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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#51
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Sorry, aber ist hier in dem Thread nicht das Thema verfehlt ? Müsste doch heissen
"Wie füttert Ihr Euren Hund" Ich hätte mir erhofft Antworten auf Fragen bezüglich eines Hundes an Bord zu bekommen. Z.B. Wie haltet es Ihr mit dem Gassi gehen, wenn Ihr die Nacht vor Anker in einer Bucht verbringt ? |
#52
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Zitat:
Wolfgang |
#53
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Danke für Eure Hilfe in den vielen Beiträgen.
Was das Füttern angeht, gehe ich es jetzt beruhigter an. Ich mische Trocken mit Frisch, das nimmt er seit gestern auch 3x täglich an. Perspektivisch will ich wieder zu Trocken. Frisch gibt es dann zwischendurch. Klar auch mal Leberwurst und hier und da ein Leckerli. Gerade auf dem Boot ist Frischfleisch schon eine ziemliche Sauerei. Zu Hause habe ich da aber kein Problem mit. Ich habe mir gerade nochmal die Bedienungsanleitung vom Barf durchgelesen. Die schreiben was von 4-8% bei Junghunden! Leute, das wären ja 2 kg pro Tag!!! Ich glaube, dann platzt er. Heute habe ich ihm 800g frisch mit gefühlt 400g Trocken untergejubelt. Das schafft er. viele Grüße Gunter |
#54
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So, jetzt mal weg vom Fressen.
Hat mal jemand einen Tip, wie ich meinem Spezi das Ballholen konzentrierter beibringen kann? Es läuft so ab: Ball fliegt, Hund rennt wie ein geölter Blitz. Dann stellt er den Feind, guckt ihn an und schnappt ihn sich dann. Soweit so gut. Dann wird gespielt mit den Vorderpfoten, dann wird auf Rufen hin ein Stück gebracht. Der Feind wird dann wieder wie zufällig verloren, damit wieder gespielt dann auf neuerliches Rufen mit ziemlicher Trödelei wird der Feind endlich gebracht. Aaaaaaber nicht etwa vor die Füße...neeee 5-7m weiter hinter Herrchen. Dann wird die Beute nur unlustig rausgegeben. Hrrrrrrrr. Manchmal habe ich schon gar keine Lust mehr. Aber er ist ja mein Kumpel. Wer hat das wie besser im Griff? Oder ist das wie mit dem Fressen.... Geduuuuuuld! Daran wird es dann nicht scheitern. Eins gebe ich schon gleich mal zu: Leckerlis als Belohnung, das mache ich beim Spielen nicht gerne. Bei Kommandos wie Sitz, Platz, Bleib, Such etc. ist das anders. viele Grüße Gunter |
#55
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Mein damaliger DoggenLabbimix hat sogar pro Tag bis zu 4 Kilo Futter benötigt, eben je nach Aktivität - und er hatte ein athletische Figur.
Päppeln Deinen Kameraden ruhig ein wenig, dann hast Du auch die Reserve zum Umerziehen. Freut mich sehr, dass es ihm jetzt schmeckt . Jau, dass mit dem Ballspielen bzw. zurückbringen und abgeben ist auch eine Geduldsache, nicht jeder Hund mag diese Spiele und es soll ja Beiden Spass machen. Zu der anderen Frage: Wir ankern nicht, eben wegen des Gassiproblems .
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die besten Grüße von Uschi |
#56
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Wir haben unserem Hund beigebracht im Garten in eine ca. 1x1,5 große Sandkiste zu k...... Das hatte einen einfachen Hintergrund. Unsere Kinder sollten beim Spielen nicht in die Haufen treten. Vielleicht könnte man so etwas auch auf dem Boot realisieren. Es gibt große saugfähige Auflagen für Betten, die man dem Hund hinlegen könnte. Kenne ich aus meiner Zivi-Zeit aus dem Altenheim. Wenn es ein kleiner Hund ist reicht vielleicht eine Art Katzenklo. Wie man dies einem ausgewachsenen Hund beibringt, weiß ich nicht. Wir haben bei unserem Hund mit der Kiste vom ersten Tag an angefangen. Gruß Uwe
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Gruß Uwe Manchmal ist Verkehrt richtig http://www.kia-kaffeestube.de/ https://de-de.facebook.com/pages/KIA...02493143337162 |
#57
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Servus!
