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Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen Billig, effizient, keine Arbeit, und der grosse Vorteil, wenn du mit einem Boot unterwegs bist wo überall Rosttränen runterlaufen ist die Wahrscheinlichkeit das du im Schlaf überfallen wirst ziemlich klein Jürg
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wer faul sein will, muss schlau sein! |
#52
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Ist niemand an Bord, sollten alle Systeme SOFORT Alarm geben (bei Scharfschaltung per Funk). Ist die Crew unter Deck, darf der Alarm nur ausgelöst werden, wenn jemand das Deck betritt oder in das Boot eindringen will. Der Gang von der Koje zum WC (oder bei mir eher in die Küche...) darf keinen Alarm auslösen. Primär wäre bei dir die äußere Hülle zu schützen. Bewegungsmelder fallen flach, es bleiben (fehlalarmanfällige) Lichtschranken oder (sichere) Lichtschrankengatter, Trittmatten und natürlich Scanner (göttlich, was man damit machen kann - aber unbezahlbar !) Dazu die von mir vorgeschlagene (siehe meine ersten Mails) Absicherung aller Zugänge über getarnte Einrichtungen wie zB die Fliegengitter. Um Dir mehr zu sagen, müsste ich mehr von Deinem Boot wissen... Und nochmal : Ich kenne mich nur als E-Techniker mit sowas aus, ich mache das NICHT beruflich/gewerblich ! Man darf übrigens nicht den Einfallsreichtum der Einbrecher unterschätzen, wenn es um die Umgehung von Alarmsystemen geht - darum sage ich ja immer "tarnen !". Einige Banden haben sich darauf spezialisiert, bei Häusern mit Alarmanlagen Teile vom Dach abzudecken und durch die Dachisolation einzusteigen... |
#53
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Aber mal ne Frage von einem Alarmanlagen-Laien: Könnte man nich Bewegungsmelder an allen Enden des Bootes so installieren, dass die Bordwände abgedeckt sind (so das Prinzip der Bastionen an Festungen ) und könnte man dafür nicht diese Bewegungsmelder nehmen, die zB für Außenleuchten gedacht sind. Auf Vögel und kleineres Viehzeugs reagieren die jedenfalls nicht. Das hätte den Vorteil, dass man sich problemlos auf dem Boot bewegen könnte |
#54
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Häh ???
Was ist daran problematisch ?? Nochmal einfach ausgedrückt : Es gibt einen inneren und einen äußeren Bereich. Bewegt sich die Crew im Inneren, gibt es keinen Alarm. Bewegt sich jemand im äußeren, gibt es Alarm. Wie ich schrieb, müssen die Bereiche natürlich so geteilt sein, dass man als Crew im inneren Bereich bleiben kann. Bei einem Bereichswechsel (wenn man mal schnell raus möchte) schaltet man ganz einfach unscharf ! Wo siehst Du ein Problem ????? Du meinst Passiv-IR-Sensoren, die sind absolut unbrauchbar auf einem Boot ! Die Rundumsicherung geht mit einem Scanner, nur der ist sehr teuer. Kann dafür aber ALLES ! |
#55
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Hallo Jürg,
über ein Schiebegitter hatte ich bisher nicht nachgedacht. Das wäre aber eine sehr gute Lösung. Beim nach oben schieben, würde es sogar zusätzlich und besser als das simple "Blechle" des Zylinderschlosses das Schiebeluk sichern. Wenn das Gitter hinter dem Schiebeluk und nicht an dessen Stelle ist, kann man sogar beide gleichzeitig einsetzen, wenn man nicht an Bord ist. Meine Steckschotten sind keine 50 cm hoch, da ich ein ziemlich hohes Brückendeck habe. Ich muss mal sehen, wie ich da mit der Treppe klarkommen. Hallo Thorsten, ich habe einen Mittelcockpit-Oldie mit zwei Niedergängen und zusätzlichem Durchgang unter Deck. Das Boot ist als Ketsch geriggt. Paul |
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Und warum sind diese Passiv-IR Sensoren auf nem Boot unbrauchbar Kannst Du dazu was schreiben |
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nee nee, das wäre nichts für mich, ist mir zu stressig. ueberlegt mal, ein paar Leute an Bord , Sommer warm, da ist doch ein richtiges hin und her,raus und rein, jeder zehnte vergisst ein- oder aus- zuschalten, ergo Fehlalarme, ergo wird es ganz ausgeschaltet, ergo viel Geld für ein nicht benützbares System zum Bullauge rausgeworfen Entschuldige aber das ist zu Praxisfremd Jürg
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#58
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Junge, junge, in diesem Thema ist ja was los!
