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Langzeitfahrten Alles für die grosse Fahrt. |
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Themen-Optionen |
#51
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Zitat:
Allerdings glaube ich kaum dass es Deine Firmen lange gibt wenn Du so wenig Arbeit reinsteckst... das wäre schon ein absoluter Ausnahmefall. Die meisten Selbstständigen die ich kenne arbeiten wesentlich mehr und intensiver als Angestellte. Allerdings schauen sie dabei nicht auf die Uhr, weil der Beruf dann auch oft Berufung ist. Arbeit pro Stunde interessiert die garnicht... die wollen ein Ziel erreichen und machen dann eben das was nötig ist. Und das ist in den meisten Fällen eher mehr als weniger. Allerdings kann man - je nach Branche - auch viel Arbeit vom Boot aus erledigen Gruss Mike |
#52
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Am einfachsten: Du wirst Berufspolitiker. Du zahlst 0 Euro ein, schaffst nur 23 Jahre und gehst mit 55 Jahren mit 4.836,00 € in Rente ....
Während dieser 23 Jahre greifst du noch allerhand Vorteile ab wie Aufsichtsratsposten, Honorarverträge usw. Zeit fürs Boot hast du dann auch mehr als genug in den 8 Wochen Sommerferien. Darfst natürlich dein Boot nicht in Deutschland liegen haben und am besten nicht auf dich zulassen, sonst kommen die ganzen Neider und wählen dich nicht mehr.... Gruß Chris
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#53
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Das konnte ein Politbengel wie Rösler weitaus besser.
Beruflich nichts rechtes fertig gekriegt, als Minister eine Null, als Parteichef ein Versager. Mit 40 Jahren hat er ausgesorgt, wie kaum jemand hier. Zum Glück geht er jetzt in die Schweiz. Natürlich in einen hochdotierten Posten. Dann richtet er seinen Unfug jedenfalls nicht mehr hier und von und mit unserem Geld an..... |
#54
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Zitat:
geboren in Vietnam aufgewachsen in D leben in CH Wo er seine Kohle versteckt hat....?? So dumm scheint der Michael nicht zu sein. viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
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#55
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Zitat:
So einfach ist es eben doch nicht. Du musst ein gutes Abi machen, um an der Wahluni Jura studieren zu können. Du wählst Verwaltungsrecht, was so trocken ist, wie ein Holzboot, dass seit 30 Jahren in einer Scheune liegt. Natürlich promovierst du. Ohne Dr. (früher) geht in der Politik nichts. Nebenbei baust du deine Politik-Karriere auf. 7 Tage die Woche bist du für die Partei unterwegs. Am WE sind Parteitage und andere Veranstaltungen. Fängst mit kleinen Ämtern an und hangelst dich hoch. Irgendwann bist du dann im Landtag oder Bundestag. Einen großen Teil deines Wahlkampfbudgets schießt du aus deinem Privatvermögen dazu. Wenn du Abgeordneter bist, wirst du mit Ausschüssen und sonstigen Sitzungen, wie Fraktion, zugebombt. Dann will dich doch auch noch dein eigener Wahlkreis sehen. Und wehe du gehst nicht zur Jahreshauptversammlung vom Karnickelzüchterverein. Und das alles für die paar Kröten???? Dein Studienkollege, der in eine amerikanische Großkanzlei gegangen ist, hat mittlerweile seine Leute, die ihm zuarbeiten und überlegt sich jetzt mal nicht ein Haus, sondern eine Insel zu kaufen. Politiker und tolles Leben??? Niemals!!!</p>
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#56
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@ Micha: Kommt drauf an in welche Partei du eintrittst, hier mal der Lebenslauf unserer Ministerin für Arbeit und Soziales:
