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Langzeitfahrten Alles für die grosse Fahrt. |
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Das passt, so genau weiss ich das nicht
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Diese Signatur ist unter Bearbeitung! Gruß vom Mario
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Zitat:
Wie soll das ganze den in der Praxis funktionieren? Eine Wohnung nur im Sommer zu vermieten halte ich für fast unmöglich, es sei denn als Ferienwohnung. Aber ne schöne Ferienwohnung in guter Lage kostet auch ein paar Euro. Keine Ahnung ob dies irgendwie möglich ist aber ich würde mir schon bei Anschaffung des Bootes Gedanken drüber machen dass ich eins bekomme was sich gut wieder verkaufen lässt. Dann hat man nämlich einen wirklichen Plan B in der Hinterhand.... Gruß Chris
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#53
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Zitat:
Insbesondere was die Ausstattung angeht, kommt es in der Hauptsache auf dich an: Je nachdem wieviel Komfort du willst, hast du im Zweifel mehr Probleme zu lösen, musst mehr Geld auf den Tisch legen und mit einem größeren Boot planen. Dinge, die du selber machen kannst, helfen dir beim Einsparen erheblich. Mein Hinweis wäre: Erstelle dir eine Liste, was euer Boot mindestens haben soll. Schreibt auch einfache Dinge auf, die ihr eigentlich für Selbstverständlich erachtet, wie Sanitäreinrichtungen, Heizung, etc. Und dann geht los und schaut euch Boote an, bestensfalls auch welche, wo schon jemand entsprechende Projekte realisiert hat. |
#54
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Hallo Wolfgang,
Auf unseren Reisen haben wir die ganze Palette der Wohnschifffahrer getroffen. Ob grosses oder kleines Schiff, selten sah man Eigner die mit Ihrem Schiff unglücklich waren. Wir sind schon seit 10 Jahren, in den warmen 8 Monaten auf unserem Wohnschiff. Seit letztem Jahr auf unserem Neuen. https://www.youtube.com/watch?v=4X3Fpc7l-sw https://www.youtube.com/watch?v=YC4q8vOWHnA Das in etwa gleiche Vorgängerschiff habe ich letzten Monat verkauft. Und dabei die schmerzliche Erfahrung gemacht, dass im Moment der Käufer die besseren Karten hat. Die von Schimi genannte „Uschi“ lag im Hafen neben meinem, und war anfangs Jahr noch 50K teurer. Da ist noch etwas am Preis zu machen. ……..Schönes Schiff, aber wie bei allen, mit Vor-, und Nachteilen. Bei der Beratung über benötigte Schiffgrösse halte ich mich zurück. Erwähne nur dass es immer ein Meter zu kurz ist, wenn nicht mindestens 15m. Dieses fährt sich auch ruhiger als 11m, Geradeauslauf ist besser, und das Schleusen einfacher. Gerne gebe ich jedoch die auf unseren Reisen gemachten Erfahrungen weiter. Wir hatten nirgends Probleme mit Liegeplätzen mit 14,5 x 4,2m. Ein Vorteil waren die nur 60cm Tiefgang. Die Höhe sollte 3 m nicht übersteigen dann bleibt dir auch in Berlin der 24Std. Liegeplatz beim Museumshafen nicht verschlossen. Ein guter Heckausstieg und Seitenausstieg ist ein muss. Lange gerade Bordwände erleichtern das Schleusen und Anlegen. Ein Steuerhaus (immer scheint die Sonne oder es regnet) mit guter Rundumsicht, Seitentüren, Dachluke. An Technik 1 Maschine,(bei mir 90 PS bei 20t), ein gutes Ankergeschirr ersetzt den 2. Motor, Bug-Heckstrahler (um das Anlegerbier alleine zu trinken) Bei der Einrichtung, möglichst wenig Treppen keine Schlupfbetten, sollten auf 3 Seiten zugänglich sein. Ein Gästezimmer genügt. Bad und Toilette getrennt, je 1, dafür etwas grösser. Und schwierig zu finden gute Isolation und Doppelverglasung. Mit Mängel am Boot kann man leben, nicht aber wenn es dauernd überall tropft. Und zwingend ein Geschirrspüler. Wenn dir 400km nicht zu weit sind, wären unsere Türen weit geöffnet.. Liegen aber nur noch die nächsten 2 Wochen Kembs, dann geht es Richtung Süden. Sind dann im Oktober vermutlich wieder zurück. Gruss Edi
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#55
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Mir fällt gerade ein, im UK leben viele Leute auf den dortigen traditionellen "Narrowboats" die max. 2.2m breit sind - Das funktioniert auch. Allerdings sind das keine seegängigen, sondern reine Kanalschiffe.
