das meinte!
Ich finde den Kat von H-H wirklich sehr gut, das einzigste was mir aus den Fotos nicht klar geworden ist, wie wurden die beiden Teile verbunden?! |
#69
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Wie Du aufm Video sehen kannst, sind die Klebeflächen auf dem Brückendeck sehr großflächig, außerdem sind unten an der Gondel noch Flansche gewesen. Da genügt angedicktes Epoxidharz und überlaminieren mit UD-Gewebe.
Durch die beiden Beams wird die ganze Konstruktion nicht mehr verwindbar.
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Mit sonnigen Grüßen Achim |
#70
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Sorry to say, aber das ist Unsinn.
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Mit der Vorstellung der Hermann Heinrich wollte lediglich aufzeigen, das man mit relative wenig Zeit und schmalem Budget ein Seetüchtiges Boot auf die Beine stellen kann, und wenn man die Reisetagebücher auf der Homepage durchliest sogar feststellen kann, dass das Boot Seetüchtig ist. Ob das Design einem gefällt oder nicht ist dabei zweitrangig.
Ich bin echt froh das es sogar einige hier gibt die mitlesen und das auch geschnallt haben. Bezüglich der Anmerkung von Frank Ev. würde sich die Lektüre von Annie Hill's Buch lohnen. Die Dame ist mit Ihrem Mann und dem Selbstbau Boot Bagger mehrere Jahre auf den Weltmeeren auf Achse gewesen, und nicht nur in Blauwasser! Soweit ich gelesen habe, haben sie sogar mit dem Boot einen Winter im Packeis überstanden. Notabene im Sperrholzboot und ohne ,dass das Boot als Brennholz abgefackelt werden musste. Im übrigen finde ich es sehr witzig GFK als mögliches vorzugs Boot zu benennen. Denn GFK ist im Endeffekt ein Glasfiber Verbundwerkstoff. Ein Sperrholzboot das anschliessend mit Epoxid und Gewebe überzogen wird ist im Endeffekt auch nichts anderes als eine Verbundwerkstoff auf Sperrholz Glasfaser (GFK) Basis. Wo soll den da der grosse Unterschied liegen? Sorry habe ich fast noch vergessen: Danke Else für Deinen letzen Komentar genau so sehe iche es auch. Zitat:
Geändert von BigM1365 (30.09.2012 um 19:20 Uhr)
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#72
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Wie meinst das? War das jetzt auf mich bezogen, weil ich gefragt hatte wie Bernd das meinte? Oder wegen der zusammengeklebten 2 Teilen? Und das es nicht mehr windbar ist? Würde mich wirklich freuen wenn du mir das erklären könntest! Liebe Grüße Kerstin |
#73
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Zitat:
es ist schn niedlich wie Du dich hier ereiferst und ich finde es erschreckend wie viel Zuspruch man ernten kann, ohne verstanden zu haben was der Gesprächspartner aussagte. Ich sagte: a) das ich den Entwurf hässlich finde und b) das ich die anderen von mir genannten Baustoffe lieber mag, um Blauwasser zu segeln. Im Gegensatz zu Dir habe ich überhaupt nicht ausgesagt, welchen Werkstoff ich als besser oder schlechter erachte, sondern nur meine Meinung wieder gegeben. Bevor Du großspurig empfiehlst zu lesen, mach Dir doch die Mühe und versuche zu verstehen was der Andere meint. Gruß Frank |
#74
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Zitat:
Ich fürchte, da hat jemand seinen Beitrag gelöscht! |
#75
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@Frank
Meinungen sollte man begründen, um sie ev. nachvollziehbar zu machen: 1. was konkret gefällt Dir an der HH nicht? 2. warum magst Du GFK lieber als Sperrholz-Glas? Meine Meinungen dazu: Optisch gefallen mir andere Reise-Cats auch besser als die HH, weil sie nicht ganz so quadratisch-praktisch ausgelegt sind. Die Designvorgabe war aber nicht einen optisch ansprechenden Cat zu konstruieren sondern einen Cat, der sich schnell, kostengünstig bauen läßt, Platz für eine 4-köpfige Familie bietet für 4 Jahre und hochseetauglich/sicher ist. M.E. ist die HH eine sehr effiziente Lösung dieser Aufgabenstellung. Warum Cat: m.u.M.n sind Cats 1. schneller als normale Segelboote. 2. sie bieten bei gegebener Länge mehr Raumangebot als normale Boote. 3. sie sind manövrierfähiger unter Maschine, zumindest bei zwei Motoren, die sich gegenläufig ansteuern lassen. 4. sie sehen moderner aus als konventionelle Boote. 5. sie lassen sich modular bauen in überschaubaren Einheiten. Material: M.u.M.n ist die Holz-Glas-Bauweise die einzige, die von einem Hobby-selbstbauer angewandt werden kann, um halbwegs preiswert zu einem stabilen Boot zu kommen. Reine GFK-Bauweise bedeutet zunächst eine Form zu erstellen und erst dann das eigentliche Bauteil. GFK in reiner Psitivbauweise geht auch, bedeutet aber den Bau eines Urmodels, welches höchst wahrscheinlich zerstört wird bei der Entformung des Bootsrumpfes. Bei einer Sandwichbauweise, also Glas-Kern-Glas, ist es grundsätzlich möglich mit Spanten zu bauen, auf die das Kernmaterial aufgeklebt und dann innen und außen mit Glas belegt wird. Nimmt man ein leichtest Kernmaterial wird man u.U. eine hohe Ungenauigkeit der Formgebung mittels Spachtel kompensieren müssen. Bei härteren Kernamterialien kann man gleich Sperrholz nehmen. Feuchtigkeit bei ev. Außenhautschäden ziehen beide Varianten. Ich erwarte bei einem Schaumkern sogar, daß er sich vollvolumig vollsaugt. Sperrholz eher nur in den verletzten Lagen und deutlich langsamer. Kosten @else wieso glaubst Du, daß eine Konstruktion wie die HH billiger zu realisiern sein wird als die eines gleich großen, ähnlich aufgebauten aber optisch gefälligerem Cats? M.u.M.n. stecken die wirklichen Kosten für ein Boot (Selbstbau, normale Anwendung) nur zu einem geringen Teil in der Struktur sondern eher in so Teilen wie Masten und Spieren, Winden, Beleuchtung, Elektronik, Systeme (Antrieb, Wasseraufbereitung, Stromversorgung etc.) und Einrichtung. Ob ich für den Rumpf 30 oder 50 Platten Sperrholz a 50€ und 20 oder 50 kg GFK (30€/kg) brauche, macht sich in der Summe kaum bemerkbar. |
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