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Streng genommen ist aber auch der Ball falsch da er den Jagdtrieb fördert. Ein Aportel wäre besser. Kommt aber sicher drauf an was du später mit dem Hund machen willst. Schöne Grüße, Jan
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#58
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Ankern ist m.M. nur möglich, wenn das Beiboot startklar ist. Mein Angelboot setze ich an Land auf Grund, wenn er dabei ist. Eine Art Katzenklo? Ist eine Möglichkeit, aber wär nicht meine. viele Grüße Gunter
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#59
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Ja ich mach das auch mit dem Beiboot. Mich würden Erfahrungen / Tipps interessieren wann ich abends z.B. das letzte mal an Land fahre um dann nicht nachts nochmal raus zu müssen.
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#60
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Ich mache das wie zu Hause. 22.00 Uhr Pipi und dann hoffen, daß der Querulant nicht vor 6.00 müssen muß. Das klappt meist gut. Manchmal auch schon um 5.00. Ist aber eh Wurscht, wir kuscheln in beiden Fällen danach noch in der Koje. Heeeeerrrrrrliiiich! Meine Frau schläft dann vorn im Bug. Die behauptet frech, wir würden schnarchen und pupsen. Bei Fellow kann ich das locker unterschreiben. ;) viele Grüße Gunter
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#61
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den Ball deshalb, da ich ihn schön weit mit der Kelle schießen kann. 50-60 m . Stöckchen holt er auch. Das klappt besser. Also doch Leckerli. Mach ich, danke. Viele Grüße Gunter |
#62
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Naja, genau das werfen ist eben das was den Jagdtrieb fördert...
Werfen per se ist nicht so geschickt, am ärgsten noch mit etwas was quietscht. Aber wie gesagt: kommt drauf an wo man hinwill mit dem Hund. Jan
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#63
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Jan,
ich will nur mit ihm Spielen, ihn beschäftigen und bewegen und selbst an die frische Luft. Viele Grüße Gunter |
#64
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in deinem letzten Satz ist der Widerspruch, den dein Kumpel nicht recht verstehen wird.... Bei Komandos bekommt er in der Lernphase was leckeres, wenn er es gut absolviert. Wo aber ist für ihn der Unterschied, wenn er nicht mit dem Ball spielen darf, sondern ihn genau bis zu dir bringen soll und dann ausgeben muss. Bei unseren Jagdhunden heißt das dann apportieren und das hat weniger mit Spiel zu tun - es ist eine Aufgabe für den Hund, die ihm aber Spaß machen darf und soll. Daher darf er bei dem aus unserer Sicht richtig ausgeführten Komando das ganze für sich selber ruhig als Spiel sehen und dafür eine Belohnung kriegen, die er sich einprägen wird. Nur darf er dieses Belohnung "nur" dann bekommen, weil er ansonsten auch bei Blödsinn merkt, dass er dafür belohnt wird....
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Gruß - Georg
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#65
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Nochmal kurz zum Futter / Allergie.
Unsere frz. Bulldogge Hugo hatte immer wieder Hautprobleme, kahle Stellen im Fell, und Juckreiz. Also Tierarzt. Allergietest gemacht, Ergebnis: Rinderallergie und Hausstaub-/Milbenallergie. Jetzt dürfen wir -leider- kein Trockenutter mehr füttern, weil, lt. Tierarzt, sich dort sehr schnell Milbenbefall einstellt. Das ist schade, weil Nassfutter soo viel mehr Platz einnimmt, und auch viel mehr wiegt. Ich schleppe seitdem kiloweise Dosen nach Hause. Therapie also : Nassfutter, und nix vom Rind oder Kalb. Es ist auch besser geworden. Falls jemand hier einen Hund mit so einer Allergie hat, kann dieser Tipp vielleicht helfen. Zur Schokolade: der Hund eines Bekannten hat einen Schokoladenweihnachtsmann aufgefressen und ist beinahe daran gestorben. Also Vorsicht, v.a. bei dunkler Schokolade.
