|
Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
|
Themen-Optionen |
#51
|
||||
|
||||
Zitat:
Einspruch, Euer Ehren Auch die heckangetriebenen Iveco (5 - 7t) haben einen langen Hecküberhang, der geht schon fast auf die 3m zu (Dethleffs Globetrotter). Gleiches gilt für die MAN (7,5T) z.B. von Concorde. Hecküberhang auch schon fast 3m. Und auch deren Sprinter mit fast 4t haben einen Hecküberhang von mind. 2m. Muss auch schon mehr sein, wenn man rechnet: 8m Länge, 4,35m Radstand, vorderer Überhang ca. 1,1m = hinterer Überhang 2,55m. Selbst der extralange Sprinter hat schon 2,01m Hecküberhang. Wie oben schon geschrieben, hängt meist von dem Wunsch nach einer breiten und hohen Heckgarage ab. Ich spreche hier absichtlich von einer hohen Heckgarage mit mind. 1,30m Innenhöhe. Natürlich kann eine niedrigere Heckgarage auch über der Achse samt Radkästen stehen, das nennt sich dann aber meist Staufach und nicht Heckgarage. Gruß Axel |
#52
|
||||
|
||||
Die Entscheidung in der Konstruktion, einen kürzeren Radstand und dafür einen langen Hecküberhang zu wählen, hat auch praktische Gründe.
Je länger der Radstand desto grösser müsste die Bodenfreiheit sein um Situationen wie auf dem Bild unten zu vermeiden. Dann braucht das Gefährt mit kürzerem Radstand weniger Platz auf der Kurveninnenseite (außen dafür mehr). W |
#53
|
||||
|
||||
Zitat:
widerspruch: Meine Heckgarage ist innen über 1,30 Hoch, und das über den Rädern des Basisfahrzeuges....
__________________
Gruß Heinz, |
#54
|
||||
|
||||
Zitat:
Der auf Deinem Bild war einfach zu langsam Gruß Axel |
#55
|
||||
|
||||
__________________
Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." |
#56
|
||||
|
||||
Zitat:
Un die Wohnmobile mit max. 3m Gesamthöhe sind einfach die Masse. Und hier spielt dann die Musik. Habe auch schon oft Vorschläge gemacht, mit dem Hinweis, dass ich gerne dafür mehr zahlen würde. Die Antwort ist immer die Gleiche: "Wegen einer Handvoll Fahrzeuge macht kein Hersteller sowas." Sicher gibt es Womos, die eine langen Radstand haben und einen dafür kurzen Überstand einschl. großer Garage, das ist aber nicht die Masse. Leider! Wobei bei einem Hecktriebler der lange Hecküberhang nicht unbedingt ein Nachteil sein muss: Heckgarage voll laden und die Traktion hinten wird besser. Wobei wir jetzt wieder beim ursprünglichen Thema sind. Leider ist aber die Auswahl an Teilintegrierten (das war ja hier die Frage) mit Heckantrieb wieder relativ spärlich. Gruß Axel |
#57
|
||||
|
||||
__________________
Gruß Heinz,
|
#58
|
|||
|
|||
Zitat:
Dafür setzen die allermeisten dann am Heck auf. Schon ein kleiner Straßenknick bergauf kann zuviel werden.
__________________
Beste Grüße John |
#59
|
|||
|
|||
Danke, das reicht mir, die Qualität dieser Aussagen kenne ich zur Genüge
|
#60
|
||||
|
||||
Ach komm, als Wohnbusfahrer steht man doch drüber.