Sie studierte 20 Semester Politik, Philosophie und Germanistik an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn. Den Abschluss Magistra Artium in den Fächern Neuere und Ältere Germanistik sowie Politikwissenschaft erreichte sie bei Jürgen Fohrmann. Während ihres Studiums war sie Mitarbeiterin eines Bundestagsabgeordneten. 2004 wurde sie Doktorandin am Germanistischen Seminar, der Arbeitstitel ihrer geplanten Doktorarbeit lautete „Walter Scotts Einfluss auf die Entwicklung des historischen Romans in Deutschland“. Mit ihrem Wiedereinzug in den Bundestag 2005 stellte Nahles jedoch die Arbeit an ihrer Promotion ein. Oder unser Wirtschaftsminister: Ab dem Sommersemester 1982 studierte Gabriel an der Georg-August-Universität Göttingen die Fächer Germanistik, Politik und Soziologie. Das Studium absolvierte er 1987 mit dem ersten Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien (Sekundarstufe II). Während seiner Studienzeit jobbte Gabriel nebenbei als Nachtportier in einem Göttinger Hotel und beim Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB). Vom Schuljahr 1987/88 an war Gabriel Studienreferendar am Christian-von-Dohm-Gymnasium in Goslar. Sein Referendariat schloss er 1989 mit dem zweiten Staatsexamen ab. Im Schuljahr 1989/90 war er in der Erwachsenenbildung als Lehrer beim Bildungswerk Niedersächsischer Volkshochschulen (BNVHS GmbH) in Goslar befristet tätig. Du siehst es geht auch ohne Jura und Doktor. Was stimmt, du musst früh anfngen und dich beliebt machen können und dich beim jeweiligen Vorstand einschleimen, zumindest solange bist du selbst an der Spitze bist. Gruß Chris Edit: Zum Thema amerikanische Großkanzlei - woher stammt dein Wissen ? Nicht zufällig aus amerikanischen Fernsehserien oder dem Stammtisch? Sicher verdienen die Partner viel Geld aber der Weg dahin ist ziemlich steinig. Viele ziehen deswegen eine Stelle im Staatsdienst vor weil sie genau wissen, dass die Chance "auf die eigene Insel" verschwindend gering ist und du in den ersten Jahren nur mit sehr viel Glück nicht total verheizt wirst... Geändert von Verbraucheranwalt (30.12.2013 um 12:19 Uhr) |
#57
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Zitat:
Ich hoffe, die bleiben unten und Alternativen kommen hoch. Willy |
#58
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Am Ende hat es nichts mit Geld zu tun, ihr kennt die Geschichte sicher alle.
Der zufriedene Fischer: In einem Hafen an einer westlichen Küste Europas, liegt ein ärmlich gekleideter Mann in seinem Fischerboot und döst. Ein schick angezogener Tourist legt eben einen neuen Farbfilm in seinen Fotoapparat, um das idyllische Bild zu fotografieren: blauer Himmel, grüne See mit friedlichen, schneeweißen Wellenkämmen, schwarzes Boot, rote Fischermütze. Klick. Noch einmal: klick, und da aller guten Dinge drei sind und sicher sicher ist, ein drittes Mal: klick. Das spröde, fast feindselige Geräusch weckt den dösenden Fischer, der sich schläfrig aufrichtet, schläfrig nach seiner Zigarettenschachtel angelt. Aber bevor er das Gesuchte gefunden, hat ihm der eifrige Tourist schon eine Schachtel vor die Nase gehalten, ihm die Zigarette nicht gerade in den Mund gesteckt, aber in die Hand gelegt, und ein viertes Klick, das des Feuerzeuges, schließt die eilfertige Höflichkeit ab. Durch jenes kaum messbare, nie nachweisbare Zuviel an flinker Höflichkeit, ist eine gereizte Verlegenheit entstanden, die der Tourist - der Landessprache mächtig - durch ein Gespräch zu überbrücken versucht. "Sie werden heute einen guten Fang machen." Kopfschütteln des Fischers. "Aber man hat mir gesagt, dass das Wetter günstig ist." Kopfnicken des Fischers. "Sie werden also nicht ausfahren?" Kopfschütteln des Fischers, steigende Nervosität des Touristen. Gewiss liegt ihm das