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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#51
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Hallo Torsten,
ja, ist schon noch eine abenteuerliche Technik. Bin mal gespannt, was mich noch so erwartet. Aber die Nummer mit der Schraube ist schon schön , kann ich mir so richtig bildlich vorstellen. Die "5 PS" sind mir egal, bei dem kleinen Bööötchen will ich auch nicht zu schnell fahren, das wird mir zu riskant. Wahrscheinlich hat er immr noch mehr Power, als ich brauchen kann. Ich hatte eigentlich nach 2 - 3 PS geschaut, und da war der mir "in die Finger gefallen" Lieben Gruß Mio
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#52
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Der Motor
Moin,
ich habe gerade mit dem Motor weitergemacht und mal den Schaft demontiert. Da komme ich aber nicht so richtig weiter: https://www.boote-forum.de/showthrea...15#post4252815 Wenn einer von Euch da ein paar Anregungen hätte, ... , gerne. Lieben Gruß Mio
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#53
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Weiter solls gehen
Moin,
nachdem ich jetzt etwas schlauer über den Motor geworden bin und auch ein Servicehandbuch zum Motor gefunden habe (aber nur zum Motor und nicht zum gesamten Außenborder) habe ich beschlossen mal mit dem Boot bzw. mit den Modellen weiter zu machen. Ich kümmere mich beim Motor nebenbei mal um die Einstellung, und vielleicht fällt mir zum Schaft noch was ein. Sonst bleibt der Schaft erstmal so, noch funktioniert er ja. Bei dem Modellbau für das echte Boot habe ich jetzt das Modell der Skiff schwimmbereit. Jetzt will ich aber dem "Modell-Mio" mal in Angriff nehmen, denn ich glaube, dass die Gewichtsverteilung und der Schwerpunkt von Meinereiner bei einem so kleinen Boot doch von Interesse sind. Im Netz habe ich dabei folgende Gewichtsverteilung gefunden: Körperteil Gewichts % Kopf 7 Rumpf 43 Oberarm 3 Unterarm 2 Hand 1 Oberschenkel 12 Unterschenkel 5 Fuß 2 Wenn man die Extremitäten mal 2 nimmt (außer dem Kopf) kommt man auch auf 100 %. Dazu gehören dann noch die entsprechenden Schwerpunkte der einzelnen Teile (in % des Länge des Körperteils): Die Arme (mit Händen) und Beine (mit Füßen) werde ich zu einem Massenpunkt zusammenziehen, sonst wird das zu aufwendig. Als Masse nehme ich jeweils eine kleine 30 ml PE Flasche mit 4mm Stalkugeln drin. Habe ich beides noch da und sollte ich auch verbasteln lassen. Aber bitte nachher nicht zu mir "Flasche" sagen, dann wäre ich doch gekränkt . Lieben Gruß Mio
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#54
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Teilbare Alternative
Nach einigen in der Sonne aufgelösten Schlauchbooten haben wir in NewZealand ein teilbares Dinghi aus GRP und Schaum gesehen.
Da haben wir die Masse in etwa abgenommen und uns selber eine einfache DoppelForm zum Laminieren gebaut. Ist etwas grösser geworden mit 3,40 m Länge aber man kann die beiden Hälften ineinander stellen zum Transport, zur Not auch einzeln wie eine Schildkröte ihren Panzer transportieren und im Wasser zusammen setzen. Die Form gebe ich für 50 Euro ab, wäre schade sie zu verschrotten, aber sie muss selber abgeholt werden im RheinMain Gebiet. Lässt sich sogar auf dem Dachständer eines Opel Corsa transportieren.
