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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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#51
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Möchte das von hheck noch ergänzen:
Es gibt bei einem begonnenen Selbstbau irgendwann kein Zurück mehr. Da will nur noch die Sache vollendet werden - man selbst zählt da eigentlich nicht mehr soviel. Das ist zumindest meine Erfahrung. Res clamat dominum, sagt der Lateiner: Die Sache ruft nach ihrem Herrn. Es ist schön, sich als Herr zu fühlen, doch öfter ist man auch Sklave der Sache, die nach ihrem "Bearbeiter" ruft. Ein zweischneidiges Schwert und insofern ein Kampf: Mit der eigenen Faulheit, den Visionen und der äußeren Wirklichkeit: Finanzen, Raum, Zeit und Kraft. Aber das ist bei allen Projekten so, die man selbst verantwortet: Hausbau, Lebensplanung, Familie.... EDIT: Um noch mal den Bogen zu schlagen zu dem Sinn eines SelbstbauerThreads im bf: Selbstbau ist ein ziemlich seltenes Phänomen. Wen diese Krankheit befallen hat, der braucht eine community. Soweit ich das absehen kann, ist das bf die einzige Institution, die Gleichgesinnte in einer solchen Fülle zusammenbringt. Es ist für einen Selbstbauer ungemein wichtig, zu sehen, dass es noch andere gibt, die diesen schwierigen Weg verfolgen. In Momenten des Zweifels gibt diese community Kraft. Das Gelingen der anderen, ihre Sorgen und Nöte zeigen einem, dass es und wie es gehen kann und dass man nicht alleine ist mit einem Projekt, das gestemmt werden will. Nur selten kann man bei Problemstellungen zwar Hilfe erhoffen, doch alleine die Tatsache, dass man nicht der einzige auf der Welt ist, der ein solches "zweckfreies" Unterfangen betreibt, wirkt als Beistand. Gegenüber "Dummsprech" sind wir im Allgemeinen resistent. Bert Geändert von chromofish (31.01.2014 um 23:14 Uhr)
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#52
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Du weckst da viele Erinnerungen!
Gruß Helle M.Y.Franziska
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Fremde sind Freunde, die man nur noch nicht kennen gelernt hat. Den Download für "Juan Baader" findet Ihr hier: https://www.boote-forum.de/showthrea...=125041&page=4
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#53
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@hheck
hab noch mal editiert (ab Edit). Hoffe, du kannst dich mit dem Zusatz anfreunden. Grüße Bert |
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Projekte wie von dir Bert oder auch das von Arnt sind das Salz in der Suppe und begeistern mich und motivieren selbst mehr aus zu probieren.
Aber wenn ich die Themen so reflektiere von Müllbooten, Tauchbooten, oder Neuling ohne Erfahrung möchte ...... Da sind einige dabei die kann man sich sparen. |
#55
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Ferenc,
da gibt es nis20, monk, speednimbus, tommynwd, michaav, rene, bastel, dschunkenmotu, dampfbootbau, vanderalm, luftschiffer, blondini, matzehb, stadler, michl.... ich kann sie alle gar nicht aufzählen (habe nur die 2 letzten Seiten genommen) - bitte um Vergebung. Von ausgestorben kann also keine Rede sein. All of you make my day. Bert |
#56
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Zitat:
Gruß Wepi
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#57
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Zitat:
ich habe nicht behauptet das sie ausgestorben seien , warum so dünnhäutig? Ich bin immer wieder genervt von den hingerotzten Threads, die den Blick auf die guten und interessanten verwässert. |
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zum vorhergehenden Post von wepi:
Der Rumpf - obwohl immer als das größte Projekt gesehen - ist nur ein Anteil von vielleicht 30% des Bootes. .................................................. ..................... Selbstbauer denken anders: Für mich gesprochen, wollte ich ein kleines Boot. Auf dem Markt gibt es nichts, was meinen Vorstellungen entspricht und ich wollte ein Boot bauen, dessen Bau ich stemmen können muss . Die Kosten meines Baues (17 Fuß) entsprechen den Neukosten einer Varianta 18 (incl. meiner Bauplatzkosten etc.). Das Boot wollte ich nicht. Das Traumboot wäre ein falmouth cutter 22 oder eine vertue 26. Mein Boot ist eine geschrumpfte Version des falmouth cutters und eine noch kleinere Version der Vertue. Es kostet ein Viertel dieser Boote (beide nur gebraucht, nicht in D erhältlich). Selbstbauer denken radikal? Ja. In Europa gibt es für mich leider nur Mainstream-Boote, die mir nicht zusagen. Eine Kosten-Nutzen-Rechnung ist immer in Abhängigkeit mit den Eignerwünschen zu erstellen, individuell. Bert
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#59
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Zitat:
Bert Geändert von chromofish (01.02.2014 um 00:43 Uhr)
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Hallo,
ich habe bei meinen Selbstbauten immer das Problem dass mir Zeit und Platz fehlen. Für mich ist das bauen das erstrangige und nicht das fahren mit den fertigen Projekten. Und dabei ist die Größe ganz einfach vom Einkommen abhängig. Wenn das Teil dann fertig ist, nimmt es Platz weg und will gepflegt werden. Das ist dann eher mein Problem beim selber bauen. Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF) |