Wohl des ärmlich gekleideten Menschen am Herzen, nagt an ihm die Trauer über die verpasste Gelegenheit. "Oh? Sie fühlen sich nicht wohl?" Endlich geht der Fischer von der Zeichensprache zum wahrhaft gesprochenen Wort über. "Ich fühle mich großartig", sagt er. "Ich habe mich nie besser gefühlt." Er steht auf, reckt sich, als wollte er demonstrieren, wie athletisch er gebaut ist. "Ich fühle mich phantastisch." Der Gesichtsausdruck des Touristen wird immer unglücklicher, er kann die Frage nicht mehr unterdrücken, die ihm sozusagen das Herz zu sprengen droht: "Aber warum fahren Sie dann nicht aus?" Die Antwort kommt prompt und knapp. "Weil ich heute morgen schon ausgefahren bin." "War der Fang gut?" "Er war so gut, dass ich nicht noch einmal auszufahren brauche. Ich habe vier Hummer in meinen Körben gehabt, fast zwei Dutzend Makrelen gefangen." Der Fischer, endlich erwacht, taut jetzt auf und klopft dem Touristen auf die Schulter. Dessen besorgter Gesichtsausdruck erscheint ihm als ein Ausdruck zwar unangebrachter, doch rührender Kümmernis. "Ich habe sogar für morgen und übermorgen genug!" sagte er, um des Fremden Seele zu erleichtern. "Rauchen Sie eine von meinen?" "Ja, danke." Zigaretten werden in Münder gesteckt, ein fünftes Klick. Der Fremde setzt sich kopfschüttelnd auf den Bootsrand, legt die Kamera aus der Hand, denn er braucht jetzt beide Hände, um seiner Rede Nachdruck zu verleihen. "Ich will mich ja nicht in Ihre persönlichen Angelegenheiten mischen", sagt er, "aber stellen Sie sich mal vor, Sie führen heute ein zweites, ein drittes, vielleicht sogar ein viertes Mal aus, und Sie würden drei, vier, fünf, vielleicht sogar zehn Dutzend Makrelen fangen. Stellen Sie sich das mal vor!" Der Fischer nickt. "Sie würden", fährt der Tourist fort, "nicht nur heute, sondern morgen, übermorgen, ja, an jedem günstigen Tag zwei-, dreimal, vielleicht viermal ausfahren - wissen Sie, was geschehen würde?" Der Fischer schüttelt den Kopf. "Sie würden sich in spätestens einem Jahr einen Motor kaufen können, in zwei Jahren ein zweites Boot, in drei oder vier Jahren könnten Sie vielleicht einen kleinen Kutter haben, mit zwei Booten oder dem Kutter würden Sie natürlich viel mehr fangen - eines Tages würden Sie zwei Kutter haben, Sie würden...", die Begeisterung verschlägt ihm für ein paar Augenblicke die Stimme, "Sie würden ein kleines Kühlhaus bauen, vielleicht eine Räucherei, später eine Marinadenfabrik, mit einem eigenen Hubschrauber herumfliegen, die Fischschwärme ausmachen und Ihren Kuttern per Funk Anweisung geben, sie könnten die Lachsrechte erwerben, ein Fischrestaurant eröffnen, den Hummer ohne Zwischenhändler direkt nach Paris exportieren - und dann..." - wieder verschlägt die Begeisterung dem Fremden die Sprache. Kopfschüttelnd, im tiefsten Herzen betrübt, seiner Urlaubsfreude schon fast verlustig, blickt er auf die friedlich hereinrollende Flut, in der die ungefangenen Fische munter springen. "Und dann", sagt er, aber wieder verschlägt ihm die Erregung die Sprache. Der Fischer klopft ihm auf den Rücken wie einem Kind, das sich verschluckt hat. "Was dann?" fragt er leise. "Dann", sagt der Fremde mit stiller Begeisterung, "dann könnten Sie beruhigt hier im Hafen sitzen, in der Sonne dösen - und auf das herrliche Meer blicken." "Aber das tu ich ja schon jetzt", sagt der Fischer, "ich sitze beruhigt am Hafen und döse, nur Ihr Klicken hat mich dabei gestört." Tatsächlich zog der solcherlei belehrte Tourist nachdenklich von Dannen, denn früher hatte er auch einmal geglaubt, er arbeite, um eines Tages einmal nicht mehr arbeiten zu müssen, aber es blieb keine Spur von Mitleid mit dem ärmlich gekleideten Fischer in ihm zurück, nur ein wenig Neid.
