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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Das Angebot für den stationären Einsatz inkl. allem (außer Gewichten) ist 1695.- € Mir fällt jetzt nicht auf, was ich da weglassen sollte
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Bootfahren ist die beste Methode schnell, viel Geld auszugeben Gruß Peter |
#52
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Zitat:
BTW: Wie gesagt, ich hab' das Teil schon einige Zeit. Der "lustigste" Einsatz war in einer HR-Marina in der mein Nachbarboot ::::gaaanz zufällig... beim Ablegen eine Mooringleine in der Schraube hatte. Die Marineros riefen gleich nach dem marinaeigenen Taucher. Bis der aber kam, hatte ich die Mooring schon aus der Schraube getüddelt. Für lau, wohlgemerkt. Das scheint ein neues Spiel der Marinas zu sein: Hänge dem Gastlieger des Nachts eine Mooring über die Schraube..... |
#53
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Mag sein Du hättest ja ein paar Bier "verlangen" können
Ich stelle mir aber gerade mein zukünftiges Revier vor. Tauchen am Canal du Midi oder am Nivernais. Ich brauche noch einen Ganzkörperanzug mit Haube
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Bootfahren ist die beste Methode schnell, viel Geld auszugeben Gruß Peter |
#54
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Die Lungenautomaten und die Batterien benötigen keine Wartung?
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#55
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Wir haben seit ca. 10 Jahren einen Freediver an Bord. Wofür verwenden wir ihn: Unterwasserschiffkontrolle, der Propeller bekommt einen Plastiksack im Herbst übergestülpt im Wasser, damit haben wir keinen Bewuchs, obwohl das Schiff im Wasser bleibt, im Frühsommer entfernen wir diesen. Leine um den Propeller gewickelt - der Freediver schwimmt, aufgrund der schlechten Seekarten in unserem Gebieten eine kleine Grundberührung - der Freediver erlaubt nachzuschauen. Was müssen wir warten? Wir haben inzwischen die 3. Batterie, aber einfach weil die im Winter nicht immer geladen wird. Verwenden wir ihn regelmäßig - nein. Gerade in den letzten Jahren gab es fast in jedem Hafen einen netten Berufstaucher der so nett war und dies für uns erledigt hat. (die Flasche Wein gab es natürlich schon als Dankeschön). Aber wenn wir das Gerät brauchen, dann ist es toll es zu haben, um notfalls auch eine etwas längere Reparatur unter Wasser durchzuführen. Wir sind beide an Bord keine Taucher, daher wären wir mit einer normalen Tauchausrüstung schwer überfordert. So brauchen wir nur eine Batterie warten und alles ist gut. Fazit: es war teuer, es nimmt Platz weg, aber wenn man es braucht ist es rasch aufgebaut und echt gut zu gebrauchen.
Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen lg Claudia
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Unsere fünfmonatige Segelreise von Deutschland nach Spitzbergen und ein bisschen weiter gibt es nun bei Amazon in Buchform und für den Kindle zu lesen. Hitzefrei - ein Sommer auf Spitzbergen. Unsere anderen Reisen findet ihr auf symagellan.wordpress.com
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Eine schön geschriebene Stellungnahme die alles beinhaltet.