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Zitat:
Ein Forum ist dazu da um sich auszutauschen. Das bedeutet Frangen zu stellen - und Fragen zu beantworten. Einschätzungen zu geben und zu erhalten. Reine Selbstdarstellung gehört da nicht unbedingt hin.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! Geändert von Christo Cologne (01.02.2014 um 11:46 Uhr) |
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Hallo Chris,
ich freue mich über jeden guten hier dokumentierten Bau, und selbst auch die Restaurierungen strotzen vor Fachkenntnis und haben mir Zugang zu vielen Themen eröffnet. Das diese hier im Forum gebündelt sind erleichtert den Zugang ungemein. Die guten Selbstbauthreads werden in der Regel nicht zerredet. |
#63
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Zitat:
Es war für mich interessant, ob ich mit dieser Meinung alleine stehe oder nicht. Das hätte natürlich auch in andere Unterforen gepasst, aber hier hoffte ich mehr Leute anzusprechen, die sich speziell für Selbstbauten interessieren. Sollte aber kein Labertröt werden. Gruß Wepi |
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Hallo,
ich bin auch so ein Selbstbauer. Vor ca. 10 Jahren hatte ich die Idee, einen großen Katamaran selbst zu entwerfen und zu bauen. Selbstverständlich dienten andere Katamarane und Pläne als Vorlage, aber wenn ich irgendwo einen Rat brauchte, kamen immer wieder die gleichen Antworten: Das lohnt sich doch nicht, viel zu viel Arbeit, da kann man genauso gut gleich gebraucht kaufen. Viele erkennen nicht, dass es um das „Bauen“ geht. Ein selbstgebautes Schiff herstellen. Das kann eben nicht jeder. Vielleicht auch es sich und anderen zu beweisen. Mir hat es viel Spaß bereitet, das Schiff wachsen zu sehen, Probleme zu meistern und am Ende schwimmt es. In 5 Jahren haben meine Frau und ich einen 47ft Katamaran gebaut, auf den wir sehr stolz sind. Liebe Grüsse Hermann Geändert von HermannC (01.02.2014 um 14:14 Uhr)
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#65
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Beim Selber-Bauen geht es denk ich mal weniger darum Geld zu sparen ( das klappt meistens sowieso nicht) sondern viel mehr um den Spaß am Bauen und sich hinterher an dem Ergebnis zu erfreuen!
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Gruß Sascha |
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...und das zu recht! Liegt ihr schon lange in PH?
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Hallo Mystic,
kennen wir uns? LG Hermann |
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Hi!
Und noch eins: War vor kurzem auf der Boot in Düsseldorf und habe mir auch wieder mal einen Plastikbomber von innen angeschaut. Die Dinger stinken einfach bestialisch von innen und wer weiß, ob der Plastikmief jemals ganz raus geht. Sperrholz und Epoxy ist einfach genial. Es riecht nicht und ich kann selbst entscheiden, welchen Lack (der nicht riecht), ich evtl. noch innen auftrage. Ein Selbstbaukahn ist in höchstem Maße individuell und das kann man schlecht mit Geld aufwiegen und wird auch nicht so gern gestohlen. Viele Grüße blondini
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
#70
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Mal sinngemäß aus einem anderen Forum:
Es gibt die Segler, die haben Ahnung vom Segeln und wollen unbedingt aufs Wasser und es gibt die Selbstbauer die ausreichend handwerklich begabt sind, die Maschinen, den Platz und Spaß am selber machen haben. Die Schnittmenge zwischen beiden ist extrem klein. Wenn man sich mal mit den Reinkes beschäftigt, hat man den Eindruck das auf jeden erfolgreichen Selbstbau mindestens ein gescheiterter oder abgebrochener Selbstbau kommt. Aber mein größter Respekt gilt allen die solch ein Projekt begonnen haben. Gruß Chris |
#71
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Hi,
wir sind ja auch seit gut 1 1/2 Jahren am bauen. warum baut man? Weil man etwas haben möchte, was es so nicht gibt! Weil ich immer etwas bauen muss wenn kein Boot dann Möbel, Boxen oder Drechseln. Geld sparen? Kommt drauf an, ist auch sehr von der Bootsgröße abhängig- Bei unseren 17 + 18 Fuß Booten ist schon einiges zu Sparen. Seht euch mal die Fertigboote in der Größe an........... Die Kosten sind noch sehr überschaubar, ich habe alle Ausgaben immer in eine Tabelle eingetragen. Die Arbeitszeit darf man wie gesagt nicht rechnen, es ist ein Hobby und kein Gewerbe. Bootsbau macht einfach Spass und krank (Krank im Kopf) Aber der Hauptgrund für einen Bau, ist dass selber machen Ich habe auch schon ein gebrauchtes Boot in erbärmlichen Zustand aufgearbeitet. Es ist auch richtig viel Arbeit und nimmt auch viel Zeit in Anspruch. Bei einem Neubau weiß ich, was ich gemacht habe. Lg Thomas
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#72
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blondini - bis' vorsichtig! Nicht alles was nicht stinkt ist auch ungiftig!