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Entweder im Mittelmeer oder inNewZealand |
#55
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Moin,
sorry, bauen mit der Form iss nix für mich . Aber die Idee mit dem teilbaren Boot vielleicht schon. Ich hätte dann auch schon einen Namen dafür: Matrjoschka Ich hatte da früher schon mal drüber nachgedacht, den Gedanken aber wieder verworfen. Irgendwie war die Idee völlig in den Untiefen verschunden. Vom Prinzip würde das mein Problem mit den 2,50 m lösen und gleichzeitig auch mehr Verdrängung und Stabilität bieten. Ich denke, 12 Fuss ließen sich dann realisieren. Für mich bleibt dabei aber eine große Fragen offen: Wie verbindet man die Bootshälften, ohne dass das Boot da anfängt zu verrotten? Ich sehe da vor allem 2 Probleme: 1. Die beiden Hälften stoßen und reiben damit ja aneinander. Geht da nicht relativ schnell der Lack ab, oder setzt man da eine Art Dichtung ein, um das zu verhindern? 2. Wie sieht die Verbindungstechnik aus? Wenn man da mit einer Art Schlossschrauben arbeitet, dann schiebt man die ja immer wieder durch die Verbindungswände und verletzt damit auch immer wieder die Löcher. Gibt es da schon irgendwelche praktikablen Lösungen? Kann man da mit Klappverschlüssen an der Bordwand arbeiten? Hat schon jemand von Euch Erfahrungen mit so einem teilbaren Boot oder gibt es hier schon jemanden, der sowas selber gebaut hat? Mir fehlt gerade der richtige Begriff, um da mal nach zu suchen . Sachdienliche Hinweise nimmt ... Lieben Gruß Mio
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#56
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Gib bei Google mal "Nesting Dinghy" ein.
Da findest du dann Anbieter von Bauplänen, fertige Boote und Bauberichte. Das mit dem Rotten ist kein Problem. Du lagerst die beiden Hälften ja vermutlich separat. Feuchtigkeit kann also wieder weg.
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Gruss Martin Experience starts when you begin! (Peter Culler)
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#57
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Moin,
worum es mir bei dem Rotten ging ist, dass ich Sorge habe, dass nach 50 - 100 mal auseinander nehmen an den Kontaktstellen und auch in den Löchern das Epoxi "durch" ist und Wasser ins Holz eindringt (gerade auch mal am Meer, wo es auch noch Sand gibt). Klar nehme ich das Boot nach Gebrauch auseinander, ist ja der Sinn der Sache. Kann auch sein, dass ich mir da zu viele Sorgen mache und das alles kein Problem ist. Aber darum frage ich hier ja auch in die Runde, ob schon einer Erfahrung damit hat. Nicht nur mit dem Bau, sondern auch im Gebrauch und nach Jahren. Wenn ich hier lese, was für ein Aufwand betrieben wird, um nur eine Schraube in der Bordwand zu versenken (Loch mit Forstner Bohrer bohren, Loch zuspachteln, neues passendes Loch bohren und dann erst Schraube durch) dann kommen eben so Fragen auf. Was ich jetzt gesehen habe, dass die meisten mit Schrauben oder vergleichbarem arbeiten. Ist das das Mittel der Wahl? Lieben Gruß Mio
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#58
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Martin,
du hast ja die LYS 16 gebaut. Wie sind deine Erfahrungen mit so einer Skiff (Stabilität, Geradeauslauf etc.)? Danke Mio
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#59
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Ich empfehle ja gerne Berger (Deutscher Vertrieb von CLC-Boats). Nicht nur, weil die Boote sehr schön sind, sondern auch die Pläne vergleichsweise gut. Zudem gibt es guten Support bei Fragen. Berger hat den Passagemaker in teilbarer Ausführung. Ich meine, auf der amerikanischen Website von CLC gibt es noch mehr teilbare Varianten.
Die Boote gibt es als Pläne wie auch als Bausätze. Ich habe das WoodDuck gebaut, ein sehr breites Kajak mit großem Einstieg, und baue aktuell am Pocketship, einem kleinen Kajütsegler. |
#60
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Zitat:
Ich habe das jetzt nicht nachgelesen, aber was die Durchführung der Schrauben angeht, wird man sinnigerweise mit Epoxi Kunststoffhülsen in die Löcher kleben, damit Abrieb, Beschädigung usw, kein Thema ist.
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Gruß, Günter |
#61
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Zitat:
Geradeauslauf? Was ist das? Ist halt ein Flachbodenskiff. Fürs Schleppen wohl nur bedingt geeignet.
