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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
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Ein gutes "Polenfenster" kostet das gleiche wie ein deutsches Fabrikat! Und bei günstigen Produkten mit deutschnamigen Beschlägen und Profilen ist auch Vorsicht geboten, dort werden zum Teil noch Beschläge gehandelt welche hier nicht mehr verwendet werden. Wenn man sparen will kann man beim Weru Händler mal nachfragen, es gibt auch günstige Serien (SmartLine).
Viel wichtiger ist jedoch die Beratung, nicht immer ist eine 3-fach Verglasung ratsam, das kann mehr Probleme mit sich bringen wie ein gewohntes 24mm Isoglas! Die Beschlagstechnik (WK1) oder Rolläden sind klug zu entscheiden. Auch wie schon angesprochen die Montage, da braucht es Leute die wissen was sie tun. Wie macht Ihr das beim Boot? Kommt da auch jemand aus einer Hinterhofwerkstatt weil er günstig ist, oder eher jemand dem Ihr vertraut bzw. vertrauen könnt?
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Gruß Jens Haste kleine Mit, willste ohne Große!
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#52
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Jens, gerade weil am Boot oft genug Mist gebaut wird machen viele das lieber selbst.
Es gibt ohne Zweifel gute Handwerker, aber auch genug schwarze Schafe. Und das Beschläge heute nicht mehr verwendet werden ist doch allein kein Argument. Da muss schon noch Butter bei die Fische. |
#53
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Da hast Du natürlich recht, genug "Fensterbauer" sind schwarze Schafe. Aber es gibt noch deutlich mehr zu beachten, darauf im Detail einzugehen würde zu lang dauern und ist auch vom Objekt abhängig. Habe gerade einen Kunden mit nem Fenster unbekannter Herkunft, wo ein Beschlagersatzteil ist nicht beschaffbar sein wird, da braucht es dann ein guten Metallbauer und viel Glück das es funktioniert, da werden aus 20 Eur für einen neuen Beschlag schnell mal 150 Eur mit ungewissem Ausgang. Ein wiederum anderer hat sich von einem Bauträger ein Haus bauen lassen wo offenbar dieser sparen wollte, nach einem Jahr reißen die Schweißverbindungen, da sein Haus nicht ganz klein ist wird er wohl einschl. aller Nebengewerke 60k€ investieren müssen.
Daher meiner Meinung nach Fenster dort kaufen wo eine Firma lange am Markt ist und man von persönlichen Erfahrungen oder der anderer beruhigt kaufen kann.
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Gruß Jens Haste kleine Mit, willste ohne Große!
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#54
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Hallo,
ich habe neue Kunststofffenster aus Polen einbauen lassen. Über www.mozar-beratung.de habe ich Kontakt zu einer wirklich guten Firma erhalten, welche wirklich gute Arbeit geleistet hat. |
#55
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Zitat:
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Gruß, Jörg
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#56
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Wenn die Fensterprofile aus Polen nicht wie üblich aus Recyclingmaterial hergestellt sind geht ja noch.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#57
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Ich will mich hier auch mal zu dem Thema äußern. Bin seit 20 Jahren in der Türen und Fensterbranche tätig, man kann daher sagen das ich mich ein wenig auskenne.