An Wolf: Wie die Anlage die Lastenüberwachung macht, weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass sämtliche Verbraucher-"Symptomatiken" "gelernt" werden und so z.B. die Funktion des Motor-Startens gesondert überwacht wird. An die Anlage werden selbstverständlich Hörner, Lampen und Strom-Unterbrecher angeschlossen. Ist eine spezielle, stromsparende, 12V, GPS-Ausführung der Anlagen, die ich auch in der Firma und Zuhause verwende. Ich habe damit gute Erfahrungen gemacht, da wir Einbrecher in der Firma - und auch solche, die sich tagsüber haben einschließen lassen, schnappen konnten (bzw. die Polizei, die sich in den Aktionen meine absolute Hochachtung verdienen konnten!). Bei näherem Informationsbedarf bitte ich, den Septebmer abzuwarten. Dann ist die Anlage eingebaut und ich habe die exakten Kosten und Unterlagen. Gruß Ray |
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ich stelle mir das mit dem Luk so in etwa vor wie auf de Zeichnung. Dass Gitter kann bei offenem und geschlossenem Luk eingesetzt werden. |
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nacht von innen dichtmachen, die serienmässigen Verschliessmöglichkeiten sind generell unbrauchbar, ob offen oder abgeschlossen macht keinen grossen Unterschied da muss nachgerüstet weden Jürg
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"schnell" an Deck kommen, wenn alles verriegelt ist, könnte schwierig werden, oder bist du ein Schlangenmensch? Ich fürchte ohne grössere Umbauarbeiten wird das nix, ich kenne dein Boot nicht darum ist es ein bischen schwierig dir einen Rat zu erteilen. So Bierideemässig, hättest du Platz links und rechts beim Niedergang und Schiebluke kräftige U-Profile zu montieren ? da könnte man einen "Rollladen" (stark gebaut) anstelle Steckschott und Schiebluk verwenden. Den könnte man in kürzester Zeit schliessen oder öffnen, schneller Ausstieg wäre dann auch gegeben weil der ganze Niedergang offen wäre. Wie gesagt Bierideemässig Jürg
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ich habe schon heute nachts bei Windstille (Moskitogefahr) ein Fliegengitter in einem passenden Alurahmen vor dem Niedergang und das Schiebeluk ist zugezogen. Wenn ich raus will, schiebe ich das Schiebeluk zurück und das Fliegengitter hoch. Daran würde sich auch mit einem stabilen Gitter anstelle des Fliegengitters nichts ändern. Für kräftige Profile auf beiden Seiten des Niedergangs ist Platz, allerdings würde ich auf einen "Rollladen" gerne verzichten. Paul |
#64
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Die Holzleisten zur Führung der Steckschotts habe ich bei mir auch abgerissen und dafür schöne 6mm starke VA-Profile angeschweißt.