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Gruss Martin Experience starts when you begin! (Peter Culler)
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#62
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Moin,
Carlos, danke für den Tipp, die haben wirklich schöne Boote, aber ich mag es spitz. Dein Pocketship verfolge ich, und habe den Traum, das auch mal zu bauen, ... irgendwann ... Ich finde die Form einfach so schön. erinnert mich ein bisschen an die alten Fischerboote in der Normandie ... Günter, wenn ich das jetzt richtig gesehen habe, dann hat er sich Dichtungen für die Schrauben gemacht, ich denke mal, dass die innen auf die Schrauben kamen, ungefähr so: Mutter/Karosseriescheibe/Dichtung/Holz/Holz/Dichtung/Karosseriescheibe/Mutter Über Hülsen habe ich mittlerweile auch mal angefangen nachgezudenken. Vielleicht noch eine Matte (1,5mm) Neopren zwischen die Bootsteile? Nicht zum Abdichten, sondern um den Stoß hart auf hart abzufangen? Dann knrischte es nicht so, wenn doch mal ein Sandkorn dazwischen wäre. Hab' gerade gesehen, dass das unter 20 Euronen für 1 m * 1,4 m kostet. Lieben Gruß Mio
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Schau Dich noch auf der CLC-Seite um. Berger hat nicht alle Boote auf seiner Seite, kann aber sicher alle Pläne liefern. Ich war der Meinung, dass die noch mehr teilbare Boote haben.
Ansonsten sind alle Boote mit vielen Fotos dokumentiert. Dann kann man sicj mal abgucken, wie die die Montageflächen realisiert haben. Ich würde mir nicht so viele Sorgen machen. Jedes Boot musst Du regelmäßig pflegen und reparieren. Da kann man auch die "Schnittstellen" regelmäßig prüfen und ggf. nacharbeiten, lange bevor sich Undichtigkeiten einstellen.
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#64
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Lies mal nach, falls es sich aus dem Thread nicht ergibt, wird Gerhard dir das sicherlich gern sagen. Im Kopf habe ich irgendwie, dass die weichen Dichtungen nur zwischen den Bootsteilen, also quasi im Wasser liegen. Das kann aber auch von einem anderen Projekt bei mir so abgespeichert sein. Bei der von dir genannten Ausführung würde das Wasser ja auch in den Ringspalt zwischen Bolzenschaft und Hülse eindringen können, was nicht wünschenswert wäre.
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Gruß, Günter
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#65
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Mir ist das aus dem Thread nicht klar geworden, ich habe mal an Gerhard geschrieben.
Aber ich denke, auch ein Puzzelboot kommt mittlerweile wieder in Frage, die Bedenken nehmen ab .
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#66
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Gruß, Günter
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Gib mal im Wooden Boat Forum in der Suchfunktion "nesting" ein.
http://forum.woodenboat.com/search.php?search_type=1 Keywords --> "nesting" eingeben und hinten dran "Search Titels only" wählen Search in Forum(s): --> Building / Repair und Design / Plan wählen Das sollte dann das ergeben --> http://forum.woodenboat.com/search.php?searchid=7605720
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Gruss Martin Experience starts when you begin! (Peter Culler)
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#68
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Moin Martin,
danke, da hab' ich ein "bisschen" was zu schmökern. Der Gedanke, ein zerschnittenes Boot zu bauen,festigt sich langsam (auch wenn dann der Tröötname nicht mehr stimmt, aber der nervt mich sowieso, weil da Tippfehler drin sind). Die paar Fuß mehr, sind dann doch eine Menge mehr an Boot. Lieben Gruß Mio
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#69
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Muss ich über 10 Fuß eigentlich das dritte ö weglassen oder sogar nach Duden ein Bötchen (das sieht so Sch.... aus) draus machen?
Oder ist das dann schon ein Boot? Fragen über Fragen ...
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#70
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Datt iss datt, watt mein Schlauchboot beim Rudern nich hat.
Ich will das Boot ja nur bis ans Wasser schleppen, dann soll es schon selber fahren.