Alle namhaften ponischen Fensterhersteller fertigen auf modernsten Maschinen, zumeist von deutschen Firmen. Dei verwendeten Kunststoffprofile sind ebenfalls zumeist von deutschen Herstellen, aber oft an polnischen Standorten gefertigt. Aber Vorsicht es gibt sogenannte B-Profile die speziell für den osteuropäischen Raum gefertigt werden. Unterscheiden sich optisch nicht, aber in der Wandungsstärke. Bei Profilen polnischer Hersteller wäre ich vorsichtig weil die Zusammensetzung der Additive, UV-Stabilisatoren, Zusätze für die Schlagzähigkeit usw. nicht nachvollziehbar ist. Ist zwar in Deutschland auch nicht, aber es gibt Erfahrungswerte zwischen den Sytemen. Wer sich in der Branche auskennt weiß das z.b. das Profil des Herstellers A schlgzäher als das von B ist. Die Prüfzeugniss von Ausreissversuchen fördern das dann zutage. Oftmals weicht auch die Farbe (Weiß) vom deutschen Standard ähnlich RAL 9016 stark ab, sodaß es bei einer evtuellen Nachlieferung Abweichungen geben kann. Die verwendeten Beschläge kommen ebenfalls aus Deutschland oder Österreich, die Gläser gerne aus Osteuropa aber manche deutsche Verarbeiter kaufen dort auch ein. Flachglashütten die die Gläser für die Glasverarbeiter herstellen gibt es sowieso nur 3 in Europa. Alles in allem kann man davon ausgehen das das Produkt Kunststofffenster von den namhaften polnischen Herstellern in Ordnung ist. Schwierigkeiten bereitet oftmals die Kommunikation, Lieferzeiten und Kundendienst. Ich möchte also weder zu-, noch abraten polnische Fenster zu kaufen. Möchte aber eins zu bedenken geben: Die polnische Fensterindustrie wird mit 50% direkt von der EU subventioniert, zusätzlich zahlt der polnische Staat Fördermittel an die Hersteller für jedes exportierte Fenster. Diese Fördermittel wiederum holt sich der Staat ebenfalls im Rahmen seiner EU-Mitgleidschaft aus dem EU Topf. Das bedeutet also das Deutschland und somit jeder einzelne von uns, als mit Abstand größter Beitragszahler, die polnische Fensterindustrie stark mit subventioniert. Im übrigen betragen die Fördermittel für deutsche Fensterhersteller nur ein Bruchteil dessen was polnische bekommen. Da daraus resultierende zum Teil riunöse Wettwerb hat jetzt schon so manchem deutschen Verarbeiter und Handwerker das Genick gebrochen. Wir verblasen Jahr für Jahr tausende Euro Sprit mit unseren Booten, ohne mit der Wimper zu zucken. Wenn es aber darum geht ein Produkt/Fenster zu kaufen, was zugegeben nicht sehr Prestigeträchtig ist, aber 30 Jahre halten soll, sind ein paar HUndert Euro ersparnis vielleicht etwas zu kurz gedacht. Ich verurteile hier niemanden, würde mir aber wünschen gerade bei solchen langfristigen Investitionen mit etwas mehr Weitblick an die Sache heran zu gehen.
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Gruss - Peter Man sollte dem Leib etwas gutes bieten, damit die Seele Lust hat darin zu wohnen
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#58
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Die Hersteller sind im Rahmen einer europäischen Verordnung dazu verpflichtet eine bestimmten Anteil Regenerat zu verarbeiten. Dieses Regenerat wird im sogenannten Koexdrusionsverfahren für nicht sichtbare Teile im Profil, also z.B. die inneren Stege der Kammern, verwendet. Gutes Regenerat hat im übrigen mindestestens die gleichen guten Werte wie "frisches" Material aber eben nicht mehr Weiß. Das Profil wird dadurch nicht schlechter aber geringfügig preiswerter.
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Gruss - Peter Man sollte dem Leib etwas gutes bieten, damit die Seele Lust hat darin zu wohnen
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#59
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Hallo Peter, das Du in der Branche tätig bist, dass hätte ich/wir in Friedrichshafen wissen sollen. Jetzt haben wir vor 4 Wochen hier bestellt.
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&...10151844,d.bGQ
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Gruß Klaus Rotwein sieht man(n) nicht bei der Blutprobe. |
#60
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Gerne. Da wir Extruder herstellen und dadurch Maschinen im In- und Ausland haben die gewartet und repariert werden müßen weißt du natürlich was die Hersteller alles verwerten.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
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Nein Uli das weiß ich natürlich nicht was dort genau alles verwertet wird, werden sie auch kaum preisgeben. Aus der Branche bin ich seit 30 Jahren raus. Ich kann nur soviel sagen das die Firma für die ich damals gearbeitet habe ausschließlich Sortenrein regeneriert hat, PVC, PP, PE, PA usw. Ich denke mal Positiv und gehe davon aus die Profilhersteller auch ausschließlich PVC benutzen, selbstverständlich zzgl. diverser Additive.
