Wie weit kommen wir auf den deutschen Gewässern eigentlich noch???

[Nordfriese]

Wenn man dies alles hier so liest, dann ist ja die Lösung nicht mehr weit!

Ich bin gespannt...

[Mar-Thar]

Zitat von hopfemike

Komm doch mal runter ... jeder hat mal angefangen ... auch bei uns im Club kommt auch der eine oder andere wo es nicht so gut kann ... aber das ich mich hinsetzen würde und es genießen würde wie andere was falsch machen ,wirst du bei mir nicht finden ...
Denke doch einfach mal daran ... das du auch mal angefangen hast

Weiß gar nicht, was Du Dich hier so echauffierst. Wenn jeder in eine Garage mit Sichtschutzwänden einparken müßte und niemand dabei zusehen könnte, wäre das Hafenleben doch sowas von langweilig...

Zitat von hopfemike

@ Rebell „ nicht jeder ist so perfekt wie du es denkst zu sein“

Da isses nur gut, daß es immer noch jemanden gibt, der sich noch dämlicher anstellt als man selbst eine halbe Stunde zuvor, und der das versemmelte Anlegemanöver nicht mitbekommen hat

mfg
Martin

[navtim]

Naja also bei der bootsschule dresden wird schon sehr auf ne ordentliche ausbildung geachtet! Ich denke die rubelmacher gibt es in jedem bereich!! Aber wir haben da auch praktisch viele sachen gemacht die in der prüfung nicht drann kommen....ja sogar schnell fahren!!
Viele werden sagen so ein käse aber es war als start up schon mal ne erfahrung nen 6.5 m gleiter unter den augen eines erfahrenen skippers in highspeed zu fahren. In berlin geht es bei der prüferin nur nach gesicht und herkunft....so ala "was?? Aus sachsen?? ... durchgefallen" ! Aber die monopolstellung der prüfungsausschüsse macht das eben möglich! Es ist doch wie beim pkw...im hochsommer im polo fahrschule gemacht u d im nächsten winter kleben sie mit nem a6 am baum.....

[B4-Skipper]

Zitat von navtim

... In berlin geht es bei der prüferin nur nach gesicht und herkunft....so ala "was?? Aus sachsen?? ... durchgefallen" ! ...

KPW ist nicht mehr Vorsitzende des Prüfungsausschuss Berlin, ist jetzt Präsidentin des Motoryachtverband Berlin.

Gruß Lutz

[navtim]

Na herzlichen Glückwunsch! !!

[süsswasserrobbe]

Hallo zusammen,

ich war lange mit meinem Kajak unterwegs und ärgerte mich immer wieder mal über Motorboote, die mit hohem Wellenschlag in Kanälen an mir vorbei zogen und mich in Bedrängnis brachten. Leider kann ich nicht mehr Kajak fahren (kaputte Schulter), jetzt miete ich mir gelegentlich ein kleines Boot und gurke ganz entspannt übers Wasser. Dabei ärgere ich mich gelegentlich über Kajakfahrer, die meinen, sie seien alleine auf dem Wasser.

Will sagen, es kommt immer auf die Sicht des Betrachters an und m.E. hat die Rücksichtslosigkeit und das Unvermögen auf dem Wasser schon zugenommen und mancher scheint schon unter der Last eines gewaltigen eigenen Egos zu leiden.



Jetzt meine Beichte:

Ich habe auch keinen Schein. Allerdings habe ich großen Respekt vor dem Bootfahren und mir ist schon klar, dass die Regeln auch für mich gelten. Also habe ich mich mit den Regeln beschäftigt. Ist schon peinlich, wenn man auf dem Wasser ein Schallsignal von der Berufsschifffahrt bekommt und nicht weiß, was sie bedeuten. Und die Berliner Gewässer sind ja sehr voll. Ich gehe das Ganze also recht entspannt und defensiv an. Erst mal schauen, dann fahren.

Allerdings werde ich auch im nächsten Jahr den Schein machen, kann mir nicht vorstellen, dass man davon dümmer wird auch wenn ich bei kleinen Motoren bleiben werde.