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Wie wäre es mit so etwas?
http://www.ploetz-metallbau.de/stahl...-motoryachten/ Sieht auf den Bildern zumindest gut aus. Gruß, Markus |
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Zitat:
Gruss Gerd |
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Schöne Videos, sowas ist sicher das optimale Boot zum drauf leben. Persönlich würde ich systematisch vorgehen.
Punkt 1 wäre zu klären ob man tatsächlich ganzjährig auf dem Boot leben will. Punkt 2 wäre die Finanzen zu planen. Die Liegegebühren für ein 15 Meter Boot als Tageslieger sind ja schon ziemlich heftig. 365 Tage * 15 m * 2 € € = 10.950 €. Punkt 3 wäre das Fahrgebiet zu klären nur binnen oder auch mal Meer? Punkt 4 wäre dann der Erfahrungsaustausch digital und analog in den Marinas Punkt 5 wäre dann die Konkretisierung des eigenen Bootes Gruß Chris
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#60
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Zitat:
Und die Hafenatmosphäre ist tscha woll auch nicht das Wahre - auf Dauer. Du wirst sehr allein sein. Die Freunde, die Du hattest, sind inzwischen nicht mehr da oder weit weg oder einfach zu faul um zu Dir raus zu kommen. Außerdem fühlen sich nur die wenigsten Menschen die keine Seelüd sind, auf einem Boot wohl. Das war für mich das Entscheidende. Ich hatte, als ich von Kiel ins Binnenland zog, auch die Überlegung: Nahezu jede deutsche Großstadt hat irgendwie Wasser vor der Tür. Also warum ein Haus bauen? Schönes seetüchtiges (!!) Boot mit allem Komfort um es als Wohnung zu nutzen - das wär´s. Ich habe dann die ersten Monate in Aschaffenburg nur im Sessel gesessen und Boote entworfen - mit Millimeterpapier und ganz weichem spitzen Bleistift und gaaanz viel Radiergummi. Das Teil war erst 12,5m lang, dann bis 22m und dann wieder zurück auf ca 15m. Alles wunderbar und trotzdem Mist. Ich bin dann einige Städte abgeklappert die in Frage kamen und habe mir mal die Häfen angekuckt oder die Liegeplätze am Wasser. Ätzend. Und dann das Binnenwetter. Nässe, Nebel wenig Wind der das alles erträglich macht. Und dann die Reaktion meiner Bekannten.... die kuckten mich alle an als hätte ich sie nicht mehr alle. Und die sollen mich besuchen kommen? Forget it. Wenn man älter wird oder alt ist - ick bün all tweeunsöbentich (72) wird es - so oder so recht alleinig. Von den überdrehten Happy Senioren mal abgesehen. So landeten meine schönen Entwürfe irgendwann im Altpapier. Ich habe zwar immer noch ein Bootje aber eine Einhandjolle. Meine Frau kann mit ihren kaputten Knochen nicht mehr an Bord glücklich werden. So rutsche ich also wenn´s mich überkommt auf einem nahegelegenen See herum und freue mich, dass ich das noch kann. Mein Traumboot hat eine wundersame Wandlung erfahren: Es ist ein wunderschönes Fachwerkhaus mitten in einem zauberhaften Weinörtchen geworden. Mit Hundchen und zwei Kätzchen, einem riesigen Garten direkt hinter dem Haus, mit plätscherndem Bächlein mittendurch. Leider ist es nicht sehr seetüchtig. Wat soll´s? Nothing is perfect. Aber wenn ich abends mit meinem Hundchen spazieren gehe, dann habe ich meine Schiffermütz´ up und den Musto - Anorak an. Das wäre tscha woll noch schöner!! Lieber Gruß Rolf
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind. Geändert von Chippy (29.05.2014 um 12:11 Uhr)
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Kettenhund
Zitat:
Genau so isses. Für mich war der Anker immer ein an Bord mitgeführter Duckdalben. Platsch - und schon hast Du, genau da wo Du ihn haben willst - einen landfesten Punkt mit eingebauter Festmacherleine. Ich weiß auch nicht so genau warum fast niemand das Teil nutzt. Zugegeben, ein büschen Übung gehört schon dazu und Knöf inne Arme auch. Aber wenn Du ganz easy bei strammem Seitenwind schon mal in die Box gefahren bist und Dein Anker hält das Heck schön in der Richtung wie Du es Dir vorstellst, dann schmeckt das Anker-Anlegebier doppelt so gut. Also ich war immer ein Anker- und Leinenmanöverfan, und das mit meinem 8m Langkieler. Jo. Soveel mol dorto. Gruß Rolf
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind. |
#62
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Hallo Wolfgang auch wir beschäftigten uns mit diesem Gedanken schon länger und fingen 2007 an uns ein Schiff wie wir es uns vorstellten zu bauen. Nach 4,5 Jahren und einigen Tiefschlägen mussten wir es zu Wasser lassen(bei uns und allen Helfern war die Luft Raus).An bei die Zeichnung und ein paar Bilder.