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Gruss - Peter Man sollte dem Leib etwas gutes bieten, damit die Seele Lust hat darin zu wohnen |
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Vor 30 Jahren ist das auch so gewesen. Heute sieht das völlig anders aus. Da wird gepanscht das kannst du dir nicht vorstellen.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
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Ok .... für minderwertige Massenprodukte ohne große Anforderung ans Material kann ich mir das durchaus vorstellen. Aber für Kunststofffenster die ja immerhin Anforderung an Schlagzähigkeit, Scherkräfte, Temperaturbeständigkeit, UV Beständigkeit, Windlasten, statische Lasten usw. erfüllen müssen und den entsprechenden Prüfungen auch standhalten müssen, kann ich mir das nur schwer vorstellen. Falls dann doch gepanscht wird und die entsprechenden Anforderungen erfüllt werden ist es ja letztlich auch egal. Und dann dürfte auf dem europäischen Markt wohl auch einheitlich gepanscht werden.
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#64
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Im westeuropäischem Raum ist eigentlich alles soweit gut.
Ich war jetzt eher in Polen und noch weiter im Osten. Nur mal gerade ein Beispiel. Schwarze PE oder PP Rohre. Die werden neuerdings bei einem Kunden in 3 Schichten produziert. Außen dünn schwarz, innen dünn schwarz. Dazwischen billiges Zeug, gerade welche Farbe da ist, und den Kunden wird erzählt das das billige Zeug Geräuschdämmung ist
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... Geändert von uli07 (27.12.2015 um 14:12 Uhr) |
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stammen ja fast alle auch aus deutscher Produktion. Nur wenige der Profilhersteller haben Extrusionsstandorte in Polen und wenn kann ich mir nicht vorstellen das für solche Standort speziell andere Coex Mischungen hergestellt werden.
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Gruss - Peter Man sollte dem Leib etwas gutes bieten, damit die Seele Lust hat darin zu wohnen |
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Gruss - Peter Man sollte dem Leib etwas gutes bieten, damit die Seele Lust hat darin zu wohnen |
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Um nochmal auf den Kauf von Fenstern zuück zu kommen. Ich kann jedem Käufer nur empfehlen sich nicht nur ein Musterfenster zeigen zu lassen sondern auch einen Schnitt (aufgeschnittenes Profil). Wenn die Stege im Innern nicht Weiß sind ist Regenrat verarbeitet. Wenn kein Schnitt vorhanden einfach mal den Händler bitten im Lager angelieferte Fenster anschauen zu dürfen. Am äußeren Umfang des Blendrahmens, also die Seite die man nach dem Einbau nicht mehr sieht, nachsehen ob der Weiß oder Grau bis Beige ist. Wenn nicht Weiß ist es ein Coex Fenster. Aber Achung farbige oder Holzdekor Fenster haben oftmals keinen weißen Grundkörper, sondern einen Beigen oder Grauen. DAs ist dann aber kein Hinweis auf Coex. Aber nochmals ganz klar: ein Coex Fenster muss nicht zwingend schlechter sein, aber auf jeden Fall preiswerter.
Und zuguter letzt noch drei Tipps. 1. Einfach mal nach Prüfzeugnissen für das Fenster fragen. Idealerweise stammen die dann von dem Prüfinstitut "ift Rosenheim" 2. Bei größeren Elementen nach einer Statik gemäß DIN EN 18008 fragen. Es wird nämlich gerade bei größeren Elemten gerne am Stahl in Rahmen und Flügel gespart und die Auslegen der Glastypen und Glasdicken wird auch schon mal salopp gehandhabt 3. Fragt nach in welcher Höhe über NN die Scheiben gefertigt werden. Ist die Differenz Standort Scheibenfertigung und Einbauort größer 700m nach Druckausgleichsventilen fragen. Ihr zeigt dem Händler gegenüber eure Kompetenz und er wird sich hüten euch über den Tisch zu ziehen und ihr könnt selbst die Spreu vom Weizen trennen
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Gruss - Peter Man sollte dem Leib etwas gutes bieten, damit die Seele Lust hat darin zu wohnen Geändert von Kreiseltaucher (27.12.2015 um 14:50 Uhr)
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Habe vor 3 Jahren mich für
Kömmerling Kunststofffenster gefertigt in Polen entschieden. 3 Scheiben Glas besser als UG 07, gepanzert ( Folie) einbruchsicherer ( mit zusätzlichen Verschlüssen) Hab das nicht bereut ,weitaus billiger als so manch anderes, jedoch natürlich nicht das billigste. Grüße Frank |
#70
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Erstmal machst du mit den Kömmerling Fenstern nichts verkehrt. Leider ist Kömmerling vor ein paar Jahren von einem größeren Konzern geschluckt worden was sich zumindest bis jetzt nicht negativ ausgewirkt hat.