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. . Herzliche Grüße von Jutta |
#66
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Zitat:
Denn wenn ein Hund merkt das man inkonsequent ist, dann wird der Hund unzuverlässiger. Das permanente Belohnen mit Leckerchen ist zwar eine verlockende Option, aber meiner Meinung nach auch ein Fehler. Die Beziehung zwischen Hund und Mensch wird immer wieder angelehnt an die Beziehungen zwischen Hunden im Rudel. Dies versucht der Hundehalter zu imitieren. Im Rudel gibt es aber vom Stärkeren keine Geschenke an den Schwächeren und der Stärkere möchte doch ich sein Daher ist es aus meiner Sicht wichtig, das man dem Hund im Spiel klar macht, wer der Chef ist. Das der Hundehalter also auch das Spiel gewinnt. Und man sollte sich hüten vor der eigenen Inkonsequenz, darin liegt die Ursache für spätere Verfehlungen. Wenn ich also möchte das der Hund den Ball bringt, dann werde ich das ruhig aber bestimmt einfordern, das dauert bis es verstanden wird aber, wenn es dann kapiert wurde ist es ok. Wenn der Hund partout nicht auf solche Spiele steht, wird man es merken und dann sollte man es auch lassen. Die Belohnung kann an Stelle eines Leckerchens ja auch sein das man an dem geworfenen Gegenstand zieht und zerrt und so im Spiel die Beziehung festigt. Wer sich anschaut wie Diensthunde motiviert werden wird genau das sehen, ist aber nicht so interessant für die Hersteller von Chappie, Frolic und Co. Wenn er den Gegenstand par tout nicht hergibt, ruhig mal den Lütten auf links drehen, sich freundlich über ihn beugen und dann den Gegenstand weg nehmen, Dann weiß er wo der Hammer hängt. |
#67
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@Jutta, mein H. Schmidt ist ja leider auch extremer Allergiker - und im Camping/Boot hat sich bei uns dieses Futter hier bewährt.
Es kann zwar immer noch zu Hautirritationen führen, meist sind es aber dann andere Ursachen (Grasmilben).
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die besten Grüße von Uschi
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#68
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Zitat:
Moin Moin Wir haben unseren Hund ohne jegliches Leckerlie erzogen, bzw. nicht wir sondern meine Frau. Sie ist halt tagsüber zu hause. Aufgrund der vielen Leckerlies sind wir auch nicht in eine Hundeschule gegangen. Bei uns in der Umgebung gibts nur die mit der permanenten Leckerlie-Zugabe. Wir hatten das Glück, das es einige Junge Hunde zur gleichen Zeit bei uns im Dorf gab, womit wir uns dann in den versch. Gärten getroffen haben, damit die sozialen Kontakte nicht auf der Strecke bleiben. Die Belohnung besteht bei uns nur aus übertriebener Freude. Die Stimme wird bis in den Eunuchen-Modus angehoben. Ich finde es fürchterlich, wenn ich Hundehalter mit der für Leckerlies typischen Gürteltasche sehe, und der Hund komplett nur auf die Tasche fixiert ist. Es mag da warscheinlich auch Ausnahmen geben, habe sie selbst aber noch nicht kennen gelernt. Unsere Lulu bekommt nur in einer Situation ein Leckerlie. Wenn ihr eine Zecke entfernt wird. Dann läßt sie sich wunderbar operieren. Das Leckerlie besteht dann auch aus ihrem normalen Trofu. Ich sehe das bei meiner Schwester und ihrem Hund. Da wird ein Ball geworfen. Wird das leckerlie nicht in der Hand gehalten, macht er sich nicht einmal die Mühe loszulaufen. Jeder mag seine perfekte Methode haben, bei uns hat es auch ohne Leckerlie wunderbar funktioniert. Das Wichtigste zum Schluß: Konsequenz Gruß Uwe