M.E. zeigt sich auf dem Wasser der Charakter der Skipper ganz gut. Natürlich kann man aus Unkenntnis Fehler machen, keine Frage.
Aber grundsätzlich finde ich, wer an Land kein Idiot ist, benimmt sich auf dem Wasser auch nicht wie einer.

Nur mal so am Rande...

Ich gehöre natürlich auch zu denen, die über jeden Tipp auf dem Wasser dankbar ist, logisch.


Beste Grüße

Stefan aus Berlin

[sanicoe]

Zitat von wormdorm

Die hohen Anforderungen in der Prüfung haben den Vorteil, dass der Bootsneuling elementare Manöver mit dem Boot solide lernt und beherrscht. Das ist die bestmögliche Ausgangsposition um eigenständig das Bootfahren zu beginnen.

Das beherrschen kommt mit der ER"FAHR"UNG, steckt das Wort fahren drin. Ihr seid alle mal klein angefangen, mich eingeschlossen.

[sanicoe]

Zitat von süsswasserrobbe

Hallo zusammen,

ich war lange mit meinem Kajak unterwegs und ärgerte mich immer wieder mal über Motorboote, die mit hohem Wellenschlag in Kanälen an mir vorbei zogen und mich in Bedrängnis brachten. Leider kann ich nicht mehr Kajak fahren (kaputte Schulter), jetzt miete ich mir gelegentlich ein kleines Boot und gurke ganz entspannt übers Wasser. Dabei ärgere ich mich gelegentlich über Kajakfahrer, die meinen, sie seien alleine auf dem Wasser.

Will sagen, es kommt immer auf die Sicht des Betrachters an und m.E. hat die Rücksichtslosigkeit und das Unvermögen auf dem Wasser schon zugenommen und mancher scheint schon unter der Last eines gewaltigen eigenen Egos zu leiden.



Jetzt meine Beichte:

Ich habe auch keinen Schein. Allerdings habe ich großen Respekt vor dem Bootfahren und mir ist schon klar, dass die Regeln auch für mich gelten. Also habe ich mich mit den Regeln beschäftigt. Ist schon peinlich, wenn man auf dem Wasser ein Schallsignal von der Berufsschifffahrt bekommt und nicht weiß, was sie bedeuten. Und die Berliner Gewässer sind ja sehr voll. Ich gehe das Ganze also recht entspannt und defensiv an. Erst mal schauen, dann fahren.

Allerdings werde ich auch im nächsten Jahr den Schein machen, kann mir nicht vorstellen, dass man davon dümmer wird auch wenn ich bei kleinen Motoren bleiben werde.

M.E. zeigt sich auf dem Wasser der Charakter der Skipper ganz gut. Natürlich kann man aus Unkenntnis Fehler machen, keine Frage.
Aber grundsätzlich finde ich, wer an Land kein Idiot ist, benimmt sich auf dem Wasser auch nicht wie einer.

Nur mal so am Rande...

Ich gehöre natürlich auch zu denen, die über jeden Tipp auf dem Wasser dankbar ist, logisch.


Beste Grüße

Stefan aus Berlin

Das ist ähnlich wie beim Radfahrer vs. Autofahrer. Wer als Autofahrer auch Rad fährt verhält sich gegenüber Radfahrern anders als einer der es nicht tut. Der radfahrende Autofahrer nimmt den Radfahrer meiner Meinung nach ganz anders wahr, bzw. man achtet mehr darauf. Ähnlich wie ein Berfuskraftfahrer sich als Autofahrer gegenüber LKW anders verhält als einer der nur Auto fährt. Das beobachte ich nicht nur bei mir selbst.

[123]

Autofahrer, Radfahrer, Motorbootfahrer, Segler, Kajakfahrer usw. sind alles keine persönlichen Eigenschaften sondern nur Rollen. Persönliche Eigenschaften sind aber Dummheit, Überheblichkeit, Gleichgültigkeit, Rücksichtslosigkeit. Diese Eigenschaften legt beim Rollenwechsel keiner ab und deshalb verhält sich z.B. ein rücksichtsloser Autofahrer auch als Segler rücksichtslos, wenn er das Fahrzeug wechselt. Ebenso Eigner und Charterer: Aus einem überheblichen Charterer wird ein überheblicher Eigner, sobald er sich ein eigenes Boot kauft. So einfach ist das.