Wenn die Fenster für den deutschen Markt produziert worden sind ist normalerweise alles gut. Sind sie für den eigenen Markt sieht das ganz anders aus. Leider ist es auch bei anderen Sachen wie Fußbodenheizungsrohre ähnlich. Die Qualitätsunterschiede wird natürlich kein Hersteller zugeben.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
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Kömmerling gehört zu SIP, Salamander Industrie Products. Dort werden auch die Salamander Profile gefertigt. Stammsitz ist in Türkheim.
Das Profil Kömmerling ist ok, aber man darf nicht ausser acht lassen wer der Verarbeiter ist, da gibt es schon ordentliche Unterschiede, auch in Deutschland. Welchen Stahl hat der Verarbeiter verwendet, Wandungsstärke, Vierkantrohr oder U-Stahl. Ist Stahl in Fixlängen eingebaut, oder auf Rahmenmaß optimiert, welcher Beschlag ist verbaut, für welche Traglast ist das Ecklager ausgelegt, wieviel Sicherheitsschließstücke sind eingebaut, sind die Schließstücke im Stahl oder im Kunststoff verschraubt oder kombiniert, wie sauber sind die Schweißnähte ausgeführt und verputzt, usw, usw. Du siehst also es gibt eine Vielzahl von Punkten die über die Qualität eines Fensters entscheiden. Leider schauen sehr viele Bauherren einfach nur auf den Preis, oftmals natürlich aus Unwissenheit.
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#72
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Ich habe mir die einbauen lassen, von einer Firma in Berlin.
Ich wollte ein Komplettpaket haben. Vom ausmessen bis einsetzen Aufbruchsicher, einbruchsicher. Das kostete extra. Altes Fenster habe ich selber rausgebaurt, neues rein 120 Euro fürs anliefern und einbauen pro Fenster. Disskusionen gab es nur , wie die abgedichtet werden sollen. Ich wollte mit 2 K Schaum arbeiten, die Leute haben am Ende ein Moosgummiband zur Dichtung gegen das Mauerwerk genommen und diese mit Kunsttoffleisten verdeckt. Ist wohl so Vorschrift. Grüße Frank Geändert von corvette-gold (27.12.2015 um 19:24 Uhr) |
#73
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Ja stimmt ist Vorschrift, nennt sich RAL Montage. Das Band ist ein sogenanntes Kompriband, also vorkomprimiert. Dehnt sich bei Kontakt mit Luftfeuhtigkeit langsam aus und dichtet so ab. Zudem ist es auf der Aussenseite Diffusions-geschlossen und auf der Innenseite Diffusions-offen. Somit kann im und am Einbauspalt entstehende LUftfeuchtigkeit nach draussen abziehen es kommt aber von Aussen keine rein. Beugt Schimmelbildung in der Leibung vor
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Gruss - Peter Man sollte dem Leib etwas gutes bieten, damit die Seele Lust hat darin zu wohnen
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#74
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@Peter: Das haste etwas komisch und missverständlich formuliert.
Nach RAL-Montage muss der Fensterrahmen raumseitig dampfdiffusionsdicht sein. Da kann komplett verleistet und versiegelt werden. Nach außen muss es dampfdiffusionsoffen (aber schlagregendicht) sein. Da bietet sich das vorkomprimierte Dichtungsband als elastischer Bauwerksanschluss an. Dieses geht feuchtigkeitsunabhängig auf, je wärmer um so schneller. Auf der Rahmenebene gehört eine Dämmung zur Wand. Ich sehe da keine Unterschiede in 1- oder 2-K-Schaum, solange der mindestens 2 cm dick und ohne Fehlstellen verarbeitet wurde. Selbst gestopfte Mineralwolle geht. Wir haben da Messungen, auch Schall- gemacht, da war ab 1,5 cm Schaumdicke kein Effekt mehr. Aber kleine Löcher oder Fehlstellen hatten negative Effekte, wie auch der Rolladenquatsch. Auch die sogenannte Feinlüftung kostete 2 dB, ist aber bei raumluftabhängiger Verbrennung (Heizen, Kochen) nicht zu verhindern. Gruß Michael |
#75
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Zitat:
Danke für die fachlich hervorragende Erklärung, wieder was gelernt. Bin ja kein Montagefachmann sondern "nur" Vertriebler .
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