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Diese Signatur ist unter Bearbeitung! Gruß vom Mario
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#59
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Ja, die Biographie muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Im Grunde genau so dynamisch und erfolglos, wie der Neu-Schweizer.
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Zitat:
P |
#61
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Nu hat er einen Klubchefsessel und will es richten....naja.
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Bevor es noch weiter abdriftet. Ich würde mal systematisch an die Sache ran gehen.
Der Threadersteller will mehr Zeit auf dem Boot verbringen und fragt wie. Leider ist die Frage schon unpräzise. Will er jetzt mehr Zeit auf dem Boot verbringen oder im Alter (Modell Frührente)? Jetzt: Das Modell von Kraehe hört sich ganz gut an. Mit den Flaggen habe ich nicht ganz verstanden aber egal. Wichtig wäre es dein Geld nicht als Angestellter zu verdienen, dann hast du wenig Einfluss auf deine Arbeitseinteilung. Oder - ich weiß da werden wieder einige aufschreien - werde Lehrer. Du verdienst nicht schlecht, für ein Boot reicht es allemal und hast Urlaub ohne Ende und auch sonst ausreichend Freizeit. Zusätzlich: Versuch deine Arbeitszeit soweit es geht aufs Boot zu verlegen. Im Alter: Sieh zu dass du viel arbeitest und entsprechend verdienst. Keine Kinder, keine Hobbys, wohn bei den Eltern, kein Auto, kein Boot (so Leute gibt es wirklich). Halte deine Lebenskosten auf H4 Niveau. Wenn du dann 2.500 € netto verdienst, kannst du locker mit 700,00 € pro Monat über die Runden kommen. Bleiben mind. 1.500,00 € zum zurück legen. Macht im Jahr 18.000 €, in 25 Jahren (Arbeitszeit 25-50) hast du 450.000 €, das ganze noch verzinsen und du bist wahrscheinlich irgendwo bei 600.000. Die musst du dir dann bis zum Lebensende unter Berücksichtigung einer eher kleinen Rente einteilen Sollte aber reichen, würde mal mit 1.200,00 € pro Monat kalkulieren. Wenn du mutig bist, gehst du mit dem Geld nach Thailand und lebst dort wie ein König Gruß Chris |
#63
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@ Mario (Piep-Köln). Ja, die Geschichte kenne ich - wenn auch nur halb so blumig geschrieben.
Nettes Ergebnis, aber leider verfälscht es in die Richtung der scheinbaren Vorzüge, die nichts kosten. Die Romantik verschweig dann oft die Überzahl der Realitäten.
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#64
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Ich denke, das ist genau für viele das Problem, mich eingeschlossen
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Diese Signatur ist unter Bearbeitung! Gruß vom Mario
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#65
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Zitat:
Aber wozu das Ganze? Leben ist das was gerade passiert und nicht das worauf du wartest.
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Gruß Klaus Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur nicht dazu. |
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Die Zinsen sind ja grad auf Rekordniveau....
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#67
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Der Fischer macht das schon ganz gut. Entspricht ja in etwa dem was Krähe mit seinem Modell durchzieht. Wie bereits mehrfach bemerkt worden ist, Leben ist jetzt und nicht erst mit Beginn der Rente.
Um aus den festen Schienen auszubrechen und neue Wege zu gehen, braucht man eine unternehmerische Einstellung. Die hat eben nicht jeder! Das ist ja auch gut so. Die richtige Lösung bleibt jedem selbst überlassen und ist sehr individuell. Das entscheidende dabei ist nur das jeder, der sich in seiner Situation unwohl fühlt oder nicht zufrieden ist, schleunigst daran arbeiten sollte dies zu ändern. Ich glaube schon, das das Modell von Krähe funktionieren kann. Wer sagt denn, das jede selbstständige Tätigkeit zwangsläufig mit viel Arbeit und 10 Jahre kein Urlaub einhergeht ?
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Hannover liegt zwar nicht am Meer, aber mit dem Boot kommst Du von hieraus trotzdem fast überall hin ! Es grüßt, Basti! P.S. Falls ihr mal einen Tank braucht: ONLINE-Tankkonfigurator
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#68
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Schöner Trööt bisher!