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Gruß Uwe Manchmal ist Verkehrt richtig http://www.kia-kaffeestube.de/ https://de-de.facebook.com/pages/KIA...02493143337162 |
#69
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Hallo Frank,
aber wie bringe ich ihm denn bei mit dem Ball zu mir zu kommen. Er legt sich ab und guckt mich mit seinen großen Augen an. Werde ich energischer dann kommt er, allerdings ohne Ball. Das mit Zerrspiel als Belohnung ist mit dem Ball natürlich ungünstig. Aber das atimmt. Alles wo das geht, da bringt er es an die Kniescheibe. Viele Grüße Gunter |
#70
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Nörgeliger Fresser
Zum Thema nörgeliger Fresser kann ich zumindest beitragen, das sich das Problem seit Kurzem gelöst hat.
Während einer Wochenendfahrt konnte unser Hund mal nicht mit, wurde zur Betreuung in einem Züchterhaushalt mit Retrievern, Labradoren und Co. abgegeben. Nachdem der Napf unseres Hundes ruck zuck fremdgeleert wurde hat sich unser Hund eines besseren besonnen und frass mit der Meute. Hat sich zu Hause gut fortgesetzt. Cheers, Guido
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#71
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Letztlich habe ich m.W. nach das Spiel dann abgebrochen, wenn ich keinen Ball mehr hatte - und dann hatte es irgendwann geklappt. Meiner bringt mir zu Hause auch auf Komando meine Pantoffeln , und im Moment bringe ich ihm bei meine Schuhe dann dahin zu bringen, wo er die Pantoffeln her hat ..... aber das dauert. Das Pantoffel bringen (auch aus mehreren anderen Schuhen herausholen), das hat auch 1 Jahr gedauert - allerdings mit Leckerlie.
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die besten Grüße von Uschi |
#72
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Guten Morgen Uschi,
Wie meinst Du das mehrere Bälle? Wird er dann nicht zu sehr abgelenkt? Wirfst Du mehrere Bälle und er soll sich einen aussuchen? Ich schleudere die Bälle sehr weit. Dann finde ich ja nix wieder. Was oben schon geschrieben wurde, Quietschebälle sind ungeeignet. Das stimmt. Das führt zu rumkasperei. Die Dinger sortiere ich aus. Die könnten natürlich auch schuld sein, dass er den jetzigen Ball immer mit den Vorderpfoten so bearbeitet und ewig für den Weg zu mir benötigt. Ich werde wohl oder übel mit Leckerlis nachhelfen müssen. Das Ballbringen hat übrigens schon mal super geklappt. Ich habs wohl mot Quietschbällen versaut. Auch nicht schön: die Kinder spielen auf dem Hof auch mit dem Ball und der Schleuder. Aber eher mit sich selbst und hetzen ihn hin und her. Auch das ist kontraproduktiv. Nun will ich die Jungs auch nicht immer nur beim Umgang mit dem Hund gängeln... Dann haben die auch keine Lust mehr. Leute, ich habs schon schwer.;) Wie machst Du das mit den Pantoffeln? Das würde ich als Gag auch cool finden. Und nochwas: Ich habe schon einen Boxer life gesehen, der trug den Einkaufskorb!!! Ab wann kann man denn an sowas arbeiten? Ich habe begonnen ihm beizubringen, sein Spielzeug zum Spielplatz zu tragen oder seine Decke zum Restaurant oder Biergarten. Er schüttelt aber auf dem Weg alles ordentlich durch... ist ja seine Beute. Ab und zu verliert er dann unterwegs das Interesse und legt es einfach ab. viele Grüße Gunter
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#73
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Nein, ich werfe nicht alle Bälle gleichzeitig, sondern, wenn er mir einen Ball nicht gebracht hat, dann den nächsten in die gleiche Richtung - nur irgendwann war Schluss mit lustig - nämlich wenn ich keinen Ball mehr hatte. Ich habe sie dann eingesammelt und nicht mehr weitergespielt, trotz Gequengel.