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#65
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Ich mach es immer so: Auf der Innenseite des Niedergangslukgriffes ist eine Mutter, die ich gegen eine Mutter mit aufgeschweißtem Ring austausche. Daran binde ich einen stabilen Segelgarnfaden. Das andere Ende dieser Leine, die ich straff spanne, führe ich zu einem Splintring und knote es dort fest. Am Splintring hängt ein Bolzen. Dieser Bolzen ist ein Sicherungsstift. Der Sicherungsstift steckt in einer Handgranate. Die Handgaranate liegt neben der Gasflasche. Bricht nun jemannd ein, höre ich am Knall im Hafen, daß jemand eingebrochen ist. Sehr praktisch und kostet nur 50,-- Euro.
Ehrlich: Was ich hier teilweise an Basteltipps lese, läßt mich nur noch doof grinsen. Eure selbstgebauten Gitter zeigen, daß es was zu schützen gibt. Für einen echten Einbruchsversuch sind das auch keine Hindernisse. Ein gut gerüsteter Einbrecher versucht es gar nicht am Niedergang, sondern hebelt mit einem Brecheisen das Vorschiffsluk auf. |
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Geht mir bei deinen Beiträgen auch nicht anders Jürg
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er legt sich nicht in seine Koie an Bord, sondern er nützt das nur als akustisches Signal, Buuuummm... Vielleicht ist er noch nicht so weit mit seinem Panzerkreuzerausbau, oder ist ihm die Munition für seine Armbrust ausgegangen, darum ist ihm leider nicht möglich an Bord zu schlafen. Jürg
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#68
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Mensch, jetzt habe ich meinen Beitrag beim Ergänzen aus Versehen gelöscht.
Naja, macht nix. Er war nicht sehr viel besser als der von Boomerang. Ein richtiger Boomerang eben. ...oder die Armbrust ist so sperrig, dass er selbst keinen Platz mehr hat. Paul |
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Thomas/Jürg, ich sehe Euer Problem nicht !
Meine Antworten gelten ausschließlich Pauls Problematik, denn er hat ja auch gefragt. Seht Euch seine Aufgabenstellung nochmal durch : Er sucht einen Schutz für die Zeit, in der die Crew schläft !! Nix mit rein und raus, hin und her !!!! Und wenn doch mal, ist es doch überhaupt kein Problem, die Anlage mit eine Taster unscharf zu schalten, rauszugehen (dort sonstwas zu machen) und sie beim runtergehen wieder zu schärfen. Du vergisst doch auch nicht, Dein Auto nach dem Aussteigen abzuschließen, oder ? Und dabei musst Du sogar nen Schlüssel ins Schloss stecken - welch ein Stress !! Boomerang, Dir hätt ich jetzt gerne auch was geschrieben, aber das wird mir langsam zu albern mit Dir ! Gibts hier nen SPAM-Filter ?! Versau bitte nicht andauernd diese ernsthafte Diskussion. Ich wünsche Dir allzeit ungestörte Nächte in Deiner offenen Kajüte - mögest Du ewig GLÜCK damit haben ! Thomas : Passiv-IR (das, was bei Dir zu Hause das Außenlich einschaltet, reagiert vereinfacht gesprochen nur auf eine Veränderung des aktuellen Wärmeabbildes. Das kann eine Person sein, aber (je nach Empfindlichkeit) auch eine Katze, Hund, Vogel oder im Wind ein Strauch, oder eben die bewegte See... Für unseren Zweck also völlig ungeeignet. Es gibt auch im Profibereich KEINE solchen Sensoren für den Außenbereich, nur innen oder außen als Lampenschalter. Die von mir angesprochenen Scanner hingegen (zB von Sick) erstellen ein reales 2D-Bild der Umgebung per IR-Laser und scannen dieses permanent. Mit diesen Daten kannst Du ALLES selektieren, sogar Personen zählen und zB einen Scheinwerfer automatisch auf sie ausrichten. |
#70
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Hallo Thorsten,
danke für Deine Antwort Für den ungestörten Schlaf hast Du mit der Alarmanlage sicherlich recht. Allerdings fände ich es praktisch, wenn die schon los geht, bevor die bösen Buben sich schon an Bord bewegen, d.h. der Alarm müßte schon losgehen, wenn die die Reling anpacken. Das mit dem Bewegungsmelder wußte ich nicht, wieder was gelernt |
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Hi ! Mit o.g. Scanner kein Problem ! Reine Kostenfrage !