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#71
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Zitat:
Der Vorteil von GRB ist ja, dass man auch ändern kann, fast so wie beim Stahl, wo man eine Platte rausflext und einen neuen Patch einsetzt. Danach gespachtelt und lakiert und es sieht aus wie neu. Schaut Euch mal alte GRP Kajaks von Wildwasser Fahrern an, 80 Prozent Flicken und fährt weiter! Ein ca. 10 Jahre altes teilbares Boot aus Sperrholz, das unser Vorbild seinerzeit war, löst die Verbindungsfrage durch ein "Klemmbrett" in der Mitte und 2 Schrauben oberhalb der Wasserlinie. Wir hatten übrigens damals auch ein Modell (ich glaube 1:10) gebaut, allerdings nur aus Papier, um zu sehen, dass die Hälften gut ineinander passen. Also, die Form ist noch zu haben.
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Entweder im Mittelmeer oder inNewZealand
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#72
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Moin,
ich habe jetzt Kopfsausen und eckige Augen vom Lesen. Aber es hat sich gelohnt, vor allem die Anregungen von Günter, die mehr zum Denken angeregt haben als eine fertige Lösung zu bieten. Meine Bedenken sind ausgeräumt und ich wüsste, wie ich das bauen könnte. Klar kann man sich da dann erst Gedanken machen, wenn es soweit ist, aber ich habe lieber vorher eine Vorstellung davon, wie es gehen könnte, als dass nachher "das Projekt untergeht" (hab ich heute gelesen , fand ich gut). Siehe unten (Motto) Also auf 2 Schrauben und ein Klemmbrett würde ich mich nicht verlassen wollen. Alte Heimwerker Mentalität, erst wenn man die Omma dran hängen kann, ist es stabil genug. Bei der ganzen Leserei und den Bildern dazu (meistens recht unergiebig, weil die Verkäufer der Pläne ja nicht schon alles preisgeben wollen ) bin ich aber trotzdem zu der Erkenntnis gekommen, dass man 6 - 8 Schrauben (geschätzt M8) nehmen sollte. Der Aufbau jeder einzelnen Verbindung sollte meines Erachtens so aussehen (ihr müsst das Bild anklicken, die Vorschau ist grausig): Auf der einen Seite wird ein größeres Loch in das Schott gebohrt und eine V4A Schlossschraube M8 eingeklebt (alles mit Epoxi). Auf die Schlossschraube kommt außen eine Dichtung aus nicht zu hartem Silikon. In das Gegenüberliegende Schott kommt dann auch so eine Bohrung, in die eine Hülse eingeklebt wird (da bin ich noch unsicher, ob auch aus V4A oder aus Kunststoff). Darauf kommt eine Karosseriescheibe (geklebt). Die beiden Bootsteile werden dann zusammen gesteckt und mit einer (Flügel-)Mutter verschraubt. Das sollte dicht und stabil sein. Ich habe auch gleich mal ein bisschen was an einem möglichen größeren Boot geplant. Die 12 ft Skiff von Hannu, wieder etwas breiter und höher und mit Ausschnitt für den Motor (ich habe mich ein bisschen in die Form verliebt, erklär ich mal später, warum): Damit sind dann jetzt noch im Rennen:
Schönen Abend noch Mio
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#73
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Neee, nix Schrauben einkleben. Das reisst dir.
Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF) |
#74
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Moin René
Wieso? Wenn ich 'ne M8 Schlossschraube (entfettet und aufgeraut) mit faserverstärktem Epoxi auf Stoß in das Loch klebe und dann auf Zug belaste, was soll da reißen??? Wenn das ganze Boot drumherum von den Elementen zerlegt ist, dann liegen die Verbindungen unversehrt am Grund und können von James Cameron geborgen werden. Was soll da reißen, erklär's mir , vielleicht hab' ich ja was übersehen
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#75
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Beim zusammenbauen stösst du auf die Schrauben. Das gibt Risse. Drum solche Schrauben immer erst beim verwenden durchstecken und anziehen. Ist ja kein Maschinenbau.
Gruß René
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