[Achko]

Zitat von wormdorm

Die hohen Anforderungen in der Prüfung haben den Vorteil, dass der Bootsneuling elementare Manöver mit dem Boot solide lernt und beherrscht....

beherrscht...

Na dann "oute" ich mich mal !

Bei jedem Saisonstart "erlerne" ich irgendwie das "Boots-Rangieren" neu !
Und das seit vielen, vielen, vielen Jahren .

Und das geht vermutlich allen so, die mal so halbes Jahr kein Boot gefahren sind .

Wie heisst es so schön: Übung macht den Meister.

[Libertad]

Viele Verkehrsteilnehmer, egal ob zu Lande oder zu Wasser, und auch egal mit welchem Verkehrsmittel, machen gegenüber anderen oft Fehler aus Unkenntnis heraus. Wer weiß, wie sich andere verhalten müssen, weils durch Technik oder Größe nicht anders geht, hat es da leichter. Die Mitfahrt auf der Brücke oder dem Steuerstand eines berufsschiffes bringt manchmal Einsichten, die sonst fehlen. Genauso gehts dem Ruderer, dem Radfahrer, dem Segler, dem LKW-Fahrer.....
Solche Blicke über den Tellerrand sind sehr nützlich für das gute Miteinander.

Man muß aber auch verstehen und wollen.

[wormdorm]

Zitat von sanicoe

Das beherrschen kommt mit der ER"FAHR"UNG, steckt das Wort fahren drin. Ihr seid alle mal klein angefangen, mich eingeschlossen.

Servus Sascha

Ich sehe das etwas differenzierter, auch aufgrund meiner eigenen Erfahrung.
Mein Fahrschulboot hab ich zum Zeitpunkt der Prüfung durch die dementsprechend vorangegangene praktische Ausbildung 1a beherrscht.

Das erste eigene Boot kam dann erst eine Saison später und war im Fahrverhalten in einigen Punkten nicht mit dem Fahrschulboot vergleichbar.
Das Feingefühl und tiefere praktische Erfahrung für mein eigenes Boot hab ich dann erst wieder durch die vielen Betriebsstunden in der ersten Saison bekommen.

Abgesehen davon hängt es auch vom individuellen "Talent" ab.
Auch beim Auto fährt nicht jeder aus der selben Fahrschule hinterher gleich gut.

[wormdorm]

Zitat von Achko

beherrscht...

Na dann "oute" ich mich mal !

Bei jedem Saisonstart "erlerne" ich irgendwie das "Boots-Rangieren" neu !
Und das seit vielen, vielen, vielen Jahren .

Und das geht vermutlich allen so, die mal so halbes Jahr kein Boot gefahren sind .

Wie heisst es so schön: Übung macht den Meister.

Servus Achim

Wie ich schon im vorherigen Beitrag geschrieben hab. Es ist wohl differenziert zu betrachen. Alle über einen Kamm scheren wird dem Thema nicht gerecht.

Deinen Fall kann ich sehr gut verstehen. Auch die gefahrenen Stunden pro Saison haben einen Einfluss auf die eigene Fahrsicherheit und das Beherrschen seines Bootes bzw. bestimmter Manöver.
Ich fahre z. B. pro Saison mind. 75 Betriebsstunden und habe nicht das Gefühl, dass ich zum Saisonstart was verlernt hab. Ich habe jedoch auch einen Freund, der ein 34 Fuss Motorboot hat und aus beruflichen Gründen pro Jahr nur 1 bis 3 Mal aufs Boot zum fahren kommt.
Der lernt im Prinzip auch jedes Mal fast neu, bzw. muss schauen, dass er sein Level überhaupt halten kann.

Es ist so unterschiedlich zwischen uns Skippern....