Da bleiben ansich keine Fragen mehr offen. |
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Moin,
da war ja noch ne Offtopic-Diskussion über Schnorchelverlängerung . Ich habe die verlinkten Quellen und auch die Wikipedia-Artikel dazu gelesen. Das Argument mit der Schlauchlänge und dem darin befindlichen Atemluftvolumen ist selbstverständlich. Das mit dem Partialdruck ist nicht wirklich klar. Die Luft wird ja nicht komprimiert oder druckverstärkt, da sie von der Oberfläche angesaugt wird über die Lungen. Natürlich herrscht in 2m Tiefe ein Wasserdruck von 1.2bar, aber der Luftdruck ist weiterhin 1bar, ist gibt ja nichts was ihn verstärkt auf dem Weg durch den Schlauch. Er dürfte eher abnehmen. Ich würde denken, dass die Lungen nicht in der Lage sind eine schädlichen Überdruck durch Eigenkraft zu erzeugen. Zwar kann man mit erhöhten Aussendruck durch technische Systeme definitiv die Lunge zerstören, aber das sie selber können kann ich mir nicht vorstellen. Ich denke ab einer gewissen Tiefe sind die Lungen einfach nicht mehr stark genug gegen den Außenwasserdruck genügend Luft durch den Schlauch anzusaugen und damit erübt sich das von selbst. Ich kenne zudem eine Videoquelle (kann sie aber nicht auffinden) in dem mit Kampftauchern ein Experiment mit 1m Schnorcheln gemacht wurde und die hatte keinerlei Probleme. Der Atemregler arbeitet ja völlig anders, er erhöht mechanisch durch seine Membran den Atemdruck je Tiefe. Deshalb wird die Atemluft ja auch ab 72m Tiefe und einen Sauerstoff-Partialdruck über 1.6 bar toxisch. Der Freedriver macht es übrigens garantiert auch so, deshalb kann der Atemregler auch nicht wartungsfrei sein - die Membran verschleisst und sollte alle 2 Jahre geprüft werden (wie andere Atemregler auch). Das soll KEINE Aufforderung sein es auszuprobieren oder gar weitere Gefahren zu VERHARMLOSEN. Ich versuche das zu verstehen und zu überlegen, ob ich hier einen Denkfehler habe. Ich war nie mit reinem Schnorchel unterwegs, immer mit kompletten Gerät deswegen hat sich diese Fragestellung bei mir nie ergeben. Beste Grüße Alex Geändert von alexhb (29.01.2015 um 22:10 Uhr) |
#58
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@raccoon: Danke Claudia!!
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So nun die Feststellung
Man kann mit einem Gerätetaucher, nicht über den Freediver reden. Alles Blödsinn geht nicht, kann man vergessen usw. Ich weiß es Claudia schätzt ihn und viele die ihn haben werden ihn nicht verkaufen, weil er für die Sache, wo er für Angeschafft wurde einfach spitze ist. Viele Grüße Franz-Josef |
#60
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Wikipedia gibt auskunft. Gruß Robin
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Die Navigation ist eine Wissenschaft verschwommener Annahmen und stützt sich auf anfechtbare Werte, die als Ergebnis erfolgloser Experimente mit Instrumenten problematischer Genauigkeit von Personen zweifelhafter Zuverlässigkeit und fragwürdiger Geisteshaltung ermittelt werden. |
#61
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Peter,
hier kannst auch rein schauen: http://www.boote-forum.de/showthread...ight=Freediver 15 - 22 und 26
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Grüße Gerhard
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Wenn du aber seine Erfahrungen einfach nicht hören möchtest gelangst du auch zu keiner objektiven Einschätzung. Ich als Gerätetaucher finde den Freediver interessant, aber einfach zu teuer. Für den Preis kriegst du eine komplette Geräteausrüstung + Tauchschein und kannst dann ohne die Limitierungen eines Freedivers unterwegs sein. Zudem empfinde ich es als gefährlich es als Spielzeug zu betrachten und kaum Grundbegriffe das Tauchens zu kennen. Das fängt schon damit an, dass hier ein Freediver-Besitzer meint das Gerät wäre wartungsfrei. Jeder Taucher weiss wie ein Atemregler aufgebaut ist und das sowas nicht wartungsfrei sein kann. Der Freediver ist auch kein "Tiefschnorchelautomat" wie es angepriesen wird sondern ein Schlauchtauchsystem mit