Es ist wie mit kleinen Kindern(unser ist das BESTE!!!).Wir sind sehr zufrieden mit unserm Schiff und nutzen es auch im Winter (da ist eine Wunderbare Ruhe überall).Mit dem Lack und der Persening sind wir noch nicht fertig und hoffen das wir es dieses Jahr noch schaffen. mfg Dietmar
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Hallo ein Vorteil beim Eigenbau vom Schiff ist das man die Wartung sich vereinfacht. Aus diesem Grund verlegten wir alle Filter Öl, Diesel und Wasser an eine gut zugängliche Stelle. Wenn wir unser Schiff warten wollen schieben wir eine Wanne unter die Filter und können sie so alle auf einmal Wechseln. Zur Entlüftung der Dieselanlage bekam jeder Motor eine Eigene Elektrische Kraftstoffpumpe die sich automatsch bei Druck abschaltet. Für die Überwachung des Kühlwassers bauten wir für jeden Motor eine Abgaswassertemparaturanzeige ein. Wenn unser Seewasserfilter zu ist oder was anders mit der Seewaseransaug nicht stimmt können wir es am Steuerstand sehen. Wir verlegten auch die Schmierleitungen für die Welle so dass man sie ohne große Probleme abschmieren kann. (Soll mal Automatisch gehen) 2 Warmwasserboiler verbauten wir. Einer wird vom Motor und 220Volt erhitz der andere von der Zentralheizung und Strom welche wir im Winter immer anlassen. Die Bilgen werden bei unserem Schiff durch Heizkörper beheizt. Die Temperatur der Heizung wird über 2 Thermostate (Salon/Bilge) gesteuert. Das gesamt Brauchwasser von außen(Toilette/Klima/usw.) wird in der Badeplatt angesaugt. Wenn da mal was Undicht wird Säuft nur die Badeplattform ab. Im gesamten Schiff haben wir Stehhöhe ca. 2m.Das sind in meine Augen Vorteile eines Eigenbaues. Auch eine Waschmaschine bauen wir ein, einen Trockner braucht man nicht (3 Röhrenheizkörper) und auch eine Spülmaschine braucht man nicht denn auf dem Wasser hat man Zeit genug. Das Wichtigste beim Eigenbau sind die Helfer dies erkannte schon
Antoine de Saint-Exupery er schrieb: Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer. Und wir hielten uns an den Spruch Danken jetzt noch unseren freiwilligen Helfern ohne die wir unseren „ERLKÖNIG“ nicht fertig bekommen hätten. Jedem Selbstbauer meine Achtung er muss auf einiges verzichten und braucht gute NEVEN. Dietmar
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@ Dietmar,
hab mal Deine Beiträge zum Bau durchgeschaut. Großes Lob! Der Platz für die Waschmaschine ist originell. Gute Idee. Gruß, Markus |
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Hallo Markus wenn du Interesse an den Plänen hast kann ich sie dir zusenden. Wir ließen die Plane zum ausbrennen der Eisenplatten auf CD herstellen, für CAD Brennmaschinen.
Dietmar
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Hallo Dietmar,
vielen Dank für das Angebot. Auch wenn ich sehr gerne Boote zeichne und mir irgendwann eines bauen möchte, so wird es wohl ein ganz anderer Typ sein. Ich an Deiner Stelle würde die Pläne sicher verschließen und mich so ein Leben lang über das Unikat freuen. Gruß, Markus P.s. mit den gewählten Blechstärken seid Ihr übrigens deutlich über den Anforderungen. Stabiles Ding
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Ist ja...
schon länger her, dass sich hier "etwas" bewegt hat. Mich würde interessieren, was aus dem Plan bisher geworden ist?
Hallo Wolfgang, in einem Deiner Beiträge hattest Du erwähnt, dass Du 1 Jahr mit einem Mobile Home durch die USA (dort, wo immer die Sonne scheint) gefahren bist... Mir kam der Gedanke: den Sommer über hier mit dem Boot und den Winter mit einem Wohnmobil in den USA verbringen - das würde doch einiges in Sachen "welches Boot brauche ich?" vereinfachen. Viele Grüße Sabine
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trotz allem, ... die Erde dreht sich weiter und das ist gut... |
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...das ist ja ein schönes Thema hier, danke fürs hochholen. Ich lebe (alleine) auf meinem Dampfer, 13,40x3,80 Meter und das seit 2 Jahren.