Da kann man sich aus den Vorschriften fürs Wohnmobil und den Kraftomnibus doch die Passendsten raussuchen. W |
#61
|
||||
|
||||
Zitat:
Aber ist ja nicht mein Leben Mein Bruder war auch solch ein Quatschkopf und liegt nun mit Pflegestufe 3 im Pflegeheim für Schädel-Hirn-Trauma Patienten... weil er als KFZ-Mechaniker, Rally-Fahrer (mehrere Pokale gewonnen), usw. natürlich auch nicht angeschnallt gefahren ist Was ihr selbst macht ist doch xxxxegal, aber ratet Anderen doch nicht zu so einem Unsinn, denn wenn etwas passiert bekommt ihr sogar als Nicht-Unfallverursacher eine Mitschuld Urteil: »Mitverschulden bei einer Verletzung während der Fahrt in einem Wohnmobil« OLG Hamm, Aktenzeichen: - Urteil vom 30.04.1998 Wenn mit einem Wohnmobil längere Fahrten unternommen werden, besteht für den Beifahrer häufig die Verlockung, sich während der Fahrt auf einer Liegefläche des Wohnmobils zum Schlafen hinzulegen. Dieses stellt ein nicht ungefährliches Unterfangen dar, da der Schlafende regelmäßig nicht angeschnallt sein wird. Das Oberlandesgericht Hamm hat in einem derartigen Fall dem nicht angeschnallten, schlafenden Beifahrer, der bei einem Unfall schwerere Verletzungen erlitt, ein Mitverschulden von 20 % zugerechnet.
__________________
Viele Grüße Thomas |
#62
|
|||
|
|||
... aber es hat ganz offensichtlich nicht gesagt, dass es verboten ist ... Oder habe ich da gerade was überlesen?
Dass nicht alles, was erlaubt ist, auch sinnvoll und sicher ist, ist klar. Aber zwischen "legt sich hin zum Schlafen" und "steht mal auf für einen Toilettengang" ist ein himmelweiter Unterschied. |
#63
|
|||
|
|||
Anhängerkupplung am carado t448
Zitat:
Hallo chris, Habe wie du auch ein carado t448 und ein boot mit 1,5 t. Möchte jetzt eine anhängerkupplung installieren lassen. Hattest du irgendwelche Probleme, die ich vielleicht beachten sollte? Wäre nett wenn du mir deine Erfahrungen geben könntest. Kann man das 15 m Gespann noch einigermassen handhaben? Möchte dieses Jahr auf die insel pag nach kroatien. Schon mal danke Grüße Patrick |
#64
|
||||
|
||||
Ich stehe vor einer ähnlichen Frage und irgendwie bin ich wohl zu doof.
Also: Wohnmobil mit Anhängerkupplung und wohl etwa 80-100 kg Stützlast= Traktionsprobleme Wohnmobil mit grosser Heckgarage mit Roller und Fahrrad mit viel Karsumpel drin etwa 150-200kg = kein Traktionsproblem? Es hat doch fast jeder 100-150 kg in der Garage weshalb ist das Gewicht auf der Kupplung soviel schlechter für die Traktion? Gruss Oliver
__________________
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=303482 |
#65
|
||||
|
||||
Moin Oliver,
das ist relativ einfach und zwar dadurch, dass der Kuppelpunkt des Anhängers ca. 1m weiter hinten ist, wie der Lastangriffspunkt in der Heckgearage, hast Du einen viel größeren Hebelarm und die Vorderachse wird mehr entlastet (siehe auch Berechnungschema). Oftmals kommt die Hinterachse auch an Ihre Belastungsgrenze, vorallem die Reifen => Traglast berücksichtigen Wenn Du Dein Boot hauptsächlich am WoMo fährst empfehle ich Dir die Stützlast auf den geringsten Wert einzustellen (meist 50-60kg) Durch das schwere Wohnmobil hast Du auch kein Problem mit dem "ruhigen Lauf" des Gespanns. Das WoMo sagt dem Bootshänger schon wo es hingeht Wobei generell Bei WoMo ein Heckantrieb (nicht nur für solche Gespanne) besser ist, da das WoMo durch die ganzen Ausbauten (Möbel, Heizung, Batterie, Wassertanks, usw.) immer schwer beladen ist. Wir fahren zur Zeit ein WoMo mit 6.000kg (Heckgarage mit Enduro 250ccm, 2 Fahrräder, usw. => ca.200kg) und ein Boot mit 3.000kg => Stützlast von 60kg, reicht aus
__________________
Gruß Peter |
#66
|
||||
|
||||
Zitat:
unser Gespann hat ca. 17m und wir haben eigentlich kein Problem mit der Handhabung o.k., meine Frau fährt das Gespann nur auf der Autobahn Im Hafen oder kleinen Straßen sollte man schon etwas Übung mit Anhänger haben
__________________
Gruß Peter |
Themen-Optionen | |
|
|