begrenzter Tiefe. Und 10m Tiefe klingen wenig, aber es ist mehr als die meisten Schwimmer überhaupt ohne technischen Hilfsmittel erreichen können. Fällt das Ding da unten aus, oder gibt es andere medizinische Probleme des Tauchers kann die fehlende Ausbildung zum Problem werden. Aber es wird ja auch Vorteil gesehen die Ausbildungspflicht des Tauchens durch sowas zu umgehen. Das versuchen ja Leute immer irgendwie, beim Bootfahren wurde jetzt führerscheinfreie PS-Leistung angehoben und eigentlich meinen schon die ersten so einen Bootsschein brauche man nicht. Hier im Forum gibt es auch Diskussion die Funk-Lizenz-Pflicht aufzuheben, damit man auch ohne Scheine im Notfall funken kann. Nun, die mit der Ausbildung bewerten sowas immer anderes. Die wissen das es nicht reicht einen Motor starten zu können und zu wissen wo die Sprechtaste ist um sicher die Systeme zu bedienen - so ist es beim Tauchen nunmal auch. Aber das wollen Freediver-Interessenten auch nicht hören . Sie grenzen das Gerät lieber von einem Gerätetauchgerät ab (sieht ja auch nicht so kompliziert aus) und meinen das wäre ja sowas wie schnorcheln mit Motor und wollen nicht auf Gerätetaucher hören . Kann ich auch verstehen, verhält sich aber wie oben. Manche wollen halt nicht durch Ausbildung lernen, sondern einfach machen. Beste Grüße Alex Geändert von alexhb (31.01.2015 um 12:56 Uhr)
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#64
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Das ist gut und nachvollziehbar geschrieben! Ich gebe nur zu bedenken, dass es aus der Sichtweise des Einzelnen im Hinblick auf den Einsatz legitim ist, die monetären wie auch technischen Dinge in einem anderen Licht zu betrachten. Aus meiner Sicht (der Freediver thematisiert hat) gibt es zunächst klare Ausgangspunkte. Das ist einzig und allein das Tauchen am und um das Schiff, um evtl. das Heben des Kahnes durch Erledigung diverser Arbeiten zu vermeiden. Beispiel: HSR-Schraube defekt, Austausch unter Wasser - 600.- € min. für Krankosten gespart. Oder Austausch der Magnesiumanoden gegen Zinkanoden wegen Wechsel des Fahrgebietes. Oder Entfernung Bewuchs am Schiffsboden (wobei das ggfs. schon wieder schwierig werden kann). Ich weiß, dass ich definitiv nicht "richtig" tauchen will und werde. Es ist nicht interessant für mich. Ich muss nicht 10 Meter tief tauchen, sondern vielleicht max. 2 Meter. Aus diesem Winkel betrachtet erscheint mir die Anschaffung einer Flasche und all dem Equipment nicht zielführend im Hinblick auf die vorzunehmenden Tätigkeiten. Ich glaube sogar, dass es mich mehr behindert wie der Freediver.
Wo ich völlig mit Dir einer Meinung bin, ist das Erlernen der Tätigkeit "Tauchen" als solches. Es mag ja sein, dass die Funktion des Freediver kinderleicht ist. Aber dennoch erscheint es mir mehr wie ratsam, die Grundbegriffe durch professionelle Unterstützung zu erlernen. Die Kostenseite ist dann bei einem Angebotspreis von rd. 1600.- € vs. 2 TEUR Flasche etc. zwar interessant, aber für meine Begriffe zu eng gedacht. Ich stelle Aufwand (Platz auf dem Boot, Anlegen, Wartung u.v.m.) dem Ertrag (Schiff muss ggfs. seltener aus dem Wasser) gegenüber und dass Sachen, die etwas taugen, Geld kosten ist nun kein Geheimnis. Aus meiner Sicht des Langzeitfahrens ist es eine überlegenswerte Thematik. Würde ich nur in meinem Heimatrevier bleiben, dann wäre so eine Anschaffung fast schon dekadent. Gruss Peter
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#65
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Hallo Peter,
die Kostenbewertung ist natürlich immer eine Sache die eng mit der Anwendung verbunden ist. Ich kann deine durchaus nachvollziehen und habe natürlich auch primär aus meiner geschrieben . Ein Geräte-Bordtauchgerät liegt gebraucht aber mit fertigen TÜV und Prüfung bei etwa 300€. Die Flaschenfüllung bei ca. 10€. Da kann man ne ganze Menge tauchen um auf den Anschaffungspreis eines Freedivers zu kommen. Aber man brauch die Ausbildung, die ist zwar inkls. dem Gerät immernoch günstiger als ein Freediver, aber man braucht die Zeit, Lust und Interesse sich damit zu beschäftigen. Wenn du es aber nur für 2m Wassertiefe bei Bootsarbeiten brauchst ist das natürlich etwas zuviel. So macht deine Aufrechnung durchaus Sinn! Ich würde sagen kauf das Gerät und lasse dich von einem ausbildeten Taucher grundsätzlich einweisen in die für deine Zwecke erforderlichen Belange mit dem Gerät. Du klingst ja sehr vernüftig mit deinem Vorhaben . Beste Grüße Alex