-kein Gezanke -keine Beleidigungen -nicht zu politisch... ...so macht richtig Spaß!!
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Gruß Enno
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#69
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Find ich auch ! Macht Spaß hier mit Euch 😄
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Hannover liegt zwar nicht am Meer, aber mit dem Boot kommst Du von hieraus trotzdem fast überall hin ! Es grüßt, Basti! P.S. Falls ihr mal einen Tank braucht: ONLINE-Tankkonfigurator
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#70
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Zitat:
die Rente ist noch soweit weg. Aber plötzlich ist sie dann doch da, du hast dein Leben gelebt und nichts zurückgelegt....du schaust auf deine Rentenabrechnung und überlegst, was du als erstes Luxusteil verscherbeln kannst und wird lange dass reicht, um das bisherige Leben weiter zu leben. Willy
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#71
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Ja, ein wirklich schöner Trööt mit teils tiefsinnigen Gedanken.
Letztlich ist alles eine Frage der sich ergebenden Konsequenzen, wie man seine Zeit einteilt. Es gibt Unternehmer, die eben nicht nach dem Motto "Ich könnte, wenn ich wollte" agieren können, weil sie -wenn Sie Glück haben- die Zeit des Aufbaus zwar hinter sich haben, aber die oft lange Phase des Entschuldens nicht gefährden wollen. Manch einer kann noch nicht mal das Wachstum des eigenen Unternehmens eigenverantwortlich kontrollieren, weil aus einem Weniger an Mehr ein Mehr an Weniger wird. Zu wenig womöglich. Das ist in aller Regel branchenabhängig und nicht zuletzt spielt die Tatsache und der Umfang der Mitarbeiter eine große Rolle für das Handeln. |
#72
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@ Giligan
Nun ja, ein gewisses Gefühl für ein ausgewogenes Verhältnis ist schon erforderlich. Aber schau doch mal wieviele Menschen nach ihrem Tot noch sehr viel Bargeld und Sachwerte hinterlassen, das hätte ihnen in jüngeren Jahren möglicherweise das Leben etwas versüßen können, auch ohne dadurch im Alter große Entbehrungen hinnehmen zu müssen... Manchmal fehlt vielleicht auch der Mut, etwas "einfach mal durchzuziehen " . Ein schöner Urlaub, ein Oldtimer von dem man als Kind schon geträumt hat oder einfach mal sechs Monate unbezahlten Urlaub (für die nichtselbständigen😉) auf dem Boot verbringen...
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Hannover liegt zwar nicht am Meer, aber mit dem Boot kommst Du von hieraus trotzdem fast überall hin ! Es grüßt, Basti! P.S. Falls ihr mal einen Tank braucht: ONLINE-Tankkonfigurator
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#73
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Zitat:
Daraufhin hatte ich mir das ernsthaft überlegt und dagegen entschieden. Die Trennung zwischen Freizeit und Arbeit aufzuheben ist gar nicht so gut und schon schwer genug wenn du von zu Hause aus arbeitest. |
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Zitat:
Sorry...ist mir so raus gerutscht Wenn ich so über meine Situation nachdenke... - Ich habe ein Dach über dem Kopf - Muss nicht frieren - hab jeden Tag etwas zu essen - es kommt immer der gleiche Strom aus der Dose - es fließt das sauberste Wasser der Welt aus dem Hahn - alles ist sauber und ordentlich - ich muss keine Angst haben dass ich auf der Strasse erschossen werde - ich werde nicht ins Straflager gesperrt wegen meiner politischen Meinung - ich kann in jeder Ecke in unserem Land eine Autopanne haben und mein Auto wird nicht sofort geplündert ...über was klagen wir eigentlich.... Wenn man sich in seinem Leben immer mehr Verantwortung auferlegt, dann wird dies zum Einen immer teurer und zum Zweiten wird der Ausstieg immer schwieriger... Lebe den Tag, Morgen bist du vielleicht schon tot ...
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon.
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#75
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Moin!Genau das meinte ich mit meinem Posting weiter oben.
Zitat:
Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa."
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