Irgendwann brachte er mir dann mal einen Ball zurück => dickes, dickes Lob und Spielfortsetzung. Mit Quietschbällen wird gar nicht geworfen - die gibt es nur so unter Aufsicht hin und wieder. Mit den Pantoffeln war bei ihm nicht ganz so einfach, aber ich habe seinen Fetisch ausgenutzt. H. Schmidt liebt Schuhe (besonders meine) und hat sie immer verschleppt und beschmust. Und ich habe ihn aufgefordert meinen "Pantoffel" zu bringen, hatte aber alle Schuhe weggestellt und es standen nur noch die Pantoffel da..... wenn es nicht geklappt hat, habe ich meinen Pantoffel geholt und das Schlüsselwort "Schuhschuh" benutzt. Als es dann das erste Mal so leidlich geklappt hat - da habe ich ihn mit Leckerlie belohnt und über alle Maßen gelobt und dann haben wir weiter daran ausgefeilt. Mit Basti klappt das gar nicht, er schaut sich dass zwar brav an, aber bemüht sich noch nicht einmal, versucht nur die Belohnung dem "Dicken" wegzunehmen. Aber ich gebe nicht auf, auch bei Basti wird es mal gehen, er ist bei Kopfarbeit eh nicht der Schnellste.
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die besten Grüße von Uschi
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#74
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Servus!
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Und wegen dem Ball: Ein Hund kennt keinen Unterschied zwischen "Spielen" und "Kommandos". Für den ist das der gleiche Vorgang. Nur der Mensch unterscheidet, und da liegt der Haken: Lernen muss eigentlich der Mensch und nicht der Hund. Bestell dir mal schnell bei diesem Herren: http://fichtlmeier.de/ Die ersten 2 DVDs. (Achtung: Blasmusikresistenz ist hier leider Pflicht...) Du bist zwar recht spät dran mit deinem, aber einige Sachen werden schon noch gehen. Aber hier lernst in erster Linie du deinen Hund zu verstehen und mit Ihm zu sprechen. Nicht andersrum. Schöne Grüße, Jan
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#75
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Viele Hundehalter, viele verschiedene Ansichten...was auch vollkommen richtig ist.
Zum Anfang solltest jeder, für sich selbst, festlegen was der Hund können soll oder muß und was nicht so wichtig ist. Gut ist schon mal das du deinen Hund als Kumpel siehst und nicht denkst..."das ist ja nur ein Hund"... Was weiter oben steht, den Hund auf links drehen, das würde ich schnell vergessen. Leckerlis sind schon i.O., vielleicht noch einen Klicker anschaffen, das begreifen die super schnell. Das wichtigste, aus meiner Sicht, ist die Sozialisierung und der Grundgehorsam, vor allem ohne Leine. Ich/Wir wollten nie Zirkus reife Hunde, unsere Beiden sind Kumpel, Freund und Familienmitglieder, vor allem aber sollen Sie auch ihre Terrier Frechheit nicht verlieren. Aggressionen und übermäßiges Dominanzverhalten werden unterbunden, alles andere wird/wurde spielerisch gelernt. Unser Rüde kann fast alles, die junge Dame kann einiges, aber z.B. Platz hat Sie in 2 Jahren strikt verweigert, aber ist das so wichtig wenn Sie sich im Lokal von alleine unter den Tisch legt...
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Gruß aus dem schönen Berlin Gatow... Marion, Micha und die 2 Irish Soft Coated Wheaten Terrier Nero und Breeza
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