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#66
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Hallo,
ich habe beim Tauchverein Ekus in Klagenfurt meine Prüfung gemacht. Hab eine Tauchausrüstung mit guter Qualität. In Hr ist unter Wasser tote Hose, nix los. Mit Schnorchel komm ich trotz meines fortgeschrittenen alters noch immer auf ca 15 - 20 m je nach Tagesverfassung. Warum ich einen Freediver gekauft habe: 1. Das füllen meiner Flaschen wurde mir in Hr des öfteren verweigert. Das Österreichische Brevet wurde nicht anerkannt. In Hr als privater tauchen war mir damals zu teuer und mit idiotischen Auflagen verbunden. 2. Ich verwende den Freediver nur am Boot um ein eventuell auftretendes Problem zu beheben. Das Gerät ist immer einsatzbereit und ich bin nicht an eine Füllstation angewiesen. Ich kann über längere Zeit auch das E Bordnetz zur Versorgung des Kompressor verwenden.
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Grüße Gerhard
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#67
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Ich hatte eine Grundberührung. Kein Tauchgerät an Bord. Also mit Brille unter Wasser und nachgesehen.
Vorteil Freediver: Ich hätte einfach länger und mit Ruhe nachsehen können. Und 2-3 Meter "tauche" ich ohne irgendwas im Schwimmbad auch. Vorteil Flasche: Mich behindert kein Schlauch. Mit verlaub eines Unwissenden: Bei 2-3 Metern Wassertiefe ist es völlig wurscht, wie schnell ich auftauche. Ich habe zumindest noch von keinem Tauchunfall im Freibad gehört. An alle Taucher: Wir reden hier über das Tauchen rund um ein Schiff/Boot. Nicht über ernsthaftes Tauchen, da gehört der Schein dazu wie zum Boot fahren. ABER: Der Schein hat mit Erfahrung nichts zu tun, weder da noch dort.
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Liebe Grüße Lalao0 - Hartwig Hier geht´s zum Blog http://wavuvi.over-blog.com/ Hier kann sinnvoll Geld gespendet werden https://arche-stendal.de/unterstuetz...fuer-container WAVUVI steht wegen Neuanschaffung zum Verkauf. VB 70k Euro
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#68
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Mit Verlaub die Auftauchgeschwindigkeit ist nicht wurscht und schon garn nicht wenn du komprimierte Luft atmest. Sei es aus Flasche oder Freediver. Und wenn ich unter Wasser Pressluft atme TAUCHE ich. egal wie Tief. Und als Taucher würden dir die Begriffe Nullzeit, Blassenbildung(Bends) ect auch was sagen. Auch in 2-3m Tiefe kannst noch eine Stickstoffsättigung einfangen. Die Spezifizierte Tiefe lieg bei max 5m. Und laut Aussage vom FA. Freediver liegt die Nullzeit bei 10Std. NA DANN VIEL SPASS. Jeder der dieses Ding benutzt sollte sich ernsthaft über falsche Handhabung mit diesem Gerät informieren. Unwissenheit schützt vor Schaden nicht.
Und ich würde mal sagen. WÄRE das Teil nicht SOOOOOO teuer würden es auch viele Taucher in HR. zwecks Umgehung der TG Genehmigung einsetzen. Aber auch dieses Teil ist TAUCHEN. Also nix mit Genehmigung sparen. 1. Nichttaucher: "Ach was die paar Meter" 2. Taucher: "was ist das für ein sch.... Teil" denkt sich aber "für 199.-würd ichs kaufen" Hier geht's zur Disskusion.......http://www.taucher.net/forum/Freediv...equip5048.html Geändert von Divetwins (01.02.2015 um 08:56 Uhr) |
#69
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Ich hab mir mal die Mühe gemacht und nach Dekompressinstabellen gesucht. Bei 2-3 Metern Tiefe und 2 TG hintereinander sieht diese Tabelle http://www.harztaucher.de/onlinerechner/dekofull.php keine Dekophase vor. Ich darf nur 12 Stunden lang nicht fliegen.