Wenn es eine Seilreling ist, wäre es auch kein Problem, zu detektieren, ob sich da jemand mit xx kg dranhängt. Aber das ist alles Schiffs- und Anforderungsabhängig ! Und vergiss nicht - der Alarm geht los, wenn sie reinwollen, aber dank passivem Schutz nicht können ! Die 10 Sekunden zwischen Reling überklettern und vorm Gitter stehen, machen den Kohl nicht fett... |
#72
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wobei ich glaube, dass sich viele schon von der Aufmerksamkeit, die sie erregt haben, abschrecken lassen. Wenn sie dann noch massive Niedergangs und Lukenverriegelungen sehen, werden vermutlich die meisten sich andere Boote suchen.
Deswegen wäre mir eine möglichst frühzeitige Abschreckung schon wichtig. dann sind die vieleicht noch nicht am Niedergang, wenn ich aufwache und Licht anmache Die, die so abgebrüht sind, dass sie sich von Alarmanlagen nicht abschrecken lassen, stellen allerdings das echte Gefährdungspotential dar Aber vor solchen Typen ist man nirgendwo auf der Welt sicher
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#73
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Bitte versteh mich richtig, ich bin absolut davon überzeugt dass dein System theoretisch eigentlich perfekt ist. Aber, jetzt kommt das aber, hast du persönlich mit deinem Alarmanlage- zeugs, praktische Erfahrungen sammeln können? Und wenn ja, ein wenig mehr als "nur" 2 Wochencharterurlaub? Wie sieht das Leben aus von einem Skipper, der, sagen wir mal eine ganze Saison lang (6 Mt.) sich in seinem Traumrevier rumtreibt ? Jetzt spreche ich nur aus meinen eigenen Erfahrungen: unsichere Verhältnisse, egal wegen was, ich packe meine Decke und "schlafe" im Kockpit, durch mein Leben habe ich mir die Fähigkeit angeeignet bei jedem "falschem" Geräusch aufzuwachen. Dazu kommt, wenn du Gäste an Bord hast, für 1 oder 2 Wochen, im sonnigen Süden, wollen die meisten oder viele an Deck schlafen, ist auch verständlich. Ich habe auch sehr gut verstanden, wass Paul gefragt hat, ich könnte mir aber auch vorstellen, das er irgendwo keine Lust hat, sich selber so einzuschränken was seine bewegungsfreiheit angeht. es ist doch irgendwie ein bische schizofren, wenn man sich die "Freiheit" selber so einschränkt. Irgendwer hat in diesem Trööt mal geschrieben:nicht alles so schwarzmalen, ich kann das nur unterschreiben. Ein Restrisiko bleibt immer und überalll Meine persönliche Meinung, lieber abtreten im Zweikampf mit einem "Piraten" als irgendwo in einer Pflegeanstalt wo dir jeden morgen der Ar... b.z.w. der Sche... gereinigt wird Jürg
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#74
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Das geht alles in die richtige Richtung,
wenn es keine echte Piraterie ist, wie seinerzeit, als im Amazonasdelta Sir Peter Blake von Angreifern erschossen wurde, als sein eigenes Gewehr eine Ladehemmung hatte (!!!), handelt es sich meist um Einzeltäter, die in der Regel Boote ohne Crew, also meist Einzelreisende oder Paare als Ziel aussuchen. Ich denke, dass viel gewonnen ist, wenn Schott und Luken einbruchshemmend gemacht werden können, ohne dass Komfort und Freiheit zu stark eingeschränkt werden. Eine Alarmeinrichtung, die früh anschlägt und Licht und Lärm einschaltet, wäre das I-Tüpfelchen. Das Beiboot wird meist zusammen mit dem Motor entweder seitlich am Rumpf