[thball]

Zitat von Rebell25R

Wir sind ein Verein mit ehrenamtlichem Hafenmeister, und auch die festen Hafenlieger gehen ihren Berufen nach und sind nicht 24/7 im Hafen um Mutti zu spielen. Wenn man abends dann halt in den Hafen kommt, trifft man meistens die Gastlieger nicht mehr an, sondern nur deren Boote.... Und dann? Sind wir wieder beim Punkt wo sich andere Leute um fremde Schiffe kümmern müssen...
Einmal, zweimal, alles kein Problem, da macht man es noch gerne... Aber jedes Wochenende?

Tja, wir gehören zu den Glücklichen, die hier wohnen und fast jeden Tag aufs Wasser können. Dadurch kommt vielleicht die Erfahrung und ein Boot fest machen geht quasi automatisch.

Jetzt stell Dir vor, dass alle mit wenig Erfahrung nun so viel Erfahrung hätten wie wir, die täglich auf den See können.

Man wäre der See voll

Das ist schon gut so wie es ist.

[Rebell25R]

Zitat von thball

Tja, wir gehören zu den Glücklichen, die hier wohnen und fast jeden Tag aufs Wasser können. Dadurch kommt vielleicht die Erfahrung und ein Boot fest machen geht quasi automatisch.

Jetzt stell Dir vor, dass alle mit wenig Erfahrung nun so viel Erfahrung hätten wie wir, die täglich auf den See können.

Man wäre der See voll

Das ist schon gut so wie es ist.

Endlich mal einer vom See, der zumindest die Problematik kennt

Meinst du es wäre sinnvoll den See nur für Einheimische frei zu geben?
Man hätten wir Platz

[thball]

Zitat von Rebell25R

Meinst du es wäre sinnvoll den See nur für Einheimische frei zu geben?
Man hätten wir Platz

Stimmt, aber es wäre auch langweilig.

Zudem habe ich viele nette Kontakte zu Auswärtigen, die ich nicht missen möchte.

Also alles gut so wie es ist. Und wenn ich mal in Nonnenhorn anlegen sollte, dann wird mein Boot notfalls richtig vertäut. Das ist auch gut zu wissen.

[Nils]

Nicht jedes Hafenkino wird von unerfahrenen Bootfahrern inszeniert. Ich fahre seit jüngster Kindheit Boot (mit den Eltern), später nach ein paar Jahren Pause seit 1999 als "Fahrzeugführer" auch viel allein. Das jetzige Boot haben wir seit 10 Jahren. Es läßt sich allerdings unter Motor nicht einfach manövrieren. Das Ruder wird nicht angestrahlt und rückwärts fährt es weitestgehend unkontrolliert wohin es will. Außerdem kann man vom Gashebel aus schlecht über den Aufbau sehen. Hafenmanöver sind immer wieder spannend. Seit drei Jahren liegen wir an der Weser. Der Hafen hat Boxen quer zur Strömung. Man muss also recht flott gegen den Strom Motoren, scharf rechts mit recht viel Fahrt in die Box (links u. rechts Fingerstege) und kräftig aufstoppen. Strom und Wind sind fast jedesmal anders, somit auch das Manöver immer wieder eine Herausforderung. Auch langjährige Mitglieder haben da teilweise immer noch ihre Probleme. Und ich hab mir auch schon Arbeit für den Winter besorgt ;).

[thball]

Tja Nils, ohne Talent bringt auch Erfahrung nichts

Ich weiß natürlich was Du meinst, aber es bot sich gerade so an...

[Breezer]

Ganz toll finde ich die Leute, die am Steg stehen und der Meinung sind, jedem der anlegt erklären zu müssen, was sie tun sollen, wie sie das Boot festmachen sollen usw. Meist sind das die, die den ganzen Tag nur auf ihrem Boot rumsitzen und selbst nie rausfahren. Mal ist es zu windig, mal zu warm, mal zu kalt usw. aber für jede Lage einen Tipp parat haben.

Wenn ich hier so einige Beiträge lese, muss ich unwillkürlich an diese Spezis denken. Weiß auch nicht warum.

Ich denke, wir sollten den Wassersport entspannt angehen, es ist doch schließlich unser Hobby. Ich mach mich jedenfalls nicht verrückt, weder wegen meinen Manövern, noch wegen der vom Stegnachbarn oder Gastlieger.