Ich rede hier vom "Tauchen" um ein Schiff herum, wie vom TE gefragt. Nicht vom Anker bergen oder Bojen setzen in 5 oder mehr Metern Wassertiefe.
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und bei 90cm - 1,2m Tiefganr wird es auch nicht viel Tiefer runtrgehen.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
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Schon erschreckend, wie hier die Dinge (vermutlich aus völliger unkenntnis der Materie) verdreht werden.
Zitat:
Aus 2 - 3 metern Tiefe mit gefüllten Lungen und angehaltenem Atem aufzutauchen ist jedoch bereits als grenzwertig zu betrachten (Lungenemphysem) Im Freibad wird ja auch nicht mit einem Tauchgerät gleich welcher Art getaucht. Zukünftig bitte Apnoe- und Gerätetauchen unterscheiden. Zitat:
Stimmt, der Schein hat mit Erfahrung nichts zu tun. Er dokumentiert lediglich, dass der Scheininhaber im Tauchen ausgebildet wurde und über Kenntnisse verfügt, die ihm ermöglichen seinen Tauchgang sicher und ohne Selbstgefärdung durchzuführen. Leute es ist doch nicht sooo schwer. Wer meint, sich einen Freediver anschaffen zu müssen, soll es doch tun. 1600 Euro über die Ladentheke und das Gerät ist seins. Fertig Mir persönlich wäre er zu teuer, als Taucher verfüge ich über ein anderes, preiswerteres Equipment. Aber meine persönliche Entscheidung ist nicht gesetz. Jedem halt das Seine. Nur....., völlig egal, womit ich Druckluft unter Wasser veratme, ob aus einem Freediver, aus einer Pressluftflasche, aus einem SpareAir, aus einem Hubabubbarumpeldröselgerät oder einer Rammelgammelhämofaktur. Lasst euch die physikalischen Gesetze nahebringen, denen euer Körper unterliegt und die euch krank machen können, wenn sie nicht bekannt sind und unbeachtet bleiben. Ein Grundtauchschein oder zumindest eine vernünftige Einweisung durch einen ausgebildeten Taucher bricht doch keinem 'nen Zacken aus der Krone. Der Urlaub ist zu schade um ihn im Krankenhaus zu verbringen. Gruß Robin
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Die Navigation ist eine Wissenschaft verschwommener Annahmen und stützt sich auf anfechtbare Werte, die als Ergebnis erfolgloser Experimente mit Instrumenten problematischer Genauigkeit von Personen zweifelhafter Zuverlässigkeit und fragwürdiger Geisteshaltung ermittelt werden.
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Zitat:
Wenn's unterbringbar ist, nicht zuviel wiegt und dazu auch noch bezahlbar ist und die Flaschen auch mit wenigstens 180-200bar füllen kann, dann hol' ich mir so ein Teil sofort. Diese Flaschenrumwuchterei zu den nicht unbedingt immer direkt vor Ort lie- genden Tauchbasen is' manchmal schon recht nervig.
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. |
#73
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Freediver
Hallo,nur kurz zur Diskussion -
ich hatte ein kleines Bordtauchgerät in Verwendung. Vorteil, ich brauche nur eine kleine Flasche (2 Liter) etwas Blei und einen Lungenautomaten. Einfach am Boot unterzubringen und ausreichend für die Kleinigkeiten am Boot. Da die Tauchtiefen meist nicht über 2-3 Meter hinausgehen ist es auch für Nichtgeübte, relativ unproblematisch. Möchte allerdings vorausschicken, dass ich ein Tauchprevet habe. Beim Befüllen der Miniflasche wurde ich in Cro, nie nach einem Tauchprevet gefragt. Gruss fei
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