Folgende Punkte finde ich absolut wichtig und zeigen meine Erfahrung von insbesondere 2 Wintern: -vernünftige WW Heizung. Wenn ich abends von der Arbeit komme und den ganzen Tag nicht geheizt habe, ist die Bude nach 15 Minuten warm. Habe 24 KW und noch ne kleine Standheizung. -Kreislauf der Heizung über die Motoren, so entfällt das einwintern und du kannst auch im Winter spontan ne Runde drehen -doppelt verglaste Fenster im Alurahmen -ich persönlich würde beim nächsten Schiff nur einen Motor haben wollen, habe jetzt zwei. -vernünftige Dusche und Klo. Meine Sache ist es nicht, jeden Tag im Hafen zu duschen, zumal im Winter ja die meisten zu sind. -Ich habe ne Waschmaschine, Trockner und Spülmaschine. Erstes beides bräuchte ich nicht, dafür gibt's auch Waschcenter bzw ne Maschine im Hafen. Aber auf Geschirr waschen hab ich noch nie Lust gehabt. -vernünftig großer Wassertank, damit Du nicht ständig Wasser holen musst. Ich habe 2000 Liter und das ist super, grade im Winter. Im Sommer mach ich immer nur halb voll. -Generator. Ich will nicht mehr ohne. Im Sommer anker ich eine Woche in ner Bucht und vermisse: NICHTS -vernünftiges Bett und Lattenrost ist klar. Die meisten Boote haben ja eher den Wochenendkomfort bzw Ausstattung. -vernünftig großer Kühlschrank und Gefrierfach. Meiner ist zu klein und das nervt, wenn ich dreimal die Woche einkaufen gehen muß. -ich hab auch ne Klimaanlage, die mach ich aber nur zweimal im Jahr an. Kommt drauf an wo Du fahren willst. Was einige Kollegen hier preislich in den Raum werfen, ist imho QUATSCH, sorry. Der Markt ist so im Keller und mit deinen angepeilten +-200 wirst Du eine riesige Auswahl toller Schiffe haben, die sich zum bewohnen definitiv eignen. Mein Nachbar wohnt auf einem offenen 8 Meter Verdränger, und das ist dann wirklich spartanisch. Aber jeder wie er will, kommt auf Deine eigenen Ansprüche an. Ich habe für meinen Dampfer keine 200 bezahlt. Generell gibt's nichts schöneres als das leben aufm Boot. Ich werde KEINESFALLS NIE WIEDER in eine Wohnung ziehen. Gruß aus Hamburg, Jakob Geändert von jaha (20.01.2015 um 18:20 Uhr) |
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Keinesfalls nie wieder, heiß aber, evtl. doch, oder?
Gruß Hubert |
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...dass heißt aber sowas von definitiv nie wieder! Ich habe hier alles was ich brauche und noch viel mehr. Komfort wie ne Wohnung, nur dass ich damit in den Urlaub fahren kann und abends vom Achterdeck ne Angel reinschmeisse und mit Glück was raushole, was dann gleich aufn Grill kommt. Und das eben nicht nur im Urlaub, sondern jeden Tag! Und wenn man ein vernünftiges Boot hat (Stichwort Heizung, Isolierung, Größe Wassertank usw...) sind auch die Winter kein Problem, sondern sogar schön! Von den finanziellen Vorteilen reden wir mal gar nicht erst, da sieht jeder Mieter oder Besitzer eines Haues/Wohnung doof aus.... |
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Zitat:
Ich würde bei dem Motor lieber eine Kielkühlung haben wollen und einen Heizkörper im Motorraum. Thermopanes Glas ist klar, aber die Alurahmen sollten auch thermisch entkoppelt sein (d.h. der Rahmen ist im Innenraum warm), sonst läuft dir ständig das Kondenswasser am Rahmen herunter. |
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Zitat:
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Zitat:
....womit dann natürlich der finanzielle Vorteil komplett weg wäre, wenn du ein Haus ganzjährig nebenher hältst. Aber jeder wie er kann, für mich ist die Knete neben dem ganzen schönen Sachen auch noch n netter Nebeneffekt....wo kann ich bitte so exclusiv wohnen wie aufm Boot für um und bei 300€ pro Monat. |
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Noch ein Nachtrag. Ich baller im Winter an die 8-900 Liter Heizöl durch.
Ich hab getrennte Tanks für Diesel und Heizöl. Das spart ne Menge Geld und ich kann fahren /heizen bzw den Generator anmachen ohne zuviel Geld zu verbrennen weil ich mit Diesel heize oder andersrum mit Heizöl fahre. Würd ich aufm Wohnboot immer wieder so haben wollen. Sind vielleicht alles "kleine" Sachen aber am Ende sind die das, die das Leben aufm Boot schön und stressfrei machen. |
#75
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Hallo zusammen .
Hallo Jakob, Du schreibst einen Motor Deiner Doppelanlage vorzuziehen . Die technischen Vor- u. Nachteile kenne ich bestens ! Bitte sag, was ist Deine Begründung . Ansonsten wünsche ich Dir alles Beste auf u. im Boot . Finde ich klasse, Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen ! |
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