Achim

[ottomotor]

Es gibt immer was zu meckern,
die einen wollen, dass sich Alte nicht mehr nackig machen sollen, anderen wollen am liebsten nur noch Profis aufs Wasser lassen.

Gut, dass man sich in Deutschland frei entfalten kann

[kaceka]

Wenn man endlich dieses dusslige Bodenseepatent und die eigenartige Bodenseezulassung abschaffen würde,
wären auf dem Teich auch mehr Leute unterwegs die Boot fahren können.

[Pusteblume]

Zitat von ottomotor

Es gibt immer was zu meckern,
die einen wollen, dass sich Alte nicht mehr nackig machen sollen, anderen wollen am liebsten nur noch Profis aufs Wasser lassen.

Gut, dass man sich in Deutschland frei entfalten kann

Nun, es geht nicht darum, daßnur noch Profis auf dem Wasser sind, sondern daß wenigstens ein GRUNDVERSTÄNDNIS dafür da ist, was auf dem Wasser so passiert. Damit nicht durch den Unverstand mancher auch andere gefährdet werden. Leute, die nicht wissen, wie man anlegt, gefährden die Nachbarboote. Leute die nicht wissen, wie man fstmacht, riskieren, daß das falsch festgemachte Boot lose geht und andere beschädigt. Wer keine grundkenntnisse darüber hat, wie andere auf dem Wasser manövrieren, kann schlecht ausweichen.

das alles hat nichts mit "Profi" zu tun, sondern mit Basiswissen. Dazu braucht man keine gestaffelten Führerscheine und keine 1000 sm Mitfahr-Erfahrung, bevor man das erste mal selbst mit einer kleinen Nußschale raus darf. Dazu muß man einfach mal das Ding zwischen den Ohren benutzen, und einige Grundfertigkeiten erlangen und ein paar Dinge kapieren.

[billi]

Zitat von kaceka

Wenn man endlich dieses dusslige Bodenseepatent und die eigenartige Bodenseezulassung abschaffen würde,
wären auf dem Teich auch mehr Leute unterwegs die Boot fahren können.

Die Bodenseezulassung ist schon wichtig da ja der Bodensee trinkwasserspeicher für einen Großen teil der Baden-Würtembergischen Befölkerung ist.
Die Versorgung geht tatsächlich fast bis Heidelberg hoch.

Das Bodenseepatent braucht man ja nicht wirklich zu machen. Mit dem Binnenschein bekommt man ja eine 6 Wochengenehmigung und darf auf dem Bodensee fahren.

Wenn also das boot es zulässt und man lust hat kann jeder auf den See.

Ich frage mich ob der TO von Anfang an gleich perfekt Boot fahren konnte und was sein erstes Auto war.

wenn bei uns ein Gast kommt und ich empfange ihn, weise ich ihm eine Box zu und bleib kurz dabei bis das Boot sauber in der Box ist (noch keine Leine). Dann erklär ich wo Strom und Wasser ist und dass die Gäste mich im Clubhaus oder auf meinem Boot finden wenn sie festgemacht haben um die Anmeldeformalitäten zu machen.
Wie sie ihr Boot festmachen ist mir dabei relativ egal. Das sollte jeder für sich selbst am besten Wissen.

[Jensdererste]

Dann melde ich mich noch mal von unserem Trinkwasserbezug, dem großen Müggelsee: Ich bin für Führerscheinpflicht! Was glaubt ihr, was da an einem schönen WE alles ohne Schein aus der Charterbox kommt: laut grölende Jugendliche, die aus Überdruck in der Blase einfach vom Dach der geliehenen Obstkiste (Floßboot) pinkeln und auf dem Kleinen Müggelsee dann bei 6 m Wassertiefe einen Minnianker und 5 m Ankerleine ausbringen.
Die Hauptsache, der Grill qualmt und das Bier geht nicht aus!

[Giligan]

Zitat von ottomotor

Gut, dass man sich in Deutschland frei entfalten kann

Tja, wenn sie sich mal noch entfalten könnten, straff und mit drallem Hintern und Txttxn könnte man ein Auge zudrücken,...oder beide offen lassen.

Willy