Schau mal in einem Volkshochschulkurs für Ölmalerei vorbei - die mischen ihre Ölfarben mit einem absolut unriechbaren Terpentin an, was aber genauso giftig ist wie normale Verdünnung. Die sitzen alle mit soooo Augen da --- . Das Hauptproblem der Selbstbauer ist mM nach die Planungsunsicherheit. Wenn du dein Boot im Laden kaufst legst du Geld auf den Tresen - und paar Wochen später hast du das was du wolltest vor dir liegen und alles passt. happy Wenn du selbst baust - dann mußt du heute wissen was du in 5 oder 10 Jahren haben willst. Das kann durchaus ein Problem darstellen. Ich kenne zB einen Selbstbauer, bei dem hat im Endeffekt alles einigermaßen geklappt, aber: Nachdem der Rumpf fertig, und die Innenaufteilung angefangen war, da gab's nochmal Nachwuchs !! Der sollte natürlich auch eine eigene Koje bekommen. Geht das noch? Oder der der seinen Selbstbau strikt auf extreme Gewässer ausgelegt hat...als er dann so einigermaßen zum Ende kam stellte er fest das die extremen Gewässer gesundheitlich besser nicht mehr so angesagt sein sollten. Sein Boot: over-engineered. Versteht ihr?
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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Bootsbau = Zwangshandlung
Wikipedia schreibt darüber folgendes: „Zwanghaft gegen oder ohne den Willen ausgeführte Handlungen. Beim Versuch, die Handlungen zu unterlassen, treten massive innere Anspannung und Angst auf.“ Zwangshandlungen sind Stereotypien, die ständig wiederholt werden müssen. Die meisten Betroffenen wissen, dass ihr Verhalten übertrieben und unvernünftig ist (sagt meine Frau auch immer...), und versuchen anfangs, Widerstand zu leisten, geben jedoch auf, wenn sie die Angst überfällt (O Gott, kein oder nur ein Boot...). Danach fühlen sie sich für gewöhnlich für eine kurze Zeitspanne weniger ängstlich. Abgesehen von dieser Spannungsreduktion empfinden die Betroffenen keine Freude (ist ja Arbeit mit großen finanz. Einbußen...) am Ausführen der Handlung selbst. Manche Menschen bauen die zwanghafte Handlung zu einem Zwangsritual aus: die Zwangshandlung wird in einer bis ins Einzelne ausgearbeiteten Art und Weise ausgeführt. Die Betroffenen müssen das Ritual jedes Mal in exakt derselben Weise, nach bestimmten, sorgfältig zu beachtenden Regeln durchlaufen (ohne Worte...). Wenn es nicht gelingt, die Handlung abzuschließen, entsteht weitere Angst, und das Ritual muss häufig von Anfang an wiederholt werden. STIMMT!!! Gemäß ICD10 Code F42 habe ich eine Psychische und Verhaltensstörung Shit ich wusste es. Gibt´s da auf Krankenschein und Frühverrentung? Grüß Jens
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navigare humanum est.........
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#74
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@chriss:
Kojen nachrüsten ist sicher weniger schmerzhaft, als die Alternative...ein Jahr nach Lieferung Boot verkaufen und ein anderes anschaffen zu müssen. Wobei es schon so ist, dass auf einem Schiff von der Stange meist mehr Kojen sind, als man eigentlich braucht. Wir könnten uns auf unserem Eimer aber auch noch kräftig vermehren, bis ein Wechsel notwendig würde |
#75
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Planungssicherheit
Hallo,
Momentan bau ich das "Quick Canoe" von Michael Storer, um mich an die Materie ranzutasten und auch meine Fähigkeiten zu testen. Sollte das Projekt erfolgreich sein,wage ich mich an das Goat Island Skiff von Michael Storer. Bereits bei dem "Quick Canoe" zeigt sich die Problematik der Planungssicherheit, obwohl der Baurekord bei 4,5 h liegt. Christo Cologne hat es meiner Meinung nach teilweise auf den Punkt gebracht. "...Das Hauptproblem der Selbstbauer ist mM nach die Planungsunsicherheit..." Ich denke das man zum Bootsbau beruflich und privat in "ruhige Gewässer" fahren sollte. Das bedeutet für mich geregelte Arbeitszeiten etc. bzw. man braucht ein privates stabiles Umfeld. Das Problem sind die Ablenkungen vom Bootsbau; wenn man sich jede Stunde erkämpfen muss und keinen Freiraum für Gedanken zum Boot hat. Dann kommt es mM zum Scheitern eines Projekts, weil man sich persönlich immer mehr vom Projekt entfernt. Irgendwann nimmt das Projekt einfach nur Platz weg. Die Lösung liegt möglicherweise in einem strikten Zeitplan, aber da sind wir wieder bei dem Thema Zeitplanung - Planungssicherheit. Gruß Ludwig
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