mit dem Spi-Fall bis zur Rumpfoberkante hochgezogen oder man hängt es in die Davits. Wir haben es in den Davits und zusätzlich mit einem Drahtseil gesichert. Der Motor ist ebenfalls mit einem Schloss am Dinghi angeschlossen. Man findet in der Karibik überall die Aufkleber:"Lock it or lose it", was schon alles sagt. Solarmodule und ähnliche Dinge an Deck werden selten von ankernden Yachten geklaut, sondern meist, wenn das Boot an Land liegt. Ich habe da immer den Verdacht, dass die Werftmannschaft nicht unbeteiligt ist. Mir haben sie mal in Martinique an Land ein Solarmodul so fein säuberlich abgeschraubt, dass dabei noch nicht mal ein großer Schaden entstand. Das größte Ärgernis war, dass die nagelneuen Batterien, die das Modul laden sollte, hinüber waren, als wir wiederkamen. Die Werften haben alle Wächter, die aber so schlecht bezahlt sind, dass es ein Wunder wäre, wenn sie sich nicht ein kleines Zubrot verdienen würden, indem sie einfach die Augen zumachen. Meist ist eine ganze Horde von Hunden auf den Werften, da aber keiner fürchten muss. Freunde von uns hatten mal ihre Alu-Ketch für einige Wochen in der Marina von Le Marin auf Martinique liegen, weil sie nach Deutschland zurück mussten . Das Schiff war nach den Erfahrungen der Eigner, nach einer erfolgreichen Weltumsegelung mit einem anderen Schiff, gebaut worden, d.h. Niedergang, Backkisten und Luken waren gegenüber den Serienyachten erheblich sicherer konstruiert. Der Einbrecher richtete geringen Schaden an, gab aber unverrichteter Dinge wieder auf, als er keinen schnellen Erfolg hatte. Profimäßige Einbruchswerkzeuge, wie Brechstange oder Kuhfuß, muss man eher nicht fürchten. Es sind aber meist sehr kräftige Burschen. Ich denke, dass man ein Metallschiff sehr einfach zu einem nahezu einbruchsicheren Schiff machen kann, bei einem GFK-Schiff ist das nicht ganz so einfach. Jürg, Deine Tapferkeit in Ehren. Wenn aber zusätzlich ein weibliches Wesen oder Kinder an Bord sind, hat man halt auch für die Verantwortung. So, das Endspiel läuft schon wieder. Servus Paul
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Hallo Jürg !
Ich habe extreme Erfahrungen mit Technk, insbesondere mit Elektronik und Computern. Meine Anlagen (die ich nur im Freundes- und Bekanntenkreis installiere) sind narrensicher und bisher fehlalarmfrei - befinden sich aber allesamt an Land ! Ich kann Dich ja bedingt verstehen - aber andererseits auch JEDEN, der das GEFÜHL von Sicherheit haben möchte. Du lebst in Deutschland, und die Chance, das jemand bei Dir einbricht, ist statistisch bei Null (alle 4 Min ein Einbruch bei über 50 Millionen Wohnungen...) - TROTZDEM hast Du ein Haustürschloss. Und Dein Auto hat sogar Tür- und Zündschloss. Ist DAS nicht unheimlich übertrieben ?! Im Gegenzug findest Du es aber übertrieben, wenn ein Skipper in unsicheren Regionen sein Schiff EIN WENIG mit einfachsten Verstärkungen und SIMPELSTER Technik schützen möchte um seine Gesundheit UND DIE SEINER FAMILIE zu schützen ?? Das ist ein Widerspruch, den ich nicht verstehe ! Sorry !! Außerdem - dass muss ich hier noch einmal sagen - Paul möchte in diesem Thread wissen, WIE er sein Boot schützen kann, und keine Grundsatzdebatte darüber, OB so was sein muss und OB das angemessen ist ! Leben und leben lassen !! Nachspielzeit !!
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